Seit vielen Jahren gilt, dass der Großteil der Gewinne des gesamten Smartphonemarktes auf Apple entfällt. Da iPhones vornehmlich im hochpreisigen und margenstarken Segment verfügbar sind, schneidet Apple in solch einer Berechnungsweise überdurchschnittlich gut ab. Einem Bericht zufolge will Samsung aber ebenfalls stärker Fuß im Premiummarkt fassen und vor allem in Westeuropa stärker aktiv werden. Es gebe Zeichen, dass sich der Absatz nach kurzzeitigem Absturz wieder fängt, wohingegen die Hochpreis-Sparte ohnehin weniger beeinträchtigt war.

In Hoffnung auf höhere Margen richte sich Samsung darauf aus, unter anderem hierzulande Apple Konkurrenz zu machen. Der Hersteller investiere daher momentan viel in stärkere Markenpräsenz und Produktwerbung, gleichzeitig arbeitet Samsung am Ausbau der Liefer- und Handelsketten. Bei den Stückzahlen ist Samsung zwar ohnehin Marktführer, angesichts des kontinuierlich wachsenden Premiummarktes wolle man jedoch auch ein größeres Stück des finanziellen Kuchens abhaben.


"Pride Edition"-Armbänder für die Apple Watch verfügbar
Vor zwei Wochen hatte Apple eine neue Armbandserie für die Apple Watch angekündigt. Dieses als "Pride Edition" bezeichnete Zubehör steht nun zur Verfügung und lässt sich über die üblichen Vertriebswege beziehen. Die jüngste Version von watchOS enthält zudem das passende Watchface. In den letzten Jahren ist es zur Tradition geworden, dass immer zur Jahresmitte anlässlich des "Pride Month" auch von Apple in Regenbogenfarben gestaltete Armbänder erscheinen.

Die Pride-Armbänder gibt es in zwei Größen, nämlich für die Apple Watch mit 41- sowie mit 45-mm-Display. Außerdem lässt sich bei der Bestellung wählen, ob man geringen bis mittleren oder mittleren bis größeren Armumfang hat. Der Preis bleibt jedoch stets gleich, Apple veranschlagt im Store 49 Euro. Bei heute aufgegebenen Bestellungen rechnet die Store-Prognose damit, innerhalb weniger Tage liefern zu können. Vor Ort in den Stores sind die Armbänder ebenfalls verfügbar,