Kurzmeldungen: DiRT 4 für Mac, RAM-Einschränkung beim iMac Pro und Lighthouse-Übernahme
Codemasters hat das Rallye-Spiel DiRT 4 für macOS veröffentlicht. Der via Mac App Store verfügbare Titel bietet eine breite Palette an Spielmodi, um die gesamten Möglichkeiten des Off-Road-Racing auszunutzen. Verschiedene Renndisziplinen wie Rallye, Landrush-Rennen oder FIA World Rallycross Championship geben dem Anwender die Gelegenheit, ganz in den Geländemotorsport einzutauchen.
Außer den vorgegebenen Routen in Schweden, Australien, Spanien, Wales und den USA lassen sich auch eigene Strecken über den integrierten Editor erstellen. Zur Verfügung stehen eine große Auswahl an Rallye-Autos, Trucks, Buggys und Crosskarts. Zu den vertretenen Markenmodellen gehören Ford Fiesta R5, Mitsubishi Lancer Evolution VI, Audi Sport Quattro S1 E2 und Subaru WRX STI NR4. DiRT 4 benötigt mindestens macOS 10.14.2 und kostet 39,99 (Store:
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iMac mit 256 GB Arbeitsspeicher nur von Apple direktApple aktualisierte zwar den iMac Pro nicht zeitgleich mit den anderen iMac-Modellen, bot aber zumindest neue Konfigurationsoptionen. Beispielsweise gibt es eine neue Grafikkarten-Option, nämlich die „Radeon Pro Vega 64X” mit 16 GB HBM2. Außerdem können Nutzer mit ganz besonders hohem RAM-Bedarf auch 256 GB Arbeitsspeicher erhalten. Der Aufpreis im Vergleich zum Basismodell liegt bei stolzen 6240 Euro und übertrifft somit die 5499 Euro für den iMac Pro selbst. Spielt man mit dem Gedanken, tatsächlich so viel RAM verbauen zu lassen, gibt es allerdings eine wichtige Einschränkung. Dies muss zum Zeitpunkt der Bestellung erfolgen, Nachrüstung ist nicht möglich und kann auch nicht von Drittanbietern übernommen werden. Apple nennt keine explizite Begründung für diese Entscheidung.
Apple übernimmt Unternehmen für SicherheitskamerasNachdem schon vor einigen Wochen Berichte aufkamen, wonach Apple zahlreiche Patente des US-Kameraherstellers Lighthouse AI übernahm, soll das Unternehmen aus Cupertino jetzt auch die gesamte Firma aufgekauft haben. Die Lighthouse-Mitgründer Alex Teichman und Hendrik Dahlkamp sind demnach zusammen mit ihrem 20köpfigen Software-Team bereits zu Apple gewechselt. Das Hardware-Team der Firma soll dagegen nicht zum Deal gehören. Lighthouse konzentriert sich vorwiegend auf Sicherheitstechnologien im Zusammenspiel mit Kameras. Per Machine Learning sollen Personen und Umgebungen in Häusern besser erkannt werden.
Weitere hochkarätige Apple Stores in SingapurApple wird Berichten zufolge im Laufe des Jahres zwei neue Flagship-Stores in Singapur eröffnen. Zusätzlich zur schon bestehenden Retail-Präsenz in der Knightsbridge Mall soll einer weiterer Store bald innerhalb des neuen Flughafen-Shoppingcenters seine Pforten öffnen. Die Airport-Mail soll Platz für 280 Shops beiden und über eine fünf Stockwerke hohe Gartenanlage verfügen – inklusive einem 40 Meter hohen Wasserfall. Der dritte Singapur-Store von Apple wird im Premium-Resort Marina Bay Sands eröffnet und soll die Form einer Kuppel haben – zuvor war in dem Gebäude der Nachtclub Avalon beheimatet.