LG und Universal Display haben heute einen Prototypen eines flexiblen AMOLED (Active Matrix Organic Light-Emitting Diode)-Displays vorgestellt. Zu den Vorzügen des Displays soll vor allem die gute Farbdarstellung zählen. Das jetzt gezeigte Konzept verfügt über eine Auflösung von 320x240 Pixel, ist aber noch weit entfernt von der Massenproduktion. Man rechnet damit, dass entsprechende Produkte erst in einigen Jahren wirklich Marktreife erlangen; das vermutlich am Anfang auch noch zu stolzen Preisen. Blickt man allerdings in die Zukunft, so bieten flexible OLED-Displays aber ganz neue Möglichkeiten. Es wäre dann zum Beispiel möglich, aus einem kompakten Geräte ein aufgerolltes Display herauszuziehen und so einen größeren Bildschirm einsetzen zu können.


Weiterführende Links:

• electronista