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Landkreise fordern Glasfaser statt VDSL2-Vectoring

Für Landkreise wird es zunehmend schwieriger, Unternehmen eine konkurrenzfähige Infrastruktur bereitzustellen, welche modernen Anforderungen gerecht wird. Insbesondere Digitalwirtschaft siedelt sich hauptsächlich in Ballungsgebieten an, in denen ein schneller Internetzugang Standard ist. Die Digitalisierung des ländlichen Raums gerät dadurch ins Hintertreffen, zumal die Förderung des Breitbandausbaus nach Ansicht der Landkreise zu gering ist.


Doch neben der unzureichenden Förderung selbst wird auch die Art des Ausbaus kritisiert. Der Fokus auf Kupferkabel mit VDSL2-Vectoring - insbesondere bei der Deutschen Telekom - sei der falsche Ansatz, um eine nachhaltige Infrastruktur für die Digitalisierung der ländlichen Gebiete zu schaffen. Glasfaserkabel versprechen im Vergleich dazu eine höhere Bandbreite und Geschwindigkeit, welche auch in Zukunft noch weiter ausgebaut werden kann.

Im Vergleich mit anderen Ländern liegt Deutschland beim direkten Zugang zu Glasfaser-Anschlüssen auf den hinteren Plätzen. Gerade einmal 6,6 Prozent aller Haushalten steht die Möglichkeit einer schnellen Glasfaserleitung zur Verfügung, davon fast 80 Prozent in Städten. Die anvisierte Flächenversorgung mit 50 Mbps im kommenden Jahr, welche immerhin voraussichtlich erreicht wird, darf daher nur ein Anfang hin zur Gigabit-Versorgung mit Glasfaserkabel darstellen, fordert der Präsident der Landkreise, Reinhard Sager.

Ein Dorn im Auge vieler Kommunen ist ebenso die Rosinenpickerei der Internetzugangs-Anbieter. Diese würden sich nur besonders lukrative Gebiete aussuchen, welche die Versorgung des Restgebietes unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten noch unattraktiver macht. Hier fordern die Landkreise eine Überarbeitung der Förderprogramme mit größeren Verbindlichkeiten aber auch befristeter Exklusivität, um auch schwierige Gebiete an das Breitband-Internet anzubinden.

Kommentare

Jabada17.07.17 12:55
Immerhin kann man mit 50 Mbps im Privatgebrauch gut leben und war es nicht so, dass wir von durchschnittlichen 50 Mbps vor 2 Jahren noch weit entfernt waren?
-4
Rosember17.07.17 13:02
Jabada
Immerhin kann man mit 50 Mbps im Privatgebrauch gut leben und war es nicht so, dass wir von durchschnittlichen 50 Mbps vor 2 Jahren noch weit entfernt waren?
In Brandenburg sind wir weiterhin sehr weit von 50Mbps entfernt. Im Oderbruch etwa: Festnetz < 1Mbps, Mobil: meistens Edge, manchmal nix, selten LTE (Vodafone) - O2 war gar nicht zu empfangen, nicht mal Telefonie, Telekom soll etwa wie Vodafone sein. Der Ausbau des Festnetzes ist für irgendwann zwischen 2018 und 2020 vorgesehen. Aber kann man das glauben? Der ehemalige Ministerpräsident Platzeck hatte den flächendeckenden Ausbau schon für 2009 versprochen ...
+7
jensche17.07.17 13:11
Steinzeit?
+4
daschmc17.07.17 13:27
Also hier (55743 Idar-Oberstein) hat die Telekom im gesamten Stadtgebiet Glasfaser bis zu den VDSL2 Vectoring Verteilerkästen gelegt.
(Leerrohre und im Horizontal Drilling Verfahren per Erdrakete)
Die letzte Meile zu den Hausanschlüssen erfolgt über Kupferkabel. Dachte immer dies sei die Vorraussetzung für VDSL2. 🤔
Glasfaser bis ins Haus ist der Aufwand doch viel zu groß und teuer.
-1
Tago17.07.17 13:33
Es gibt noch viele Gebiete die noch total unterversorgt sind, ich kenne kaum welche die schon an eine 50Mbit Leitung kommen.

