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Kurz: iPod-Erfinder lobt USB-C-Beschluss der EU +++ Gericht reduziert Rekordstrafe für Apple

Das EU-Parlament machte in dieser Woche mit überwältigender Mehrheit den Weg für eine Maßnahme frei, welche in den vergangenen Jahren die Gemüter erregte: Ab 2024 gilt in der gesamten Europäischen ein einheitlicher Ladestandard für Smartphones, Tablets, Kameras und eine Vielzahl weiterer Geräte. Hersteller müssen diese – von wenigen Ausnahmen wie etwa Ohrhörer oder Smartwatches abgesehen – für die Energieversorgung mit einem USB-Port ausstatten. Apple muss sich also spätestens bei der übernächsten iPhone-Generation vom hauseigenen Lightning-Anschluss verabschieden.


Tony Fadell: Technische Bedenken gegen USB-C nur vorgeschoben
Das kalifornische Unternehmen hatte sich in den vergangenen Jahren immer wieder gegen eine solche Regelung ausgesprochen. Ein verbindlich vorgeschriebener Ladestandard behindere zukünftige Innovationen, lautete eines der Argumente. Apples früherer Vizepräsident Tony Fadell, der unter anderem als Erfinder des iPod gilt, hält den Beschluss der EU hingegen für richtig. Die Verpflichtung zur Nutzung von USB-C stelle kein Problem dar, schreibt er auf Twitter. Die vom kalifornischen Konzern immer wieder vorgebrachten technischen Bedenken seien nur vorgeschoben, so der 53-Jährige. Letztlich gehe es Apple darum, seine monopolartige Position beibehalten zu können. Die EU zwinge das Unternehmen schlicht, das Richtige zu tun, das sei überfällig gewesen.


Zukünftige Innovationen im Zusammenhang mit Lade- und Datenport sieht Fadell nicht in Gefahr. Er hofft seinem Tweet zufolge, dass die EU die jetzt beschlossene Regelung wieder abschafft, nachdem sie Apple auf den richtigen Weg gebracht hat. Zudem geht der iPod-Erfinder davon aus, dass Kabelverbindungen schon bald durch drahtlose Standards abgelöst werden, was der EU-Beschluss ausdrücklich ermöglicht.

Gericht: Apple muss nur 372 Millionen Euro zahlen
Vor zweieinhalb Jahren verhängte die französische Wettbewerbsbehörde eine Rekordstrafe gegen Apple. Das kalifornische Unternehmen sollte mehr als eine Milliarde Euro zahlen, weil es sich illegaler Absprachen im Netzwerk seiner Distributoren schuldig gemacht habe (siehe ). Zudem habe es die Abhängigkeit der Apple Premium Reseller ausgenutzt. Das zuständige französische Appellationsgericht (Cour d’appel), welches Apple in der Folge anrief, reduzierte das Bußgeld jetzt laut Reuters drastisch, und zwar auf 372 Millionen Euro. Die Richter erkannten in Apples Verhalten gegenüber den Einzelhändlern zwar einen gravierenden Wettbewerbsverstoß, sahen aber den Vorwurf von Preisabsprachen nicht als bewiesen an. Sowohl Apple als auch die französische Wettbewerbsbehörde werden das Urteil vor der höchsten Instanz des Landes anfechten.

Kommentare

aMacUser
aMacUser07.10.22 12:24
Man sollte übrigens Bedenken, dass Apple nicht der Einzige ist, der sich an dem USB-C Gesetz stört. Der Branchenverband Bitkom zum Beispiel stört sich auch ziemlich daran. Bitkom führt die gleichen Gründe an, wie Apple. Und da Bitkom da eher unabhängig ist, scheint da wohl schon was dran zu sein.
+1
Niederbayern
Niederbayern07.10.22 12:35
dann wars das also mit MFI zertifizierten Ladesteckern?
+1
SYS64738
SYS6473807.10.22 12:36
... hihi: wenn ich das Wort "EU" in Konnotation mit "Beschluss" lese, fühle ich mich an das Politbüro erinnert...

