Apple soll Gerüchten zufolge bereits seit Jahren in Betracht ziehen, die Pro-Modelle des iPhones in Indien produzieren zu lassen. Nun setzt das Unternehmen das Vorhaben in die Tat um: Einem neuen Bericht von Bloomberg zufolge erfolgt die Produktion des iPhone 16 Pro (Max) nicht allein in China. Zu Beginn werde der Konzern die Geräte zwar nach Indien importieren, innerhalb weniger Wochen nach dem Marktstart beginne jedoch die Montage der Flaggschiff-Modelle in dem südasiatischen Land. Foxconn habe nach Anhaben von mit der Angelegenheit vertrauten Personen begonnen, Tausende von Arbeitern im südlichen Bundesstaat Tamil Nadu entsprechend zu schulen. Der Leaker Setsuna Digital steuert das Bild einer Verpackung bei, die ebenfalls einen Hinweis auf die Produktion in Indien bereithält:


Die in Indien hergestellten iPhones sind natürlich nicht nur für den inländischen Markt gedacht. Apple folgt damit dem Ziel, die Produktion geografisch zu diversifizieren und damit die Abhängigkeit von China zu verringern.


Entwickler von Procreate: „KI ist nicht unsere Zukunft“
Procreate zählt zu den beliebtesten Kreativ-Apps für das iPad. Nutzer finden etliche Tools vor, um sich in der Anwendung auszutoben – generative KI zählt allerdings nicht dazu. Das wird auch so bleiben, wie die Entwickler (Savage Interactive) in einem Beitrag unmissverständlich darlegen: Generative KI raube den Dingen die Menschlichkeit, die dahinterstehende Technologie basiere auf Diebstahl. Maschinelles Lernen habe viele Vorzüge, der Pfad der generativen KI sei allerdings ein Irrweg. Die Entwickler betonen, für die Menschen da zu sein und sehen die menschliche Kreativität bedroht. Man wolle daher keine KI dieser Art integrieren – auch auf die Gefahr hin, damit ins Hintertreffen zu geraten. James Cuda, der Gründer von Savage Interactive, tat seinen Unmut ebenfalls kund:

Er hasse KI wirklich sehr und es missfalle ihm, was die Technologie in der Branche anrichte und mit Künstlern mache.