Kurz: Räuber zeigen sich enttäuscht: Android-Smartphone geht an Besitzer zurück +++ Musik-App mit Playlist-Bug
Bei der Wahl zwischen einem Android-Smartphone und einem iPhone haben die meisten Nutzer zumeist eine klare Präferenz. Unter Räubern scheint das nicht anders zu sein: Gegenüber
ABC7 berichtet eine Frau von einem bemerkenswerten Überfall in Washington, D.C. Sie sei bis in die frühen Morgenstunden in der Arbeit gewesen und ihr Mann habe darauf beharrt, sie dort abzuholen. Allerdings nahm die nette Geste kein gutes Ende: Sobald ihr Mann den Wagen abgestellt hatte, kamen zwei Maskierte mit Waffen auf ihn zu. Sie raubten das Opfer aus: Alles, was sich in dessen Taschen befand, nahmen die Täter an sich, darunter auch Schlüssel für einen Lastwagen und ein Smartphone.
Bevor die Räuber die Flucht ergriffen, hatten diese allerdings einen Blick auf das Smartphone geworfen, welches wohl nicht den Erwartungen entsprach. Überrascht erklärten sie: „Oh, das ist ein Android?“ Einer der Täter merkte an, das Gerät nicht zu wollen: „Ich dachte, es wäre ein iPhone.“ Der wohl einzig erfreuliche Aspekt des Vorfalls: Das Opfer habe laut Aussage seiner Frau das Smartphone umgehend zurückbekommen.
Ärgerlicher Fehler bei Apple MusicIn den Einstellungen der Musik-App findet sich ein Punkt, welcher standardmäßig aktiviert ist: „Playlisttitel hinzufügen“ sorgt dafür, dass Songs, die in einer Wiedergabeliste landen, automatisch Teil der Mediathek werden. In letzter Zeit fällt dieses Feature jedoch durch ein merkwürdiges Verhalten auf. Manche Nutzer, welche diese Einstellung deaktivieren, beobachten einen nervigen Bug: Spätestens beim zweiten Lied, welches sich in eine Playlist einreiht, ignoriert die Musik-App die getroffene Wahl – und fügt den Song in jedem Fall der Mediathek hinzu. Besonders ärgerlich ist die Konsequenz: Apple hat die App so programmiert, dass das Entfernen eines Titels aus der Mediathek diesen stets auch aus der Wiedergabeliste nimmt. Da der Fehler nicht bloß unter iOS 17.1.2 auftritt, scheint es sich um ein serverseitiges Problem zu handeln. Apple hat hierzu bislang noch nicht Stellung bezogen.