Zum Thema:
als Benutzer begrüsse ich es zum einen, nur noch ein Kabel zu verwenden - aber ich kann auch sehr die Argumente der Gegenseite verstehen: was einmal "amtlich" festgelegt wurde, ist so schnell (amtlich) nicht änderbar.
Morgen kommt dann Indien mit seinem potentiellen Anwenderreservoir und will wieder was anderes.
IT-Themen ändern sich bekanntermaßen schnell... wie schnell z.B. war Firewire da - und wieder verschwunden - weil es eben etwas besseres gab....

Richtig ist aus meiner Sicht, daß sich Apple mal entscheidet: siehe iPhone- /iPad-Steckerthema...

Apropos Politbüro: heute ist der 7.Oktober
-12
eiq
eiq07.10.22 12:37
Wenn der von der EU angegebene Grund der Elektroschrott durch Netzteile ist, frage ich mich, was eine andere Ladebuchse am Endgerät daran ändern soll. Ich kenne keine aktuellen Ladegeräte, die feste Stecker haben, so wie damals zu Nokias Zeiten ...

PS: Trotzdem freue ich mich, wenn das iPhone, AirPods, etc. endlich wie das iPad USB-C haben.
-1
Marcel Bresink07.10.22 12:38
aMacUser
Und da Bitkom da eher unabhängig ist, scheint da wohl schon was dran zu sein.

Nö, das ist bezahlte Propaganda.

Bitkom gilt als deutsche Tarnorganisation amerikanischer Lobby-Verbände. Geldgeber sind unter anderm Amazon, Apple, Cisco, Ebay, Google, Hewlett Packard, IBM, Intel, Meta, Microsoft, Paypal und Xerox.
+5
eastmac
eastmac07.10.22 13:02
SYS64738
... hihi: wenn ich das Wort "EU" in Konnotation mit "Beschluss" lese, fühle ich mich an das Politbüro erinnert...

Zum Thema:
als Benutzer begrüsse ich es zum einen, nur noch ein Kabel zu verwenden - aber ich kann auch sehr die Argumente der Gegenseite verstehen: was einmal "amtlich" festgelegt wurde, ist so schnell (amtlich) nicht änderbar.
Morgen kommt dann Indien mit seinem potentiellen Anwenderreservoir und will wieder was anderes.
IT-Themen ändern sich bekanntermaßen schnell... wie schnell z.B. war Firewire da - und wieder verschwunden - weil es eben etwas besseres gab....

Richtig ist aus meiner Sicht, daß sich Apple mal entscheidet: siehe iPhone- /iPad-Steckerthema...

Apropos Politbüro: heute ist der 7.Oktober

"Apropos Politbüro: heute ist der 7.Oktober "
Habe auch kurz daran gedacht.
-3
Phil Philipp
Phil Philipp07.10.22 13:06
....Zukünftige Innovationen im Zusammenhang mit Lade- und Datenport sieht Fadell nicht in Gefahr. Er hofft seinem Tweet zufolge, dass die EU die jetzt beschlossene Regelung wieder abschafft, nachdem sie Apple auf den richtigen Weg gebracht hat....

