Kurz notiert: Exklusive AirPods Max für knapp 100.000 Euro +++ Tesla bald mit Unterstützung für Apple Music
Für alle, die „on top“ sind: Goldene AirPods MaxWer sich für Geräte von Apple interessiert und nach Möglichkeiten sucht, diese mit extravaganten Sonderwünschen aufzupolieren, wird in der Regel bei Caviar fündig: Das russische Unternehmen überraschte zuletzt mit einer Sonderedition des iPhone 12 Pro – das Smartphone ziert ein Stück von Steve Jobs' Rollkragenpullover (siehe
). Mit mindestens 5.860 Euro zählen die iPhones nicht gerade als Schnäppchen – Caviars neue Produktidee ist aber nahezu unerschwinglich: Mit den „Airpods [sic] Max Gold White“ sowie „Gold Black“ verspricht der Hersteller auf seiner
Internetseite Eleganz – außerdem unterstrichen die Sonderanfertigungen den Status des Eigentümers und dessen tadellosen Geschmack. Das Accessoire sei für jene entwickelt worden, die ihre Einzigartigkeit schätzen – und stets „on top“ sein möchten. Diese Exklusivität scheint ihren Preis zu haben: Caviar ruft für beide Modelle jeweils 97.500 Euro auf.
Quelle: Caviar
Caviar nahm einige Änderungen an den AirPods Max vor: So sind die Bügel und Ohrmuscheln mit 18-Karat-Gold versehen, Erstere bestehen zudem aus Krokodilleder. Wer die Kopfhörer weitaus preiswerter individualisieren möchte, kann übrigens verschiedenfarbige Ohrpolster bei Apple bestellen – und so aus ingesamt
125 möglichen Kombinationen schöpfen.
Tesla bald mit weiteren StreaminganbieternWer ein E-Auto von Tesla sein Eigen nennt und Musik streamen möchte, kann das über eine Bluetooth-Verbindung zum Smartphone tun – oder direkt auf Teslas Infotainment-System zugreifen. Dieses versorgt den Fahrer mit dem Streaminganbieter Spotify – wer einen Wagen des Herstellers vor dem Juli 2018 gekauft hat, muss keine Gebühren für diesen Service entrichten. Eine entsprechende Benutzeroberfläche für Apple Music bietet der Hersteller bislang nicht an – CarPlay ist zudem mit Tesla-Autos nicht kompatibel.
Quelle: @greentheonly via
TwitterDas Unternehmen kündigte aber Alternativen wie Tidal an, zudem konnte der Twitter-User @greentheonly im neuesten Software-Update bereits weitere Anbieter wie Amazon und Apple Music ausmachen, deren Dienste aber noch nicht aktivieren. Wann Tesla die weiteren Streamingservices freischaltet, ist nicht bekannt.