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Kurz: Trailer für dritte Staffel von „The Morning Show“ erschienen +++ Chrome macht Safari nach

Die Comedy „Ted Lasso“ war in den vergangenen Jahren einer der größten Renner unter den Inhalten auf Apple TV+. Mit „The Morning Show“ verfügt Apples Streamingdienst aber auch über ein Erfolgsformat aus dem dramatischen Genre. Die Serie, in der die Hollywoodstars Jennifer Aniston und Reese Witherspoon die Hauptrollen spielen, wird ab September mit der dritten Staffel fortgesetzt. Sie gewährt erneut Einblicke in die (fiktionale) Welt des US-amerikanischen Frühstücksfernsehens und das Geschehen hinter den Kulissen.


The Morning Show: Loyalitätskonflikte und neue Allianzen
Kurz vor dem Start der neuen Staffel, die wiederum zehn Folgen umfasst, hat Apple jetzt den ersten längeren Trailer veröffentlicht. Das kalifornische Unternehmen umreißt darüber hinaus in einigen Sätzen die Geschehnisse. Im Verlauf der dritten Saison steht nichts weniger als die Zukunft des Senders, für den die Moderatorinnen Alex Levy (Aniston) und Bradley Jackson (Witherspoon) tätig sind, auf dem Spiel. Die Erschütterungen der vergangenen 20 Episoden wirken noch nach, als sich plötzlich ein Tech-Gigant für den Nachrichtenkanal UBA interessiert. Das führt zu Loyalitätskonflikten und überraschenden Allianzen. Private Auseinandersetzungen dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen.


Neben den beiden Hauptdarstellerinnen sind auch wieder Billy Crudup in der Rolle des Senderchefs Cory Ellison sowie Mark Duplass als Charlie „Chip“ Black mit von der Partie. Weitere Rollen übernahmen Nestor Carbonell, Karen Pittman, Greta Lee, Jon Hamm, Nicole Beharie und Julianna Margulies. Die ersten beiden Folgen der dritten Staffel von „The Morning Show“ erscheinen am 13. September, die weiteren acht Episoden gibt es in den darauffolgenden Wochen jeweils mittwochs. Die vierte Staffel hat Apple bereits vor einigen Monaten in Auftrag gegeben.

Chrome für iPhone: Eingabefeld wandert nach unten
Apple überarbeitete Safari vor gut zwei Jahren und spendierte dem Browser einige Neuerungen. In der iOS-Version wanderte dabei das Eingabefeld für Suchbegriffe und URLs nach unten, was die Bedienung auf dem iPhone erheblich komfortabler gestaltet. Google hält das – allerdings mit reichlicher Verspätung – offenbar ebenfalls für eine gute Idee und kopiert das Feature im hauseigenen Browser namens Chrome. In der jüngsten Beta der Ausgabe für iOS, welche mithilfe von Testflight ( App Store) verfügbar ist, wandert das Such- und Adressfeld auch nach unten. Das entdeckte der X-Nutzer Steve Moser. Ebenso wie bei Safari kann man die Position in den Einstellungen konfigurieren, das Feld also oben anordnen. Bemerkenswert: In Chrome für Android hatte Google diese Art der Platzierung 2017 schon einmal angeboten, nach einiger Zeit jedoch wieder entfernt.

Kommentare

Sitox
Sitox24.08.23 20:57
Wenn Chrome für Android die Leiste schon 2017 mal unten hatte und Firefox mobile meines Wissens auch schon einige Jahre, frage ich mich wie ihr auf die Idee kommt irgendjemand hätte Safari nachgemacht.
+12

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