Apple TV+ hat offiziell das Startdatum für die lang erwartete zweite Staffel der Sci-Fi-Serie „Silo“ bekannt gegeben. Ab dem 15. November können Fans neue Folgen genießen, welche wie gewohnt wöchentlich erscheinen werden. Die erste Folge wird an diesem Datum veröffentlicht, und das Staffelfinale am 17. Januar 2025 ausgestrahlt. Staffel 1 von „Silo“ basierte auf dem ersten Buch der Trilogie von Hugh Howey und deckte etwa 50 % des Inhalts ab. Sie wurde schnell zur meistgesehenen Dramaserie auf Apple TV+ und erntete sowohl von Kritikern als auch von Zuschauern viel Lob.


Was erwartet die Zuschauer?
Während Apple noch keine genauen Details zur Handlung der zweiten Staffel verraten hat, wird vermutet, dass die Serie Ereignisse aus der zweiten Hälfte des ersten Buches sowie Teile des zweiten Buches aufgreift. Interessanterweise fällt das Finale der zweiten Staffel von „Silo“ mit dem Start der zweiten Staffel von „Severance“ zusammen. Dadurch wird den Abonnenten von Apple TV+ ein nahtloser Übergang zwischen zwei beliebten Sci-Fi-Serien geboten.

Neues vom „Ted Lasso“-Erfinder
Bill Lawrence, der kreative Kopf hinter dem weltweiten Erfolg „Ted Lasso“, ist mit einer neuen Serie auf Apple TV+ zurück. Dieses Mal bringt er „Bad Monkey“ auf die Bildschirme, eine Serie, die eine dunkle, aber dennoch humorvolle Seite der Florida Keys zeigt. Das Ganze basiert auf dem Bestsellerroman von Carl Hiaasen und wird von Vince Vaughn in der Hauptrolle getragen, der auch als Executive Producer fungiert. „Bad Monkey“ erzählt die Geschichte von Andrew Yancy, einem ehemaligen Polizisten aus Miami, der nun als Gesundheitsinspektor in den Florida Keys arbeitet. Als er mit einem Mordfall konfrontiert wird, wittert er seine Chance, wieder in den Polizeidienst zurückzukehren.


Premiere in Kürze
Die Serie wird am 14. August mit den ersten beiden Episoden auf Apple TV+ debütieren. Insgesamt umfasst die erste Staffel zehn Episoden, welche wöchentlich erscheinen werden. Die Erwartungen sind hoch, doch Fans von „Ted Lasso“ sollten sich darauf einstellen, dass sich „Bad Monkey“ nicht nur storytechnisch, sondern auch im Tonfall deutlich unterscheidet. Es geht mit deutlich mehr Sarkasmus und schwarzem Humor zur Sache.