Über diesen Satz musst ich echt laut lachen.
+7
macuser96
macuser9607.10.22 13:41
Gut so, ist nur zu begrüßen.
Aber bin jetzt schon gespannt, wie sie das dann bei der Keynote vermarkten werden. Sicher als die größte Innovation - seit Lightning.
-4
Paperflow
Paperflow07.10.22 13:45
USB-C benötigt in der Mitte eine dünne Lippe. Lightning aber nicht, was die einfache Reinigung mit z. B. einem Zahnstocher erleichtert. Gerade bei einem Gerät, dass in der Hosentasche dauernd Fusel anzieht.
+8
marcel15107.10.22 14:18
aMacUser
Bitkom führt die gleichen Gründe an, wie Apple. Und da Bitkom da eher unabhängig ist, scheint da wohl schon was dran zu sein.
Welche Gründe sollen das sein? Innovation zu bremsen? In welcher Hinsicht? Aktuell kann USB-C von USB 2 bis Thunderbolt 4 ALLES. Für die Zukunft ist sicher auch noch mehr möglich. Und wenn doch irgendwann neue Stecker nötig werden sollten ist dieses Gesetz ja nicht in Stein gemeißelt, sondern kann mit dem technischen Fortschritt gehen. Wichtig ist, dass wir uns auf einen Standard einigen.
USB-2-Lightning kann jedenfalls weg.
+4
Retrax07.10.22 14:20
Meine Prognose:
Bis dahin haben die iOS Geräte gar keinen Ladestecker mehr.
+2
alpeco
alpeco07.10.22 14:22
marcel151
Und wenn doch irgendwann neue Stecker nötig werden sollten ist dieses Gesetz ja nicht in Stein gemeißelt, sondern kann mit dem technischen Fortschritt gehen.

Wenn man bedenkt, wie lange dieses Gesetz gedauert hat, dauert eine Änderung so lange, bis der dann beschlossene Standard schon wieder veraltet ist.
0
marcel15107.10.22 14:25
alpeco
Wenn man bedenkt, wie lange dieses Gesetz gedauert hat, dauert eine Änderung so lange, bis der dann beschlossene Standard schon wieder veraltet ist.
Wie lange hat es denn gedauert? Wann wurde damit angefangen? Für eine Änderung braucht man außerdem ja kein neues Gesetz.
+3
Mecki
Mecki07.10.22 15:10
Er hofft seinem Tweet zufolge, dass die EU die jetzt beschlossene Regelung wieder abschafft, nachdem sie Apple auf den richtigen Weg gebracht hat.
Womit belegt ist, dass er die EU genau null kennt und daher die Problematik nicht versteht. Diese Regelung wird natürlich ewig in Kraft bleiben und auch dann noch gelten, wenn sich der Rest der Welt schon lange von USB-C verabschiedet hat und das ist das Problem mit gesetzlich verordneter Technologie. Man stelle sich mal vor, die hätten dass ein paar Jahre früher gemacht, dann hätten die Micro-USB vorgeschrieben und das wäre heute dann nimmer noch Vorschrift.

Denn Gesetze ändern oder abschaffen ist viel schwerer als sie zu erlassen; warum sonst gibt es so viele Gesetze, die eigentlich schon lange keinen Sinn mehr machen und von denen alle (Bevölkerung, Wirtschaft, Politik) sagen, die gehören abgeschafft - aber werden sie abgeschafft? Nein, werden sie nicht, weil niemand sich die Arbeit machen will. Die EU hält bis heute an USB-BC fest, dabei nutzt der Rest der Welt schon lange USB-PD, aber da eine EU Vorschrift besagt, dass alle USB Netzteile und Geräte in der EU mit BC laden müssen, ist das in der EU der kleinste Nenner geblieben, während im Rest der Welt PD BC komplett verdrängt hat, einfach weil mit PD viel höhere Leistungen möglich sind. Dennoch müssen selbst reine PD Netzteile in der EU immer noch BC anbieten. Das macht zwar gar keinen Sinn, weil das Netzteil ja nur für PD Geräte gedacht ist und diese nie BC nutzen werden und man BC Geräte gar nicht direkt an so ein Netzteil anschließen kann (das geht höchsten über einen Adapter und ob mit dem dann aber auch BC geht...), aber Vorschrift ist halt Vorschrift.

