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Kurztest: Das Apple MacBook Pro M4 (14“) in der Praxis – Besser als das MacBook Air (15“)?

Der neue Mac mini M4 hat eine großartige Resonanz erzielt. Zumindest subjektiv sogar mehr als das ebenfalls neue MacBook Pro mit M4-Prozessor, wobei MacBooks bislang doch in erheblich größeren Stückzahlen verkauft wurden. Das ist vermutlich auch ein wenig dem geänderten Formfaktor des Mac mini geschuldet, was mehr Aufmerksamkeit generierte, als das äußerlich nahezu unveränderte MacBook Pro.

Auch künftig dürfte das MacBook Pro mehr Käufer als der Mac mini finden. Aber Apples Top-Laptop ist schon ein wenig „Mainstream“ geworden. So wie die x-te Variation des iPhones verliert es damit ein wenig an Faszination. – Aber nicht an Qualität.


MacBook M4 14“ – My Choice
Ich selbst habe schon lange kein MacBook mehr genutzt. Zuletzt war es 2012 das MacBook Pro Retina. (Siehe diese PDF-Ausgabe der REWIND.) Danach waren Desktop-Macs für mich die passenderen Optionen. Aus privaten Gründen hat sich das nun noch mal geändert und es musste mal wieder ein MacBook her. Ich entschied mich für das aktuelle Modell mit M4-Prozessor, 14“ Display, 16 GB RAM und 1 TB SSD, für das im Apple Store aktuell 2.129 Euro aufgerufen werden – Sofort lieferbar.

Links das MacBook Pro M4, rechts das MacBook Pro Retina aus 2012.

Die M4 Pro- oder Max-Variante war für mich ebensowenig von Belang, wie ein 16“-Bolide. Die „Basis“ reicht für meine Zwecke locker aus. Und da stand zunächst auch die Frage im Raum, ob es nicht lieber ein MacBook Air sein soll.

Das Air ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mit M4-Prozessor zu haben. Der Leistungsunterschied zwischen M3 und M4 gaben letztlich aber nicht den Ausschlag für meine Entscheidung zum Pro, sondern eine ganze Reihe anderer Faktoren, angefangen mit der Tatsache, dass 14 Zoll für mich der beste Größenkompromiss darstellt. Das Air ist aber nur in 13 oder 15 Zoll zu haben. Wie der Zufall es will, hatte sich mein Bruder kurz zuvor das MacBook Air M3 in 15“ angeschafft, wodurch ich mir vorab einen guten Eindruck verschaffen konnte. Letztendlich war es dann die Summe diverser Eigenschaften, die mich zum Pro trieben. Hier eine kleine Gegenüberstellung, basierend auf der Vergleichsfunktion im Apple Online-Store (aufs Wesentlichste reduziert):

14“ MacBook Pro (M4) 15“ MacBook Air (M3)
Black/Silber Black/Silber/Grau/Polarstern
ab 1.899€ ab 1.599€
14,2“ Liquid Retina XDR Mini‑LED 15,3 Liquid Retina Display
3024 x 1964 Pixel 2880 x 1864 Pixel
1.000-1.600 Nits max. 500 Nits
ProMotion adaptive bis 120 Hz ––
10-Core CPU 8-Core CPU
10-Core GPU 10-Core GPU
bis 32 GB RAM bis 24 GB RAM
bis 2 TB bis 2 TB
Akku bis 24 Std. Akku bis 18 Std.
120 GB/s Speicher­bandbreite 100 GB/s Speicher­bandbreite
1,55 x 31,26 x 22,12 cm 1,15 x 34,04 x 23,76 cm
1,55 kg 1,51 kg
12 MP Kamera HD Kamera
HDMI für Multichannel Audio ––
3x Thunderbolt 4 (USB‑C), HDMI, SDXC-Card 2x Thunderbolt 4 (USB‑C)
70W Adapter 35W Dual USB‑C Adapter


Ausschlaggebende Kriterien (neben der Bildschirmgröße) waren für mich die nochmals deutlich längere Akkuausdauer, die besseren Display-Features, der SD-Card-Slot und die Tatsache, dass all das mit nur sehr geringem Gewichtsnachteil (+40g) zum Air einher geht. Aber das sind natürlich nur meine persönlichen Präferenzen. Die beiden MacBook-Varianten sind sich in vielerlei Hinsicht so nahe, dass schon eine Kleinigkeit stattdessen zur Wahl des Air führen könnte.

