Kurz: iOS 18 mit neuen Hintergrundgeräuschen zur Entspannung +++ Apple Vision Pro mit Benutzerhandbuch
Viele von Apple zur WWDC angekündigte Features sind im dritten Beta-Build von iOS 18 noch ausständig, einige davon werden es auch nicht in die finale Version schaffen, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht. Immerhin finden sich weiterhin manche Verbesserungen und Funktionen, wenn man sich eingehend mit der Beta beschäftigt. So zeigt sich etwa, dass Apple die Liste an Hintergrundgeräuschen um zwei neue Einträge bereichert: „Feuer“ sowie „Nacht“.
Seit iOS/iPadOS 15 lassen sich sogenannte „Hintergrundgeräusche“ aktivieren, welche der Entspannung dienen sollen. Sechs unterschiedliche akustische Reize sind verfügbar:
- Ausgewogenes Rauschen
- Helles Rauschen
- Dunkles Rauschen
- Ozean
- Regen
- Fluss
Mit iOS und iPadOS 18 sind es also insgesamt acht dieser Geräusche. Um diese zu aktivieren, müssen Nutzer die Bedienungshilfen aufrufen oder ein entsprechendes Piktogramm in das Kontrollzentrum legen. Die genaue Vorgehensweise ist
hier beschrieben.
Bedienungsanleitung für die Vision ProAuch wenn sich Fenster und weitere Elemente des visionOS-Interfaces recht intuitiv bedienen lassen, so gibt es doch einige Funktionen, die sich nicht gerade auf Anhieb erschließen. Das betrifft auch Tasten auf der Vision Pro selbst: So lassen sich allein mit der Digital Crown eine Vielzahl an Aktionen ausüben, etwa das Öffnen der Home-Ansicht durch das Drücken der Krone, das Zentrieren der Inhalte und Anpassungen hinsichtlich dem Grad der Immersion und der Lautstärke. Wer sich näher mit den Möglichkeiten des Headsets beschäftigen möchte, kann einen Blick auf die deutsche Ausgabe des
Benutzerhandbuchs werfen. Cupertino erklärt hier ausführlich, welche Gesten und Tastenkombinationen zum gewünschten Ergebnis führen und nennt Tipps zur korrekten Aufbewahrung und Reinigung des Geräts. Ferner leistet das Handbuch Hilfe, wenn die Vision Pro einmal nicht ordnungsgemäß ihren Dienst verrichtet und beispielsweise auf Eingaben nicht reagiert: In solchen Fällen rät Apple zu einem
erzwungenen Neustart.