Ich habe 50Mbit und muss leider auch hier sagen, dass es eigentlich auch schon nicht mehr zeitgemäß ist. Streaming, Cloud, Download und eine Masse an Geräten die alle irgendwie Bandbreite brauchen.
Ich will mich jetzt nicht beschweren, aber wenn ich mal 10-15 Jahre zurück denke, da war es genau so. Ein Rechner mit ISDN, danach DSL, aber Ladezeiten waren genau so. Fürher war halt ein File 60-600 MB und heute sind es 6-60GB - bei z.B. Spielen etc. Der Download für ein Game oder Patch dauert noch genau so lange wie vor 10-15 Jahren. Es hat sich halt alles verschoben, dazu kommt, dass heute in einem Haushalt schnell 5-10 Geräte in WLAN hängen, damals ein Rechner.
+9
MacRudi17.07.17 13:33
Ich weiß ja nicht, was sich die Landkreise vorstellen, was die alles an Daten darüber schicken wollen. Ich bin geschäftlich den ganzen Tag im Internet und mir reichen die 50 Mb/s. Die möglichen 100 habe ich nicht gebucht.
-9
minifan1317.07.17 13:37
...wenn ich zurückdenke bis zu Helmut Schmidts BuKa-Zeiten, dann fällt mir ein, dass schon damals darüber diskutiert wurde,, ob für die "neuen Medien" zukunftsmässig Glasfaser oder Kupfer gelegt werden sollte. Irgendwie hat Glasfaser den Kürzeren gezogen (Kosten?). Das rächt sich jetzt...
+5
maybeapreacher
maybeapreacher17.07.17 13:44
MacRudi
Ich weiß ja nicht, was sich die Landkreise vorstellen, was die alles an Daten darüber schicken wollen. Ich bin geschäftlich den ganzen Tag im Internet und mir reichen die 50 Mb/s. Die möglichen 100 habe ich nicht gebucht.

Wir haben 2x 1GBit direkt am DE-CIX, und das reicht hinten und vorne nicht für Geschäftsdaten...

Allerdings sind wir in der komfortablen Situation dass wir für Geld einfach auf 2x 10GBit kämen. Zu Hause ist bei 50 MBit das Ende erreicht mit der Aussage dass mehr nicht geplant ist (Telekom, Frankfurt am Main...)
+6
tangoloco17.07.17 13:44
Bei dem "Landkreise fordern Glasfaser" gehst doch nicht um Daddler und homevideogugger, downloader oder so ähnliches pillepalle
Es geht auch nicht um die Verwaltungsdaten, sondern eher um Firmenansiedlungen und Uni-Dropouts, Kliniken und Labore etc. Da haben manche Betriebe Anforderungen innerhalb Ihrer Netzwerktopografie die über das Daddln rausgehen.
... sehr veraltete mentale Schaltkreise lassen Menschen überall geheimnisvolle Kräfte vermuten
+6
jensche17.07.17 13:45
Einmal in den Genuss von 1000/1000 gekommen... dann willste nichts mehr anderes.
+9
Rosember17.07.17 13:49
MacRudi
Ich weiß ja nicht, was sich die Landkreise vorstellen, was die alles an Daten darüber schicken wollen. Ich bin geschäftlich den ganzen Tag im Internet und mir reichen die 50 Mb/s. Die möglichen 100 habe ich nicht gebucht.
Hängt halt sehr vom Geschäftsfeld ab ...
+2
heiko.w
heiko.w17.07.17 13:49
MacRudi
Ich bin geschäftlich den ganzen Tag im Internet und mir reichen die 50 Mb/s.
Zum Surfen reichen die 50Mbit allemal.
Und wenn man eine "Ein-Mann-Firma" hat wird das evtl. auch noch gehen.

