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Kurz notiert: Dropbox tüftelt an Passwortmanager, Philips plant leuchtstarke Hue-Lampe mit 1.600 Lumen

Dropbox Passwords als Betaversion verfügbar
Dropbox arbeitet an einem eigenen Passwortmanager. Der Cloudspeicher-Pionier hat bereits die erste Version davon über die App Store und Googles Play Store verfügbar gemacht. Jeder Nutzer benötigt eine Einladung des Unternehmens, um die Anwendung herunterladen zu können. Es handelt sich entsprechend um eine Vorabversion, über die Dropbox mithilfe von Betatestern Fehler beheben und Funktionen ausprobieren möchte. Voraussichtlich können nur Abonnenten eines kostenpflichtigen Dropbox-Tarifs die Anwendung einsetzen.


Außer der Beschreibung im App Store (Link: ) und den beigefügten Screenshots gibt es keine Informationen zu den Features und der Funktionsweise des Passwortmanagers. Nutzer können – wie von anderen Passwortmanagern gewohnt – Namen und Kennwörter sowohl für Websites als auch Apps speichern. Accounts lassen sich auf den entsprechenden Websites mit einem Klick eintragen. Wie diverse Konkurrenzprodukte setzt auch Dropbox Passwords auf Zero-Knowledge-Verschlüsselung für eine besonders hohe Sicherheit.


Quelle: App Store

Per Cloud-Sync werden die gespeicherten Inhalte des Anwenders mit jedem verbundenen Gerät automatisch abgeglichen – wobei bislang nur die iOS- und Android-Varianten zum Download bereitstehen. Ob Dropbox’ Passwortmanager – ähnlich wie bei Paper – als Erweiterung der Desktop-App des Unternehmens integriert wird, bleibt abzuwarten. Mac-Nutzer müssen entsprechend – zumindest vorläufig – auf das Tool verzichten.

Philips Hue mit 1.600 Lumen
Philips plant Berichten zufolge eine besonders leuchtstarke Hue-Lampe für die E27-Glühbirnenfassung. Mit 1.600 Lumen soll das neue Produkt wesentlich heller leuchten als das aktuelle Modell, das rund 800 Lumen bietet. Von der Helligkeit her entspricht das einem Sprung von einer 60W-Birne zu einer Variante mit 100 Watt. Die neue Lampe setzt auf weißes Licht mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin, die nicht veränderbar ist. Der Energieverbrauch liegt laut Bericht bei bis zu 15,5 Watt, was deutlich mehr ist als bei dem bisherigen Modell. Voraussichtlich noch in diesem Monat kommt die neue Lampe auf den Markt. Der Preis beträgt 24,99 Euro.

Quelle: Smartlights

Kommentare

Windwusel
Windwusel05.06.20 19:32
Wie diverse Konkurrenzprodukte setzt auch Dropbox auf Zero-Knowledge-Verschlüsselung für eine besonders hohe Sicherheit.

Seit wann das? Dropbox ist doch ein Paradebeispiel für keinen Datenschutz in der Cloud.
Meine  Devices: MacBook Air (13,3-inch, 2024), iPhone 16 Pro, AirPods Pro (2. Gen, USB-C), Apple TV 4K (2022), HomePod mini (1. Gen)
+1
Embrace05.06.20 20:10
Hue wird gekauft, sobald es mindestens eine White Ambiance Variante gibt. Color noch besser.
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eastmac
eastmac05.06.20 20:49
Embrace
Hue wird gekauft, sobald es mindestens eine White Ambiance Variante gibt. Color noch besser.
Wäre echt klasse, wenn die etwas heller werden, die 9er oder 9,5 waren jetzt nix um eine Küche hell zu bekommen.
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Cupertimo05.06.20 21:31
Wäre cool, wenn sich Philips erstmal um die flackernden Filament-Birnen kümmern würde. Katastrophales Produkt.

Oder die fiependen Netzteile der Stripes.
+1
breaker
breaker05.06.20 21:55
Cupertimo
Wäre cool, wenn sich Philips erstmal um die flackernden Filament-Birnen kümmern würde. Katastrophales Produkt.

Oder die fiependen Netzteile der Stripes.
Hmm, meine flackern nicht; hab insgesamt 3 Stück von denen.
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wolf2
wolf205.06.20 22:08
sie brauchen mehr strom weil sie heller leuchten. das ist ja zauberei!
raunzen, mosern, sumpern, sudern, was uns bleibt.
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adiga
adiga05.06.20 23:36
Cupertimo

Oder die fiependen Netzteile der Stripes.