Das gilt übrigens auch hinsichtlich der preislichen Nähe. Je nachdem, wo man seine Prioritäten setzt. So kostete das Air meines Bruders mit 2 TB SSD (16 GB RAM) fast exakt genau so viel, wie das von mir ausgesuchte Pro-Modell.


Das MacBook Pro M4 „Hands on“
Geliefert wird das MacBook Pro M4 in einer Apple-typisch sehr gut durchdachten Verpackung mit Umkarton für den Versand. Nach dem Abreißen zweier Klebesicherungen lässt sich der Umkarton blütenartig aufklappen und der Gerätekarton entnehmen, dessen Deckel nach oben abgezogen wird. Darin enthalten: Das MacBook, ein USB-C-auf MagSafe Ladekabel und ein klein wenig Dokumentation. That’s it.

Das aus seiner schützenden Einschlagfolie befreite MacBook (hier in Silber) begeistert mich sofort mit seiner perfekten Verarbeitung. Apples Laptops waren schon immer toll konstruiert, aber der Perfektionsgrad hier ist doch wirklich noch mal eine Verbeugung wert. Die Oberflächengüte, die exakten und engen Spaltmaße, das super cleane und fast rundum geschlossene Design… Ich kann einfach nicht genug davon bekommen, es mit Händen und Augen zu erkunden. Diese Art von High-End-Qualität kenne ich von keinem anderen Hersteller in der Computerwelt.


An das Öffnen des Deckels muss ich mich erst wieder gewöhnen. Man kann ihn an der vorderseitigen Mulde nicht richtig greifen und auf dem Tisch liegend rutscht das Gerät dann leicht weg. Die Füße an der Unterseite sind wenig rutsch-hemmend. Mit einem Finger hinten festhalten, vorne mit einem Finger das Display einfach in einem Schwung nach oben drücken geht. … Ich gewöhne mich langsam wieder daran.

Die Einrichtung ging gewohnt schnell und reibungslos, einschließlich der Datenmigration. Hierfür hatte ich das MacBook per Thunderbolt-Kabel an meinen Mac Studio M1 Ultra angeschlossen. Binnen etwa 20 Minuten waren alle Daten übertragen und es lief wie gewünscht. Wenn ich daran denke, wie umständlich es früher mal war, einen Computer mit allen Programmen neu aufzusetzen und einzurichten… Puhh!

Das Tolle an dieser Datenmigration: Alle meine wichtigen Programme liefen sofort auf dem MacBook. Einschließlich Adobe Photoshop/Lightroom und die gesamte Affinity Suite. Interessanterweise gibt es aber mit Roon ein kleines Problem: Ist das Programm sowohl auf dem Mac Studio als auch auf dem MacBook geöffnet, „verschluckt“ es sich ständig und lässt sich nicht bedienen. Hier gibt es offenbar irgendeinen Konflikt. Sobald die App auf einem der Rechner beendet wird, ist das Problem weg. Vielleicht muss ich Roon auf dem MacBook daher wohl noch mal neu installieren.