Aber wenn man mehrere Mitarbeiter hat, die das Internet intensiv nutzen müssen, um z.B. größere Dateien zu verschicken oder zu empfangen, dann ist das wirklich nicht zeitgemäß.
+6
Tago17.07.17 13:57
@tangoloco
ist mir schon klar, dass es nicht nur um pillepalle geht
War ja auch nur ein Beispiel um zu sagen, dass 50/100MBit in den heutigen Zeiten nichts besonders mehr ist.
MacRudi
Ich bin geschäftlich den ganzen Tag im Internet und mir reichen die 50 Mb/s.

Also wenn ich per VPN aufs Firmennetzwerk zugreife ist das mit 50Mbit gerade noch so erträglich, als Agentur sind die Daten teilweise schon ordentlich, arbeiten auf dem Server fast unmöglich, erst lokal sicher, dann wieder hochschieben. Mit einem GBit Netzwerk wäre das allerdings problemlos möglich.
+4
Mysterium198717.07.17 14:06
Ich kann mich noch sehr gut an meine Jugend und an ein kleines Dorf namens Klein Vahlberg erinnern. Da stand zu Anfang der 00er Jahre auch im Raum, dass dort Glasfaser verlegt werden sollte. Nahezu alle Anwohner (die da Häuser besitzen) lehnten das fast geschlossen ab mit der Aussage "Braucht kein Mensch und dann erst dieser ganze Dreck vor der Haustür.....)

Heute beschwert sich dieses Dorf bitterlich, dass es kaum über eine 2000er RAM Leitung (also Rückfall-Option) auskommt...Manche müssen es erst auf die harte Tour lernen. Für solche Zukunfstblockierer gibt es ein schönes Zitat: "Lieber haben als brauchen"... <<< Diesem Zitat ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Interessant ist dabei auch der Kostenfaktor, denn damals wäre der Ausbau erheblich günstiger gewesen. Das VDSL-Vecktoring ist deswegen ein fairer Kompromiss wie ich finde. Nur bei der Erschließung von Neubaugebieten sowie allen Neubauten sollte der Staat einen Glasfaseranschluss verpflichtend machen. Dafür kann die Eine oder auch Andere unsinnige Bauvorschrift bezüglich der energetischen Effizienz weg...
+3
HR17.07.17 14:17
Jabada
Immerhin kann man mit 50 Mbps im Privatgebrauch gut leben und war es nicht so, dass wir von durchschnittlichen 50 Mbps vor 2 Jahren noch weit entfernt waren?
Erst einmal hat noch lange nicht jeder 50 Mbps, ich kommen an meinen beiden Telefonanschlüssen nur auf 25 Mbps, und dann reden wir immer nur über die Download Geschwindigkeit. 5 Mbps Upload ist viel zu wenig um vernünftig zu arbeiten. Ich habe zwei Telefonanschlüsse über VPN gekoppelt und greife von beiden Standorten auf die Daten zu.
Grundsätzlich sollten nur die Anschlüsse gefördert werden, die für die Internet Anbieter am unattraktivsten sind.
Vectoring sollte erlaubt und nur der Glasfaser Ausbau sollte gefördert werden.
+1
SchaubFD17.07.17 14:40
Die Telekom bekommt es auf Dauer nicht anders hin. Ich kämpfe hier seit 4 Jahren mit VDSL. Anfangs hatte ich bis zu 30 Neuverbindungen pro Stunde, Internet und Telefonie kaum möglich. Die letzten drei Jahre spinnt die Leitung sporadisch etwa alle zwei Wochen für drei oder mehr Tage. Zwar nicht 30 Neuverbindungen, aber mal geht die Empfangsleistung runter und mal die Senderichtung. Neuste Verrücktheit ist, man bekommt zwar 100/40 Mbit angezeigt, aber die Leitung geht bis auf wenige Kilobyte runter. Die Telekom war schon gut 20 mal im Haus (same procedure as every time) und denen ist schon klar, dass es nicht am Kunden liegt. Bei 6 Verschiedenen Routern von drei verschiedenen Herstellern und nur 27 Meter bis zum DSLAM, kann es kaum an uns liegen. Ich hatte schon das ganze Haus stillgelegt und alle Kabel wegen Antennenmöglichkeit getrennt, also Internet zur Box nur via WLAN oder Telefon per Deck, hat auch nichts gebracht. Mittlerweile bekomme ich von immer mehr Personen aus dem Ort mit, dass deren Zugang auch nicht korrekt funktioniert. Es ist aber immer das Gleiche mit der Telekom, es sind nur die anderen dran Schuld. Reißt endlich das Kupfer aus dem Boden, legt Glas rein und die elektromagnetischen Störprobleme sollten minimiert sein, ggf. klappt es dann auch mit den Kunden!
+2
fleissbildchen17.07.17 14:45
minifan13
...wenn ich zurückdenke bis zu Helmut Schmidts BuKa-Zeiten, dann fällt mir ein, dass schon damals darüber diskutiert wurde,, ob für die "neuen Medien" zukunftsmässig Glasfaser oder Kupfer gelegt werden sollte. Irgendwie hat Glasfaser den Kürzeren gezogen (Kosten?). Das rächt sich jetzt...