Und wo hat die Tatsache, dass Apple eine andere Buchse hatte, zu viel mehr Elektroschrott geführt? Ich brauche für mein SmartPhone ein Ladekabel. Ob das jetzt ein Lightning oder ein USB-C Kabel ist, es ist beides mal genau ein Kabel. Vielleicht brauche ich auch zwei oder drei, aber auch hier ist es egal, ob das drei Lightning oder drei USB-C Kabel sind. Die wenigsten Nutzer wechseln jemals zwischen Apple und Android hin und her und wenn, dann tun sie das maximal einmal im Leben. Aber nur dann müssten sie Kabel austauschen, ansonsten verwenden sie ja einfach die alten weiter, weil das neue Geräte wieder die gleichen Buchse hat. Und ja, wenn mal eines kaputt geht, muss es ersetzt werden, aber auch das trifft ja unabhängig vom Stecker zu.
+3
TiBooX
TiBooX07.10.22 15:39
Es gibt noch mehr krasse Beispiel wie USB1.1 vs. FireWire400.

An den ersten Macs hatten wir eine RS422 serielle Schnittstelle (ausser Mac Plus) durch die wurde PhoneTalk/AppleTalk mit 230kBit/s erst möglich, als es auf dem PC weder verbreitet Netzwerk noch irgendeine Standard Serielle mit mehr als 19,2kBit/s (meist sogar nur 9,6kBit/s) gab.
Später hat Apple sogar Drucker mit 900kBit/S daran betrieben, während PC Serielle noch laufend Bits verloren haben oder manuell die Baud-Raten einstellen mussten.
Ich weiss wovon ich rede. Ich war an einer 4xSeriellen Mac PCI-Karte beteiligt und wir haben fast das Maximum, also knapp unter ein MBit/s durchgeblasen.

Bis vor ein par Jahren waren manche PCs immer noch mit dem uralt DB9 Stecker (und DB15 VGA) ausgestattet.
Auch vergleichbar die Innovationsbremse VGA!
DisplayPort war ein ordentlicher volldigitaler Standard, aber selbst für digitale LCD-Displays mussten die meisten PCs digital auf analog und zurück auf digital wandeln 🤦🏻‍♂️. Was das alleine an D/A- und A/D(teuer)-Wandlern gekostet hat. Und Farbtreue wurde als Premium verkauft.

Nicht falsch verstehen ich bin d'acord mit einem Minimalstandard zur Gleichstromversorgung bis ca 100W. Aber muss es unbedingt das auf billig getrimmte, neuerdings erst 'verdrehsichere' USB-C mit seinen 1000 PD-Optionen und Protokollungereimtheiten sein?

Zudem bin ich der Überzeugung, dass Gesetzgeber Normen (a.k.a. Standards, vgl. DIN, ISO, ARINC,...) beschliessen sollen und keine eher schlecht als recht von wenigen dominierenden Firmen 'designten' existierenden Produktinkarnationen.

Bleibt die Frage:
Was passiert wen sich die HardwareKopierer mal wieder nicht an die Regeln halten (z.B. 2xUSB-A kombiniert zur Stromversorgung einer 2,5" Festplatte!! Datenverlust inklusive) oder USB-A Stecker auf USB-A Stecker ...

Wieviel USB Stecker-/Buchsenvarianten gibt/gab es noch?
5, 10, 20, 30, ... ?!
Und das exerzieren wir jetzt nochmal mit Protokollen und Kabel-Specs auf USB TypC durch.
Super
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
+9
Bitsurfer07.10.22 16:04
Ich gehe davon aus dass jeder der iPhone hat mindestens ein, eher zwei Kabel hat. Ich selbst hab 5 davon. Dazu bei einem mac noch die Ladekabel für Tastatur/Maus.

Alleine die Umstellung der iPhones, in 5 Jahren werden wohl alle nach Umstellung auf USB-C ersetzt sein. Das alleine verursacht bei weltweit 200 Millionen iPhones dann 400-500 Millionen an Lightning Kabeln als Elektroschrott.

