Das in Kalifornien beheimatete Unicode-Konsortium nimmt sich der Normung von Zeichen an. Hierzu zählen auch Emojis, die längst die meiste Aufmerksamkeit mit sich bringen. Bereits im September 2024 kündigte es neue Bildchen an, welche in Kürze auf dem iPhone verfügbar sein werden: Der zweite Beta-Build beinhaltet schon die sieben Neuzugänge: Neben einem Tintenklecks und einer Schaufel können iPhone-Nutzer offiziell ab April auch auf eine Harfe, ein Radieschen, einen Fingerabdruck sowie einen Baum zugreifen, dem sämtliche Blätter abhandengekommen sind. Ferner findet sich ein müde wirkendes Gesicht mit dicken Augenringen:


Apple fügte zuletzt mit der im März 2024 veröffentlichten Aktualisierung auf iOS 17.4 neue Emojis hinzu. Im nächsten Jahr wird Cupertino den Unicode-17-Standard integrieren, welcher weitere Bildsymbole dieser Art enthält, darunter eine Schatztruhe und eine Posaune. Wer von Emojis nicht genug bekommt, kann sich bald mit den Genmojis von Apple Intelligence austoben: Das Feature lässt den Anwendern recht freie Hand bei der Erstellung eigener Bildchen.


iFixit: Insgesamt eher positives Fazit zur Reparierbarkeit
Erste Teardowns zum iPhone 16e sind bereits erschienen, nun legt die für Reparaturanleitungen und Teardowns bekannte Plattform iFixit nach:


iFixit zufolge lässt sich der Akku recht unkompliziert entfernen. Dieser sei nun größer, weil es dank des Kamerasystems, das lediglich auf eine Linse setzt, schlicht mehr Platz gebe. In den US-Modellen gebe es einen Platzhalter für SIM-Karten, was wiederum verschenktes Potenzial darstelle, da jene Geräte ausschließlich mit eSIMs kompatibel sind. Einige Entscheidungen Apples stoßen auf wenig Verständnis: Um etwa an den USB-C-Anschluss zu gelangen, müssen zunächst sämtliche internen Komponenten entfernt werden. Insgesamt hinterlasse die Reparierbarkeit des iPhone 16e jedoch einen eher positiven Eindruck, weswegen iFixit eine vorläufige Bewertung von sieben von zehn Punkten vornimmt.