Da ich keine riesigen Videofiles zu bearbeiten habe und ich das MacBook auch nicht nach der „endgültigen Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ suchen lasse, ist die Rechenpower des Basis-M4 mehr als ausreichend. Egal ob ich größere Layouts in Affinity zu bearbeiten habe oder massenhaft Fotos in Lightroom oder auch mit irgendwelchen KI-Features in Photoshop hantiere. Darum – sorry liebe Messwert-Junkies – interessiere ich mich auch nicht mehr wirklich für irgendwelche Benchmark-Vergleiche und schere mich nicht darum, ob eine bestimmte Aufgabe mit einem M4 Pro oder Max vielleicht noch ein paar Sekündchen flotter erledigt wären. Die Entwicklung in Sachen Performance muss damit nicht stehen bleiben, aber das hat für mich erst mal keine Priorität mehr.


Viel mehr freue ich mich über die großartige Effizienz des M4, mit der Apple schon im neuen Mac mini M4 Maßstäbe setzt. Im MacBook Pro M4 dauert es nach einer vollen Ladung des Akku schon mal mehr als eine Stunde, bis die Anzeige von 100 auf 99% sinkt. (So würde ich mir das auch in einem Elektroauto wünschen.) Jedenfalls ist dies mein erstes Notebook, bei dem ich mir nicht ständig Gedanken darüber machen muss, den Deckel möglichst oft zuzuklappen, um über den Tag zu kommen.

Noch eine tolle Eigenschaft dabei: Das MacBook Pro M4 hat zwar einen Lüfter, aber mit einem Nutzungsprofil ähnlich dem Meinen dürfte man den so gut wie nie hören. Tatsächlich habe ich ihn noch nie gehört. Das MacBook Pro blieb bislang im Betrieb immer komplett unhörbar. Unter Last soll der Miefquirl aber durchaus sehr vernehmlich sein.

Was mich ein wenig überrascht hat, ist die Wieder-Einführung des MagSafe-Anschlusses zum Aufladen. Das hatte auch 2012 mein letztes MacBook Pro Retina. Ich würde mal sagen: Nice to have. Aber wenn schon, dann hätte Apple die Verbindung ruhig ein wenig in Sachen „Smootheness“ optimieren könnte. Schon früher hat es mich immer gestört, dass man mit dem Stecker immer erst mal eine Weile über das Gehäuse kratzt, bis er in die Vertiefung findet und die Magnete zupacken können. Diese Kratzerei hat leider auch der neue MagSafe-Anschluss. Allerdings gilt das in ähnlicher Form auch für alle USB-C-Stecker. Trifft man den Port nicht exakt, scheuert man erst mal ein wenig die Kanten ab.

Noch ein Wort zu Tastatur und Trackpad: Es ist tatsächlich schon über 10 Jahre her, dass ich zuletzt ein MacBook genutzt habe. Aus der Erinnerung heraus muss ich dem neuen MacBook Pro eine deutlich gesteigerte Qualität insbesondere bei der Tastatur attestieren. Das Tippgefühl und die Schreibpräzision ist damit für meinen Geschmack um Welten besser. Das im Vergleich zu damals nun auch deutlich größere Trackpad fühlt sich ebenfalls in jeder Hinsicht optimiert an. Hatte ich früher (als eingefleischter Maus-User) doch immer mal wieder Probleme mit der gezielten Mauszeiger-Positionierung und Drag&Drop-Operationen, flutscht das mit diesem Trackpad erheblich besser.


Fazit: Ein sehr subjektives Halleluja!
Meine kleine und sehr persönliche Einschätzung zum neuen MacBook Pro M4 deckt natürlich nicht die Bedürfnisse von Hardcore-Usern ab, die ohne Benchmarks und Belastungstests am Limit der (Achtung Wortspiel!) Kernschmelze keine Entscheidung treffen können. Vielmehr möchte ich hiermit den vielen beruflichen wie auch privaten Normal-Usern einfach eine dicke Empfehlung für das Mac Book Pro M4 aussprechen. Wie auch beim M4 mini überragt hier neben der allgemeinen Performance die Energieeffizienz, die perfektionierte Nutzbarkeit und die luxuriöse Verarbeitung.

