Kurz: Zukünftig keine Sticker mehr in iPhone-Verpackung +++ Alle iPhone 16-Modelle haben 8 GB RAM
Apple hat angekündigt, dass das kommende iPhone 16 keine Apple-Sticker mehr im Lieferumfang enthalten wird. Käufer können die beliebten Aufkleber jedoch weiterhin bei Käufen im Apple Store auf Anfrage erhalten. Der Schritt ist Teil von Apples Bestrebungen, klimaneutral zu werden, wobei der Fokus auf plastikfreien Verpackungen liegt. Andere Apple-Geräte wie Vision Pro und iPad werden bereits ohne Sticker ausgeliefert. Wichtig für Käufer: Die Möglichkeit, Sticker zu erhalten, gilt ausschließlich beim Kauf in einem Apple Store. Wer sein iPhone 16 über Drittanbieter oder online erwirbt, wird keine Chance haben, die Sticker anzufordern.
Apple gibt an, dass der Verzicht auf die Aufkleber Teil der Strategie sei, die Verpackungen umweltfreundlicher zu gestalten. Die neuen iPhone-16-Verpackungen bestehen komplett aus faserbasiertem Material, was Apples Bestreben unterstreicht, den Kunststoffanteil in Verpackungen bis 2025 vollständig zu eliminieren. Das dürfte nicht allen Käufern schmecken, schließlich haben Fans ihre Apple-Liebe gerne sichtbar gemacht und die Sticker oft auf Laptops, Autos oder anderen persönlichen Gegenständen verwendet.
iPhone 16: Alle Modelle mit 8 GB RAMApples Hardware-Chef Johny Srouji hat in einem Interview bestätigt, dass alle vier iPhone 16-Modelle über 8 GB RAM verfügen. Wir blicken zurück: Das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus boten nur 6 GB RAM, während das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max mit 8 GB RAM ausgestattet waren. Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass bei den Modellen des vergangenen Jahres nur die Pro-Varianten mit Apple Intelligence kompatibel sind.
Srouji betonte jedoch, dass die Entscheidung für 8 GB RAM nicht nur durch Apple Intelligence motiviert war. Auch andere Bereiche wie High-End-Gaming und rechenintensive Anwendungen (z. B. Videobearbeitung) profitieren vom zusätzlichen Speicher. Außerdem wurde das Speichermanagement optimiert, um sicherzustellen, dass verfügbare Kapazitäten effizient genutzt werden. Laut Srouji sollen speicherintensive Anwendungen wie Spiele oder KI-Prozesse nur so viel RAM beanspruchen, wie unbedingt nötig, was wiederum die Gesamtleistung des Geräts verbessert.