Lagerbestände des iMacs sinken, Produktaktualisierung steht daher wohl kurz bevor
Angesichts Apples jüngster Produktaktualisierungen fehlen noch zwei Geräte, die nicht auf Intels neuen Prozessor setzen: Der iMac und der Mac mini. Da Apple mit dem iMac hohe Verkaufszahlen einfahren kann und der iMac ein sehr wichtiges Modell darstellt, ist es kein großes Geheimnis, dass
hier ebenfalls recht bald ein überarbeitetes Gerät ansteht. Beim Mac mini dürfte hingegen noch einige Zeit vergeht, da Apple den Einsteiger-Mac auch in der Vergangenheit erst sehr spät aktualisierte. Ein deutlicher Hinweis auf eine baldige Ankündigung sind niedrige Lagerbestände bei den Händlern. Genau dies ist beim iMac inzwischen der Fall. Einem Bericht zufolge versuchen die Händler gerade, durch zusätzliche Aktionen ihre Restbestände noch zu verkaufen. Zudem sollen bei einer großen Kette bereits zwei von drei Standardkonfigurationen ausverkauft sein. Man kann also davon ausgehen, dass es nicht mehr lange dauert, bis Apple das Nachfolgemodell des aktuellen iMacs vorstellt. Beim Design dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nichts ändern, da Apple vor nicht allzu langer Zeit erst das neue Glas/Alu-Design eingeführt hatte.
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