Kurz notiert: Amazon reduziert Preise für 2018er MacBook Pro, Apple signiert iOS 12.2 nicht mehr
Amazon hat die Preise für die 2018er Modelle des MacBook Pro deutlich gesenkt. Damit reagiert der Onlinehändler offenbar auf Apples Vorstellung einer neuen Generation und verkauft die vorhandenen Geräte ab. Sparen kann man etwa 13 Prozent, Interessenten sollten sich aber beeilen, denn von einigen Geräten sind nur noch wenige Exemplare auf Lager.
Knapp 13 Prozent weniger als regulär kostet beispielsweise das space-graue MacBook Pro mit 15-Zoll-Display, einem Core i7 der 8. Generation mit 2,6 GHz und 512 GB SSD. 2.879 Euro verlangt Amazon für das Gerät, dessen unverbindliche Preisempfehlung bei 3.299 Euro liegt. Der Onlinehändler hat offenbar noch eine ausreichende Stückzahl am Lager, denn das Modell ist sofort lieferbar und eine Restmenge wird nicht genannt. Die silberne Ausführung des 15-Zoll-Notebooks ist mit rund 2.856 Euro sogar noch etwas günstiger.
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Rund 1.750 Euro statt 1.999 Euro verlangt Amazon für das MacBook Pro 13-Zoll mit Touch Bar und 2,3 GHz schnellem Vierkernprozessor Core i5 der 8. Generation und 256 GB SSD. Der Preis liegt ebenfalls rund 13 Prozent unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Beide Gehäusefarben (silber und space-grau) kosten annähernd dasselbe und sind ab Lager lieferbar.
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Obwohl Apple das 2017er MacBook Pro 13-Zoll ohne Touch Bar weiterhin im Programm führt und unverändert für 1.499 Euro anbietet, hat Amazon auch den Preis des Einstiegsmodells der Reihe reduziert und verkauft es aktuell für 1.299 Euro. Dafür gibt es einen Core i5 der 7. Generation mit 2,3 GHz, 8 GB Ram und eine SSD mit 128 GB. Für das Modell mit einer 256 GB großen SSD verlangt Amazon 1.529 Euro, 220 Euro weniger als Apple im hauseigenen Online-Store.
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Hinweis: Die genannten Preise und Verfügbarkeiten waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell, können sich jedoch jederzeit ändern. MacTechNews übernimmt daher keine Gewähr für die dauerhafte Richtigkeit der Angaben.
iOS 12.2 auf dem AbstellgleisNur zehn Tage nach dem Erscheinen von iOS 12.3 schiebt Apple den Vorgänger aufs Abstellgleis: Ab sofort wird Version 12.2 nicht mehr signiert. Ein Downgrade ist also nicht mehr möglich, wenn bereits die aktuelle Ausgabe auf iPhone oder iPad installiert wurde. Es ist schon das zweite Mal, dass der iPhone-Hersteller eine ältere Version derart schnell aus dem Verkehr zieht, für iOS 12.1.4 war ebenfalls zehn Tage nach der Freigabe von iOS 12.2 Schluss.