Man erzählt sich, die Gattin des damaligen Post-Ministers Schwarz-Schilling hat/te erhebliche Anteile an der Firma "Sonnenschein", die Kupferkabel produziert.
+4
Bitsurfer17.07.17 14:55
Wir haben hier in der Schweiz dass alle motzen weil es teurer als in DE ist. Aber, wenn ich mir hier das Netz anschaue, zuhause mit Swisscom max 100/20 Mbit. Mit UPC max 500/50 Mbit, und ich kenn die wenigsten die nicht auch ein ähnliches Angebot haben. Und ich wohne in einer 4k Gemeinde etwas ausserhalb. Nicht irgendwo zentral. In der Firma, ebenfalls in einem Dorf haben wir eine 800 Mbit Glas Leitung zum Provider der unsere Grafikdaten sichert. Wenn ich irgendwo hinkomme und das Handy sich in ein WLAN Netz einloggt ist das erste WLAN aus, weil fast überall 4G Netz vorhanden ist welches schneller als die WLAN Points sind. Aber ehrlich, wenn ich nach DE komme ist das ein graus was da ausserhalb den Städten für Netzte sind.
+6
MacRudi17.07.17 15:46
Klar, wenn man Videos, Spiele, Fotos und Backups überträgt oder synct, dann wirds schnell langsam. Arbeite überwiegend mit Textdaten und auf Schnelligkeit optimierten Weboberflächen. Klar, mehrere Mitarbeiter kann man nicht an so eine Leitung hängen, wenn sie übers Internet arbeiten.
+1
aMacUser
aMacUser17.07.17 17:34
Ich bin in der besonderen Position, dass ich aktuell über drei Anschlüsse verfüge, 16er DSL (von denen ~8 ankommen), 200er Koax, und 500er (synchron) Glasfaser. Hat sich in den letzten zwei Jahren so angesammelt (Koax und Glas gab es als kostenfreien Hausanschluss).
Als Privatanwender hätten mir die 200 Koax eigentlich vollkommen gereicht. Aber wie oben schonmal jemand geschrieben hat, lieber schonmal haben, als sich später beschweren Zumal der Glasfaseranschluss 500 synchron ist. Allerdings hat es die Telekom bisher auch noch nicht geschafft, hier VDSL auszubauen. Und ehrlich gesagt, braucht die es hier auch gar nicht mehr machen, da man mit Koax und Glas schon deutlich bessere Alternativen hat.
Glas ist schließlich auch theoretisch endlos skalierbar, da muss nur die Technik im Straßenverteiler ausgetauscht werden (und eventuell der Network Termination Punkt im Haus (Das Ding, was von Glas auf Kupfer macht ))
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iFreak777
iFreak77717.07.17 17:56
Das Problem ist und war schon immer die Monopolstellung der Telekom. Wenn kein Mitbewerber da ist bleibt der Ausbau halt auf der Strecke. Das hätte sich aber leider schon von Jahrzehnten ändern müssen...
+2
SchaubFD17.07.17 18:51
Danke @iFreak777, genau so ist es. Die hätten nie der Telekom die Netze übergeben dürfen und es müsste ein Grundrecht für alle geben müssen, dass ein solcher Glasausbau für jeden notwendig ist oder zumindest auch im Kupfer für jeden ähnlich verfügbar sein sollte.
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Rosember17.07.17 18:55
iFreak777
Das Problem ist und war schon immer die Monopolstellung der Telekom. Wenn kein Mitbewerber da ist bleibt der Ausbau halt auf der Strecke. Das hätte sich aber leider schon von Jahrzehnten ändern müssen...
Zumindest die Endstrecken gehören allerdings keinesfalls alle der Telekom. Ich habe in Berlin(!) - und nicht am Rand - lange in einer Straße gewohnt, die Telefónica-Land war (O2). Letzte Auskunft war: 6 Mbps - und keine Aussicht auf Veränderung ...
Das Problem ist also nicht so sehr die Telekom, sondern dass es immer nur einen einzigen Netzbetreiber gibt. DAS killt die Konkurrenz!
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dsquared17.07.17 20:21
ich machs mir mit 3 multicards im o2 free 1gb für 6,49 im monat. die geschwindigkeit ist für mich ausreichend und ne napster flat und sky abo gabs noch obendrauf. festnetznummer ist auch dabei
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aMacUser
aMacUser17.07.17 21:26
Rosember
Zumindest die Endstrecken gehören allerdings keinesfalls alle der Telekom. Ich habe in Berlin(!) - und nicht am Rand - lange in einer Straße gewohnt, die Telefónica-Land war (O2). Letzte Auskunft war: 6 Mbps - und keine Aussicht auf Veränderung ...
Das Problem ist also nicht so sehr die Telekom, sondern dass es immer nur einen einzigen Netzbetreiber gibt. DAS killt die Konkurrenz!
Das ist aber dann die Ausnahme, fast alle Endstrecken gehören der Telekom.
iFreak777
Das Problem ist und war schon immer die Monopolstellung der Telekom. Wenn kein Mitbewerber da ist bleibt der Ausbau halt auf der Strecke. Das hätte sich aber leider schon von Jahrzehnten ändern müssen...
Mit "Deutsche Glasfaser" gibt es ja mittlerweile einen Konkurrenten, der stark in den Glasfaserausbau investiert.
+1
Meierseppl19.07.17 10:35
heiko.w
MacRudi
Ich bin geschäftlich den ganzen Tag im Internet und mir reichen die 50 Mb/s.
Zum Surfen reichen die 50Mbit allemal.
Und wenn man eine "Ein-Mann-Firma" hat wird das evtl. auch noch gehen.

