Kurzmeldungen: iPhones mit 512 GB, Atari verklagt Nestlé wegen Jobs-/Wozniak-Spiel, Carpool-Trailer
Neue iPhones: Bis zu 512 GB Speicher und 3 GB RAMBislang gibt es beim iPhone maximal 256 GB Speicherplatz, wohingegen sich das iPad Pro sowohl in der 10,5"- als auch 12,9"-Variante mit 512 GB beziehen lässt. Einem Bericht aus China zufolge kann aber auch die kommende iPhone-Serie in der Maximalkonfiguration ein halbes Terabyte an Daten speichern. Selbst wer ausgiebig Videos in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde dreht, dürfte damit an keine Grenzen mehr stoßen. Für die Speicherchips sind laut
GeekBar Toshiba und Sandisk (Module mit 64 GB bis hin zu 256 GB) sowie Samsung und Hynix (für 512 GB) zuständig. An Arbeitsspeicher soll das iPhone hingegen weiterhin nur 3 GB aufweisen - "nur", weil zahlreiche Modelle aus dem Android-Bereich üppiger bestückt sind. Apples Philosophie lautet allerdings eher, auf Effizienz zu setzen anstatt viel RAM zu verbauen. Das Problem an den Speicherchips ist, dass sie auch dann mit Strom versorgt werden müssen, wenn gar nicht so viel Speicherplatz erforderlich wäre.
So geht es weiter bei Carpool KaraokeDie nächste Folge von Carpool Karaoke steht an, Apples selbstproduzierter Serie in Apple Music. Wie üblich gibt es auch wieder Trailer, um vorher abzuschätzen, ob man die 20 Minuten Lebenszeit für eine weitere Episode investieren möchte. Während in dieser Woche Maisie Williams und Sophie Turner (beide durch Game of Thrones bekannt ) sowie Ariana Grande (Schauspielerin/Sängerin) und Seth MacFarlane (Schöpfer von Family Guy und American Dad) Auftritte hatten, sind es in in der kommenden Ausstrahlung Queen Latifah (Musikerin/Moderatorin), Jada Pinkett Smith (Schauspielerin/Sängerin) sowie Miley Cyrus ("Hannah Montana", Schauspielerin, Sängerin) samt Clan.
Wenn Nestlé wegen eines Jobs-/Wozniak-Spiels verklagt wirdEine der ganz frühen öffentlichkeitswirksamen Taten von Steve Jobs und Steve Wozniak war die Entwicklung des Atari-Spiels Breakout. Mehr als 40 Jahre später sorgt dies nun für eine Klage gegen Nestlé. Der Hersteller zeigte in einem Werbeclip nämlich das Spiel, ersetzte die Klötze aber durch Kit Kat. Atari verstand diesbezüglich gar keinen Spaß und verklagte den Lebensmittelkonzern. Begründung: Nestlé nutze die Bekanntheit von Breakout bewusst aus, um die Werbereichweite zu vergrößern. Man darf gespannt sein, was das Gericht zu dieser Angelegenheit sagt.