LG UltraFine 5K Display ließ sich kurzzeitig bestellen
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Möglicherweise aufgrund eines Fehlers im Online-Shop von Apple ließ sich das LG UltraFine 5K Display kurzzeitig bestellen. Nachdem der Fehler bemerkt wurde, hat Apple die Bestellmöglichkeit jedoch wieder vom Netz genommen. Offiziell wird sich das Thunderbolt-3-Display laut Apple ab Dezember bestellen lassen, wobei ein genaues Datum bislang nicht feststeht.
Mit dem jetzigen Fauxpas könnte aber die Bestellmöglichkeit bereits zum Monatsanfang und damit noch in dieser Woche bestehen. Denkbar wären demnach Donnerstag oder Freitag als offizieller Verkaufsstart des LG UltraFine 5K Display. Es richtet sich vor allem an Käufer eines neuen MacBook Pro mit USB-C und ist speziell für diesen Anwendungsfall optimiert. So kann das Display ausschließlich über USB-C mit Thunderbolt 3 verbunden werden.
Zusätzlich auf der Rückseite des Displays enthaltene USB-C-Anschlüsse beherrschen allerdings kein Thunderbolt 3, sodass sich das Display nur am Ende einer Thunderbolt-Gerätekette betreiben lässt. Immerhin kann das Display aber über den USB-C-Anschluss mit Thunderbolt 3 auch das MacBook Pro sowie andere Thunderbolt-3-Geräte mit Strom versorgen. Dadurch lässt sich über das Display auch der integrierte Akku aufladen.
Das Display stellt dem MacBook Pro und angeschlossen Geräten bis zu 85 Watt zur Verfügung, womit sich jedes erdenkliche Setup des MacBook Pro mit ausreichend Strom versorgen lässt. Der Preis des LG UltraFine 5K Displays liegt durch eine Preisaktion von Apple aktuell bei
1.049 Euro. Der reguläre Preis beläuft sich ab Januar dann wieder auf 1.399 Euro. Das 4K-Modell ist bereits seit Ende Oktober erhältlich und kostet aktuell nur
561 Euro statt der veranschlagten 799 Euro. Beide Displays sind laut LG exklusiv über Apple erhältlich.