Rapid Security Response 16.2 (b) verfügbar
Beta-Tester von iOS 16.2 können ein neues Rapid Security Response Update (RSR) herunterladen. Konkret geht es um "Rapid Security Response 16.2 (b)", das über die Softwareupdate-Funktion von Apples Mobil-Betriebssystem verfügbar ist. Bei RSR handelt es sich um neues Feature in iOS 16.2, das Sicherheitsaktualisierungen schneller als bisher zur Verfügung stellt, ohne dass Nutzer dazu extra ein komplettes Betriebssystem-Update machen müssen.


Apple testet Rapid Security Response jetzt erneut, nachdem das Unternehmen eine entsprechende Aktualisierung für iOS 16.2 und iPadOS 16.2 schon Mitte November bereitstellte – seinerzeit die Version "iOS 16.2 (a) (20C5049e)". Beim aktuellen Update handelt es sich um "iOS 16.2 (b) (20C7750490f)". Bei der ersten RSR-Variante testete Apple in erster Linie die Funktionalität des Features, ohne dass tatsächliche Sicherheitslücken des Betriebssystems geschlossen wurden. Ob es bei der zweiten RSR-Aktualisierung genauso ist, lässt sich aktuell schwer ab schätzen – bisherige Annahmen gehen von einem erneuten reinen Test aus.

Sobald Rapid Security Response in iOS und iPadOS final verfügbar wird, kann Apple Sicherheitslücken schneller und einfacher als bisher beheben. Im Gegensatz zu umfassenden Betriebssystem-Aktualisierungen lassen sich RSR-Updates wesentlich unkomplizierter aufspielen (schnelle Installation + Neustart des iPhones/iPads), wovon auch Anwender profitieren – und so weniger Gründe haben, wichtige Sicherheit-Updates aufzuschieben.

Nach SUV-Crash in Apple Store: Tim Cook besucht Betroffene im Krankenhaus
Nach dem verheerenden SUV-Crash in einen Apple Store in Massachusetts (USA), bei dem ein Mensch starb und viele weitere verletzt wurden, hat Tim Cook die Betroffenen im dortigen South Shore Krankenhaus besucht. Der Apple-CEO war zusammen mit Apples Einzelhandels- und Personalchefin Deirdre O'Brien vor Ort.

Der Vorsitzende des South Shore Krankenhauses (Allen Smith) bedankte sich für den Besuch mit einem offiziellen Statement. Tim Cook habe zusammen mit seinem Team die Stimmung der Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen positiv beeinflusst. Apple zeigte sich schon zuvor betroffen von dem Ereignis in Massachusetts. Die Polizei geht von einer absichtlichen tat des SUV-Fahrers aus.