Kurz notiert: Erstes Video vom Apple Pencil (USB-C) +++ Google Maps mit Tempolimits in Deutschland
Ein erstes Video offenbart einen Blick auf den neuen Apple Pencil und dessen Schiebemechanismus der Kappe. Neuigkeiten gibt es außerdem von Google: Die hauseigene Karten-App zeigt fortan auch Geschwindigkeitsbegrenzungen bei der Navigation in Deutschland und vielen weiteren Staaten an.
Apple Pencil (USB-C) in kurzem Video zu sehenWer noch auf der Suche nach einem Apple Pencil ist, kann ab Anfang November zur USB-C-Variante greifen: Der genaue Release-Termin steht zwar noch aus, allerdings sind die Details zum knapp 21 Gramm schweren Stift bereits bekannt. Er ist nicht in der Lage, die Druckstärke zu erfassen und kann nicht kabellos geladen werden. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Modi per Doppeltipp wird im Gegensatz zum Apple Pencil 2 ebenfalls nicht unterstützt. Dafür handelt es sich um das günstigste Modell im aktuellen Portfolio: Cupertino verlangt 95 Euro für das Produkt. Nun ist das erste Video aufgetaucht, das den Stift „in freier Wildbahn“ zeigt:
Interessant ist die Schiebekappe, welche den USB-C-Anschluss freigibt. Über ein entsprechendes Kabel wird der Pencil mit Energie versorgt. Er ist mit allen iPads kompatibel, welche über einen USB-C-Port verfügen. Nähere Details zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Modellen finden Sie
in diesem Artikel.
Geschwindigkeitsbegrenzungen während der Navigation mit Google MapsDie Anzeige des Tempolimits zählt zu den Standard-Funktionen vieler Navi-Apps, bei Google Maps ist das nicht anders – sofern man in Ländern wie den USA, den Niederlanden oder Italien unterwegs ist. In einem
Blogbeitrag erklärt Google, dass das Feature bald auch in Deutschland und 19 weiteren europäischen Ländern Einzug hält, darunter Anrainerstaaten wie Dänemark, Polen und Österreich. Laut Informationen des
Spiegels beginne der Rollout ab sofort und erreiche in den kommenden Monaten alle Nutzer der iOS- und Android-App. Google bezieht die Daten laut
eigenen Angaben von lokalen Behörden sowie KI-Modellen, welche Informationen aus Street-View-Bildern und dem Material von Drittanbietern speisen.