Habe das Problem bei keinen der Stripes. War das bei Dir schon so seit Beginn? Wie alt ist das Produkt?
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z3r006.06.20 11:14
Wer schon einen RasPi als Homebridge hat:

Ich habe diesen Strip mit 6600 lumen für die Küche gekauft:

Diese Steuerung eingelötet:

Und damit über den Pi HomeKit fähig gemacht:

Der Pi und der Broadlink steuern natürlich noch wesentlich mehr. Nur für die LED Leiste ist es wohl zu teuer, allerdings ist sie mehr als ausreichend hell und per HomeKit auch dimmbar.
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tranquillity
tranquillity06.06.20 11:45
Windwusel
Wie diverse Konkurrenzprodukte setzt auch Dropbox auf Zero-Knowledge-Verschlüsselung für eine besonders hohe Sicherheit.

Seit wann das? Dropbox ist doch ein Paradebeispiel für keinen Datenschutz in der Cloud.

Quelle?
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Windwusel
Windwusel06.06.20 12:14
tranquillity
Windwusel
Wie diverse Konkurrenzprodukte setzt auch Dropbox auf Zero-Knowledge-Verschlüsselung für eine besonders hohe Sicherheit.

Seit wann das? Dropbox ist doch ein Paradebeispiel für keinen Datenschutz in der Cloud.

Quelle?

Nur eine von vielen
Meine  Devices: MacBook Air (13,3-inch, 2024), iPhone 16 Pro, AirPods Pro (2. Gen, USB-C), Apple TV 4K (2022), HomePod mini (1. Gen)
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nova.b06.06.20 17:31
Das sind immerhin 103 Lumen/Watt.
Das ist ein sehr guter Wert. Ich würde sagen, das ist die dritte Generation der Leds
nach ca. 60 Lumen/Watt, später > 80 Lumen/Watt (z.B. Ikea).
Es sieht nicht wie ein Filament-Leuchtmittel aus. Deswegen ist die Effizienz vermutlich gut. Filament erreicht in der Regel immer noch nicht so gute Werte bei der Farbdarstellung und ist nur deswegen auf dem Papier effizienter.
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ricoh06.06.20 19:17
Windwusel

Der Artikel ist von 2013!
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rudluc06.06.20 21:18
Dropbox sollte endlich mal etwas an der Preisstruktur machen. Für 60€ im Jahr und 1TB Speicherplatz wäre ich schon zu einem Abo bereit. Aber nicht für 120€. Die 2TB bekäme ich gar nicht voll!
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Windwusel
Windwusel06.06.20 22:49
ricoh
WindwuselDer Artikel ist von 2013!

Welchen Beleg gibt es, dass sich daran etwas geändert hat? Ich habe bislang zumindest nichts gegenteiliges vernommen.
Meine  Devices: MacBook Air (13,3-inch, 2024), iPhone 16 Pro, AirPods Pro (2. Gen, USB-C), Apple TV 4K (2022), HomePod mini (1. Gen)
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Weia
Weia07.06.20 01:02
MacTechNEws
Die neue Lampe setzt auf weißes Licht mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin
2700 Kelvin sind weit von der für gutes Sehen erforderlichen Farbtemperatur von 5000 K bis 6500 K entfernt und bilden künstlich das extrem in Gelbliche verschobene Licht von Glühlampen nach (bei denen konstruktionsbedingt kein besseres Licht möglich war) – wie kann man das bei einem „High-Tech“-Produkt tolerieren?
nova.b
Es sieht nicht wie ein Filament-Leuchtmittel aus.
Da musste ich erstmal nachschauen, was das ist. Jetzt versucht man also auch noch, die Glühfäden von Glühlampen in LED-Leuchtmitteln nachzubilden? Ernsthaft?

Wo um alles in der Welt kommt der Drang her, mit überlegener Technik die Einschränkungen früherer Technik nachzubilden?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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tranquillity
tranquillity07.06.20 12:00
Windwusel
tranquillity
Windwusel
Wie diverse Konkurrenzprodukte setzt auch Dropbox auf Zero-Knowledge-Verschlüsselung für eine besonders hohe Sicherheit.

Seit wann das? Dropbox ist doch ein Paradebeispiel für keinen Datenschutz in der Cloud.

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Dein Ernst? Ein sieben Jahre alter Artikel? Wow ...
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