Kurz: macOS Sequoia warnt vor Flüssigkeit im Anschluss +++ CarPlay 2 auf dem Weg zur Veröffentlichung?
Wasser kann (unbeschädigten!) iPhones zwar schon seit einer ganzen Weile nichts mehr anhaben, dennoch gibt es eine wichtige Einschränkung. Sofern sich nämlich Flüssigkeit im Lightning- bzw. USB-Port befindet und man einen Ladestecker anschließt, gibt es eine Warnung. Diese besagt, man könne erst dann wieder aufladen, wenn der Anschluss getrocknet sei – ein Schritt, um mögliche Schäden zu verhindern. Apple hat jetzt in einem Support-Dokument
bestätigt, selbige Warnungen auch unter macOS 15 Sequoia anzubieten.
Zu den unterstützten Modellen zählen M3- oder M4-basierende Notebooks, also das MacBook Air sowie das MacBook Pro. In der Beschreibung führt Apple zudem auf, man solle im Falle von Flüssigkeit im Anschluss den Mac sofort ausschalten und mindestens einen Tag lang trocknen lassen – ohne Zuhilfenahme von Druckluft, Wattestäbchen oder Einbetten in Reis. Besagte Schritte könnten nämlich erst recht dazu führen, empfindliche Bauteile zu beschädigen.
CarPlay der nächsten Generation: Fortschritte in iOS 18.2Gezeigt wurde die nächste Generation von CarPlay bereits vor fast zweieinhalb Jahren auf der WWDC 2022, erst Ende 2023 kündigten mit Porsche und Aston Martin aber erste Hersteller ihre Unterstützung an. CarPlay soll dann in der Lage sein, Informationen wie den Tachometer und Drehzahlmesser einzubinden und das Radio sowie die Klimaanlage des Autos zu steuern. Die Darstellung ist außerdem nicht länger auf ein einziges Display beschränkt, stattdessen übernimmt Apples Software große Teile des Systems.
Noch immer ist die Arbeit an der neuen CarPlay-Generation nicht abgeschlossen, wenngleich sich in iOS 18.2 weitere Fortschritte offenbaren. Mehrere neugestaltete Icons dokumentieren, dass es immer noch an einigen Stellen zu schrauben gilt, bevor der Startschuss erfolgen kann. Obwohl 2024 erste unterstützte Fahrzeuge auf den Markt kommen sollten, blieb eine entsprechende Ankündigung bislang aus – möglicherweise erfolgt diese aber zusammen mit der Freigabe von iOS 18.2 Anfang Dezember.