Längst vorbei sind natürlich auch die Zeiten, in denen wir über Anzahl der und Art der Schnittstellen lamentieren mussten – von PS2-Ports über RS232, Centronics oder FireWire. Vielen reichen auch die 2 Ports des MacBook Air M4 völlig aus, das je nach Spezialwunsch eine großartige Alternative zum Pro darstellt. Reicht, oder reicht nicht. Das ist die Auswahl.

Dass das MacBook (egal ob Pro oder Air) inzwischen so sehr im Mainstream angekommen ist und damit, ähnlich wie das iPhone, bei Neuvorstellungen längst nicht mehr so viel Euphorie auslöst, ist auch der Tatsache geschuldet, wie perfekt Apples Notebooks inzwischen für die allermeisten alltäglichen Aufgaben geworden sind. Wer einfach ein saugutes, schnelles, überlegen verarbeitetes und ausdauerndes Notebook sucht, greift hier einfach zu. Fehlkauf nahezu ausgeschlossen.

Plus/Minus MacBook Pro M4
+ Energieeffizienz und Akkuausdauer
+ Ausgezeichnete Performance auch mit Basis-M4
+ Mini-LED Display mit 120 Hz ProMotion adaptive
+ beeindruckend gut klingende Lautsprecher
+ Material- und Verarbeitungsqualität
+ im Normalbetrieb geräuschlos

– absurd hohe Aufpreise für mehr Speicher

Kommentare

froyo5221.12.24 08:34
Ich hatte schon einige Macbooks über die Jahre, zuletzt ein Air M2 13" und jetzt ein Pro mit dem M4 14". Das beste Macbook ever für meine Tätigkeiten.
+3
maceric
maceric21.12.24 09:07
Ich habe mir auch ein identisch ausgestattetes M4 gegönnt und bin auch begeistert. Was mich allerdings etwas verunsichert, ist, daß zum Beispiel beim Konvertieren von Videos in Handbrake die CPU schnell 100°C erreicht und trotz Lüfter auf voller Leistung nicht deutlich absinkt. Ist das bei euch auch so bzw. muß ich mir bei diesen Temperaturen Sorgen machen?
0
Davek
Davek21.12.24 09:11
Ich habe mir nach dem MacBook Air mit M1 aus 2020 nun ein MacBook Pro M4 Pro mit 14‑Core CPU, 20-Core GPU, 46GB RAM und 2 TB zugelegt. Die 14" Version und Nano Texture. Bin begeistert. Der Schritt vom M1 zu einem Pro ist gewaltig. Bin vor allem von der Nano Texture begeistert. Für mich angenehm und perfekt auch draussen.

Eigentlich wollte ich auf einen Max Chip gehen, habe aber gemerkt, dass für mich ein Pro absolut genügend ist. Bin froh wieder ein Pro Gerät zu nutzen. Gerade was Final Cut Pro und Logic Pro angeht, ist es doch flüssiger und effektiver.
Keep the Beat
+1
aerdbaer
aerdbaer21.12.24 09:57
Hab ein Air M3 in Blau und die Bedenken mit den zerkratzten Anschlüssen teile ich.
Mal schauen, wie es in ein paar Monaten / Jahren aussieht.
+2
[ezi0n]21.12.24 10:56
Im MacBook Pro M4 dauert es nach einer vollen Ladung des Akku schon mal mehr als eine Stunde, bis die Anzeige von 100 auf 99% sinkt.
mit den richtigen AI Tools, kannst du den Akku problemlos in weniger als 2.5h entladen, ein wenig Bilder oder sonstiges generieren und von der "hohen Akkuleistung" ist nix mehr zu sehen.
-8
hal5321.12.24 11:02
Kauentscheidend für mich wäre die bessere Ausstattung an Ports beim Pro.
Das ist wirklich praxisrelevant.
+3
Der echte Zerwi21.12.24 11:18
hal53
Kauentscheidend

Man könnte auch sagen: Das MB Pro M4 hat richtig Biss !
+8
Kapeike
Kapeike21.12.24 12:04
hal53
Kauentscheidend für mich wäre die bessere Ausstattung an Ports beim Pro.
Das ist wirklich praxisrelevant.

