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Kurzfilm "Détour": Komplett mit dem iPhone gefilmt

Der französische Regisseur Michel Gondry hat seinen neuesten Kurzfilm komplett mit dem iPhone aufgenommen. Apple begleitete die Dreharbeiten teilweise und zeigt nun auf YouTube, welche Gründe bei einer Filmproduktion für ein iPhone sprechen können. Insgesamt hat Apple vier Infovideos veröffentlicht.


Die beiden Hauptargumente von Michel Gondry sind die Kompaktheit und das geringe Gewicht des iPhones als Kamera. So könnte man auch in ungewöhnlichen Haltungen filmen, was bei einer mehrere Kilogramm schweren Kamera nicht der Fall gewesen wäre. Am 30. Juni wird "Détour" im Apple Store "Marché Saint-Germain" in Paris gezeigt.




Kommentare

Jordon
Jordon30.06.17 15:41
Kurzfilm "Détour": Komplett mit dem iPhone gefilmt
... und so sieht er auch aus.
So lange es keine Blende an den Handykameras gibt werden die Handyfilme auch wie solche aussehen.
Wo viel Tiefenschärfe gewünscht ist zB Naturaufnahmen, kann man die Handykameras schon gut gebrauchen.
+1
teorema67
teorema6730.06.17 16:10
Stanley Kubrick hätte zugunsten des iPhones auf seine Arris verzichtet. Da bin ich ganz ganz sicher
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
-3
Maccabee
Maccabee30.06.17 20:08
Jordon
Kurzfilm "Détour": Komplett mit dem iPhone gefilmt
... und so sieht er auch aus.
So lange es keine Blende an den Handykameras gibt werden die Handyfilme auch wie solche aussehen.
Wo viel Tiefenschärfe gewünscht ist zB Naturaufnahmen, kann man die Handykameras schon gut gebrauchen.

Na ja, ich schätze, es geht darum zu zeigen, was mit ’ner iPhone-Kamera möglich ist, trotz offensichtlicher Einschränkungen. Das Szenario, wo Kameraleute in Scharen ihre bisherige Ausrüstung auf E-Bay verticken, sehe ich auch nicht.

Übrigens, es heißt korrekt „Schärfentiefe“.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
+2
Jordon
Jordon30.06.17 20:37
Also mir zeigt der Film eher auf das mit dem iPhone noch immer nur sehr flach wirkende Aufnahmen möglich sind
Daß die Bildqualität mittlerweile von den Handykameras der großen Hersteller gut ist, ist wahrscheinlich jedem bewusst der einmal ein Video mit seinem iPhone gemacht hat
Übrigens:
In meiner Ausbildung und auch in meinem Arbeitsumfeld wurde meistens Tiefenschärfe dazu gesagt. Daher hab ich mir das auch so angewöhnt. Sagt aber beides das selbe aus. Und keines ist falsch
Maccabee
Jordon
Kurzfilm "Détour": Komplett mit dem iPhone gefilmt
... und so sieht er auch aus.
So lange es keine Blende an den Handykameras gibt werden die Handyfilme auch wie solche aussehen.
Wo viel Tiefenschärfe gewünscht ist zB Naturaufnahmen, kann man die Handykameras schon gut gebrauchen.

Na ja, ich schätze, es geht darum zu zeigen, was mit ’ner iPhone-Kamera möglich ist, trotz offensichtlicher Einschränkungen. Das Szenario, wo Kameraleute in Scharen ihre bisherige Ausrüstung auf E-Bay verticken, sehe ich auch nicht.

Übrigens, es heißt korrekt „Schärfentiefe“.
+1
Oceanbeat
Oceanbeat30.06.17 20:37
Es heißt auch nicht „Taubenhaucher"...
Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?
-1
Jordon
Jordon30.06.17 20:41
Oceanbeat
Es heißt auch nicht „Taubenhaucher"...
Es heißt auch nicht "Tchärfensiefe" oder "Siefentchärfe"
+1
Wurzenberger
Wurzenberger30.06.17 23:47
Jordon
So lange es keine Blende an den Handykameras gibt werden die Handyfilme auch wie solche aussehen.

Naja der Sensor ist halt einfach nicht groß genug um Spiel mit der Schärfentiefe zu ermöglichen. Wird irgendwann sicherlich einfach digital gelöst.
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teorema67
teorema6701.07.17 07:28
Wurzenberger
... Wird irgendwann sicherlich einfach digital gelöst.
Da das mit den Gesetzen der Optik zu tun hat, wird es IMO nicht digital gelöst werden.

Selbst wenn die Knipsen in die Lage versetzt werden, automatisch bestimmte Bereiche der Aufnahme unscharf zu machen, wird das nicht an die Leistung einer richtigen Kamera herankommen.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Kirschholz
Kirschholz01.07.17 11:34
Man sieht natürlich schnell, dass hier ein enormer Aufwand betrieben wurde, um eine drollige Story gekonnt in Szene zu setzen. Während allerdings unheimlich viel Energie und Zeit in die Animation gesteckt wurde, scheint man auf Lichtsetzung komplett verhindert zu haben. Das fängt schon bei der ersten Einstellung mit der zerknitterten Landkarte an, wie man sie genau so von jedem Hobby-Filmer erwarten würde - und es wäre doch gerade hier ein Leichtes gewesen, einen etwas mehr zur Größe des Projekts passenden Look zu kreieren. Klar, bei Außenaufnahmen braucht es dann fettes Equipment, um einen Effekt zu erzielen. Oder man wartet auf die Sonne! Wenn dann die Kamera gekonnt und wackelfrei geführt wird, gibt es durchaus Einstellungen, die die iphone-Optik kurz vergessen lassen. Aber in statischen nahen und halbnahen Einstellungen hätte hier und da auch ein LED-Panel gereicht, um dem Bild optisch auf die Sprünge zu helfen und sich vom Hobby-Filmer-Look abzuheben. Irgendwie schade, dass dieses erkennbar riesige Projekt so unterbelichtet ist.
+1
Wurzenberger
Wurzenberger01.07.17 13:53
teorema67
Da das mit den Gesetzen der Optik zu tun hat, wird es IMO nicht digital gelöst werden.

Funktioniert beim iPhone 7+ doch bereits. Da geht sicherlich noch mehr.
+1
antipod
antipod03.07.17 07:23
Maccabee
Jordon
Kurzfilm "Détour": Komplett mit dem iPhone gefilmt
... und so sieht er auch aus.
So lange es keine Blende an den Handykameras gibt werden die Handyfilme auch wie solche aussehen.
Wo viel Tiefenschärfe gewünscht ist zB Naturaufnahmen, kann man die Handykameras schon gut gebrauchen.

Na ja, ich schätze, es geht darum zu zeigen, was mit ’ner iPhone-Kamera möglich ist, trotz offensichtlicher Einschränkungen. Das Szenario, wo Kameraleute in Scharen ihre bisherige Ausrüstung auf E-Bay verticken, sehe ich auch nicht.

Übrigens, es heißt korrekt „Schärfentiefe“.

Nein, tut es nicht. Es heisst Tiefenschärfe oder Schärfentiefe oder Depth of field usw..
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Maccabee
Maccabee03.07.17 10:52
antipod
Nein, tut es nicht. Es heisst Tiefenschärfe oder Schärfentiefe oder Depth of field usw..

Und Rhabarber schreibt man mit „h“.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
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