Aber wenn man mehrere Mitarbeiter hat, die das Internet intensiv nutzen müssen, um z.B. größere Dateien zu verschicken oder zu empfangen, dann ist das wirklich nicht zeitgemäß.


Das ist doch mal quatsch, wir Betreiben hier ein Netz an das alle Kommunen des Landkreises angebunden sind inkl. der Kreisverwaltung (insgesamt etwa 700 Mitarbeiter) zusätzlich ist noch das Kreiskrankenhaus mit Radiologie angeschlossen (hier fallen oft große Daten an) dafür haben wir eine 1000/1000 Leitung für das Backend, die Kommunen sind mit 10/10, 20/20 und 50/50 Leitungen angebunden wir selbst haben eine 100/100 Leitung. Die mittlere Auslastung liegt bei etwa 12 bis 15 MBit/s es gibt Spitzen bis 30 MBit/s. Als die Leitung noch 100/100 war gab es eigentlich auch nie Probleme, lediglich bei der letzten Hochzeit in London, da war die Auslastung am Anschlag
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MacRudi19.07.17 12:17
Meierseppl
Das ist doch mal quatsch, ...
Ja, ist auch die Frage, ob die Daten schnell am Ziel sein müssen. Bei Redaktionen, die eine Zeitung erstellen wollen, müssen die Bilder schnell übertragen werden, damit sie weiterverarbeitet werden können. Zumal wenn es viele sind. Bei einfacher Mail, die auch ne Stunde Zeit hat, ist das alles unkritisch. Immer noch deutlich schneller als Post.
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