Ein Macbook sollte man gerade so verdauen können, aber es geht auch schlimmer. Ich arbeitete mal in der VW Kundenbetreuung, da schrieb uns ein Kunde: „Ich habe schon 14 Fahrzeuge von Ihnen gekaut.“


Zum Thema: Genau das, was du sagst, mit dem HDMI und dem SD Karten Slot sind für mich Gründe, zum Pro zu greifen. Steht auf meiner Plusliste ganz oben…
+1
Takke21.12.24 12:18
", dass man mit dem Stecker immer erst mal eine Weile über das Gehäuse kratzt, bis er in die Vertiefung findet"

Wie bitte?
Der Stecker hat bei meinem MacBook Pro (noch mit M1 Max) das Gehäuse noch nie berührt, warum auch, man hat das Kabel in der Hand führt es in die Nähe des Anschlusses, dazu muss man nicht einmal hinsehen, und dann mach es irgendwann "klack" und die Magnete haben ihre Arbeit erledigt.
+4
Der Mike
Der Mike21.12.24 12:37
Takke
", dass man mit dem Stecker immer erst mal eine Weile über das Gehäuse kratzt, bis er in die Vertiefung findet"

Wie bitte?
Der Stecker hat bei meinem MacBook Pro (noch mit M1 Max) das Gehäuse noch nie berührt, warum auch, man hat das Kabel in der Hand führt es in die Nähe des Anschlusses, dazu muss man nicht einmal hinsehen, und dann mach es irgendwann "klack" und die Magnete haben ihre Arbeit erledigt.

Selbst an meinem MacBook Pro 15" Late 2008 ist noch nichts "verkratzt". Weder der Bereich um die damals vielen Anschlüsse noch das Touchpad.

Ansonsten "sucht" man erst mal mit den Fingern oder notfalls mit den Augen. Ich "suche" stochere/kratze an meinem Oldtimer - Ford Capri - im Bedarfsfall selbst im Dunkeln auch nicht ums Schlüsselloch herum am Lack mit der Autoschlüsselspitze, wo denn dieses nun ist...

Wenn mein aktuelles MacBook Pro M4 in 15 Jahren auch noch so aussieht wie mein Late 2008, dann bin ich zufrieden. Hat aber halt auch sehr arg viel mit dem Nutzer zu tun...
+3
Pommesbude21.12.24 12:45
Ich komme vom MacBook Air M3. Bei meinem neuen MacBook Pro M4 Pro ist das Tippgefühl der Tastatur völlig anders, irgendwie hört sich das ein wenig hohl an im Vergleich zum Air. Es variiert auch von innen nach außen, denn je weiter mittig innen, desto hohler klingt es!
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macwiz21.12.24 15:23
Danke für den vergleich Komme von einem MBP 15" Retina Late 2013 und es war das letzte Gerät was bei uns auf Silicon umgestellt wurde. Nun ist es ein MBP 16" M4P 24/1TB geworden. Dank der lokalen Sparkasse zahle ich es die nächsten 1,5 Jahre ab. Das ist auch für mich der einzige Minuspunkt. Auch bei mir stand btw. ein 15" Air als Alternative im Raum. Letztendlich hab ich mich u.a. aufgrund der langen Nutzungsdauer des 15" Retina wieder für das (deutlich) bessere Display entschieden und bin vom Gesamtpaket mehr als begeistert, obwohl hier schon ein paar andere Ms im Einsatz sind. Für mich ein echter Pluspunkt (im Vgl. zu meinem alten MBP) ist Touch ID. Permanent für Enpass und anderes genutzt, genau wie FaceID an den i-Devices. Da vergisst man beim Arbeiten dann die 3000 EUR des MBP, die 1200 EUR des iPad Pro und die 1500 EUR des iP 15P:)
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