Kurz: iMessage kommt für Windows – mit Einschränkungen +++ Apples Empfehlungen zum Muttertag
App „Smartphone-Link“ bald für alle iPhone-Nutzer verfügbarWer neben dem iPhone noch andere Apple-Geräte sein Eigen nennt, verpasst dank des Ökosystems des Herstellers meist keine Anrufe, eingehende Mitteilungen und dergleichen mehr. So kommen etwa SMS-Nachrichten und iMessages auch auf dem Mac an, sofern dies gewünscht und einmal eingerichtet wird. Ganz anders sieht die Lage aus, wenn Nutzer auf einen Windows-Rechner setzen. Besserung ist allerdings in Sicht: Microsoft kündigte in einem
Blog-Beitrag an, die App „Smartphone-Link“ auch mit iPhones kompatibel zu gestalten. Bislang war dieses Feature Teilnehmern des Insider-Programms vorbehalten. Der Rollout soll bis Mitte Mai abgeschlossen sein.
Die App zeigt Unterhaltungen und Benachrichtigungen an, außerdem können Nutzer so Anrufe tätigen. Auch auf iMessages lassen sich mit dem Windows-11-PC zugreifen, wenn auch nur in beschränktem Maße: Fotos und Videos können nicht über den Äther gejagt werden, auf Gruppenchats und Tapbacks müssen Anwender ebenfalls verzichten. Alle Nachrichten sind von grauen Sprechblasen umrahmt, sodass eine Unterscheidung zwischen SMS und iMessages nicht möglich ist. Ferner erfordert die Funktion eine aktive Bluetooth-Verbindung mit dem iPhone, auf dem mindestens iOS 14 installiert sein muss.
Apple mit Sonderseite zum MuttertagAm 14. Mai ist Muttertag: Apple nimmt diesen Tag traditionell zum Anlass, um auf Geschenkideen hinzuweisen. Selbstverständlich handelt es sich dabei ausschließlich um Produkte, welche der Konzern auf seiner Internetseite vertreibt. Die
Sonderseite verspricht „Geschenke zum Aufblühen“ und stellt unter anderem das iPhone 14 (Pro), die Apple Watch Series 8 sowie den Anfang des Jahres vorgestellten HomePod ins Rampenlicht. Außerdem erinnert Cupertino an die Möglichkeit einer kostenlosen Gravur für ausgewählte Geräte – darunter etwa der Apple Pencil, AirPods Pro und AirTags. Wer Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung hat, ist dem Konzern zufolge mit einer „Apple Gift Card“ gut beraten: Diese lassen sich für den Kauf von Hard- und Software einsetzen, der Betrag kann zwischen 10 und 250 Euro liegen.