Seit Kurzem gibt es mit den Powerbeats Pro 2 eine interessante Alternative zu den AirPods: Die 299 Euro teuren Ohrhörer verfügen über einen H2-Chip, Unterstützung für „Wo ist?“ und bringen viele weitere Neuerungen. Ein besonderes Merkmal stellen die Pulsmesser dar, welche in beiden Stöpseln verbaut sind. Dieses Feature scheint aber ein wenig unausgegoren zu sein und ausgerechnet mit dem iPhone oftmals eher schlecht zu funktionieren.

Der YouTuber DC Rainmaker ging der Frage nach, wie akkurat die Pulsmessung der Powerbeats Pro 2 ihren Dienst verrichtet. Die Antwort fällt einigermaßen ernüchternd aus: Die Ohrhörer erweisen sich als nicht sonderlich zuverlässig und bereitet in manchen Situationen grundsätzlich Probleme. So ließ sich das Produkt zwar ohne Schwierigkeiten mit Fitnessgeräten verbinden, allerdings stellt es die Nutzer vor die Wahl: Entweder misst es den Puls während des Trainings oder spielt Musik vom Smartphone ab. Zwei Bluetooth-Verbindungen sind folglich nicht gleichzeitig möglich. Der YouTuber hakte bei Apple nach und das Unternehmen bestätigte diese Einschränkung.


Kurioserweise versagt die Pulsmessung vor allem in Apples Ökosystem: Fitness-App wie Nike Run Club, Strava, Wahoo und Peloton konnten die Herzrate nicht ermitteln. Der Wechsel zu einem Android-Gerät schaffte Abhilfe: Die Pulsmessung nahm ihren Dienst wieder auf.


Safari zeigt vergangene Suchanfragen
Die erste Beta von iOS 18.4 geht mit einem neuen Feature einher, das nicht nur auf Zustimmung trifft. Öffnen Nutzer in Safari einen neuen Tab und tippen anschließend auf die URL-Leiste, blendet der Browser einen Verlauf der letzten Suchanfragen ein:


Das mag in vielen Situationen praktisch sein, doch wenn das iPhone einer anderen Person überlassen wird, um beispielsweise etwas im Internet zu suchen, erweist sich dies aus Gründen der Privatsphäre als unangebracht. Bislang verzichtet Apple darauf, die Funktion in den Einstellungen deaktivieren zu können.