Soviel zur Vermeidung von Elektroschrott!
+7
wolfgag
wolfgag07.10.22 17:52
Paperflow
USB-C benötigt in der Mitte eine dünne Lippe. Lightning aber nicht, was die einfache Reinigung mit z. B. einem Zahnstocher erleichtert. Gerade bei einem Gerät, dass in der Hosentasche dauernd Fusel anzieht.
Dafür gehen USB Stecker nicht so schnell kaputt wie Lighning, mit seinen aussen liegenden Kontakten. Weiss gar nicht wie viele Kabel ich da schon verschlissen habe.
+2
Paperflow
Paperflow07.10.22 18:05
wolfgag
Paperflow
USB-C benötigt in der Mitte eine dünne Lippe. Lightning aber nicht, was die einfache Reinigung mit z. B. einem Zahnstocher erleichtert. Gerade bei einem Gerät, dass in der Hosentasche dauernd Fusel anzieht.
Dafür gehen USB Stecker nicht so schnell kaputt wie Lighning, mit seinen aussen liegenden Kontakten. Weiss gar nicht wie viele Kabel ich da schon verschlissen habe.
Das Problem hatte ich bisher zwar noch nicht, aber selbst wenn…lieber geht mir ein Kabel kaputt als das Smartphone.
+3
Mr.Tee07.10.22 20:16
Ich muss sagen das ich das jetzige garnicht apple like finde, man braucht ja fast 4 verschiedene Ladestecker. Fürs iPad usbc, fürs iPhone lightning, für die Watch das magnetische und für die Macs wieder anders. Letzteres kann ich verstehen wegen der benötigten Ladeenergie.

Ich hätte mir aber schon gewünscht das Apple früher schon alles auf das Magnetische laden umstellt.
+2
Bennylux
Bennylux08.10.22 08:52
Beim iPhone ist es mir fast svhon egal. Beim Mac würde ich es aber extrem Schade finden, wenn MagSafe wieder verschwinden müsste!
Think different! 
+1
wolfgag
wolfgag08.10.22 13:33
Bennylux
Beim iPhone ist es mir fast svhon egal. Beim Mac würde ich es aber extrem Schade finden, wenn MagSafe wieder verschwinden müsste!
Der hat ja eh schon USB-C Buchsen, über die auch geladen werden kann und das Mag-Safe Kabel endet ebenfalls in einem USB Stecker.
+2
Phil Philipp
Phil Philipp10.10.22 10:37
wolfgag
....
Dafür gehen USB Stecker nicht so schnell kaputt wie Lighning, mit seinen aussen liegenden Kontakten. Weiss gar nicht wie viele Kabel ich da schon verschlissen habe.
Keine Ahnung, wie du das geschafft hast - bei mir sind es seit Anbeginn der Zeiten genau NULL.
Bitsurfer
Ich gehe davon aus dass jeder der iPhone hat mindestens ein, eher zwei Kabel hat. Ich selbst hab 5 davon.
...
400-500 Millionen an Lightning Kabeln als Elektroschrott.
Soviel zur Vermeidung von Elektroschrott!
Ja, sehe ich genau so. Aber nicht zu vergessen dann noch diverse Lautsprecher-Systeme mit Lightning-Stand.
Bis jetzt kann ich meinen ganzen Apple-Kram, 2 B&W-Boxen, Autoradio-Anschluss, Ladegeräte, Power-Banks usw. noch mit genau einem Kabel-Typ betreiben. Und der ist schön klein und trotzdem solide. Wenn ich jetzt nach und nach alles auf USB-C umstellen muss, muss ich wohl im ersten Schritt mehr Adapterzeugs anschaffen und im zweiten Schritt landet die Hälfte von meinem Elektronikzeugs dann wohl irgendwann doch auf dem Müll.

Ich sehe echt gar keinen Vorteil in dieser Regelung. Scheint mir eher ideologie-getrieben zu sein, die ganze Aktion.
-1

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