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Laptops können aufgrund mangelhafter Akkus in Flammen aufgehen

Wie CBS berichtet, sind in den vergangenen Jahren mehrere Laptops von Apple, Dell und Hewlett Packard aufgrund mangelhafter Akkus in Flammen aufgegangen, wodurch teilweise sogar Räume ausgebrannt sind. Daher haben Apple, Dell und Hewllet Packard in den vergangenen zwei Jahren auch insgesamt 300.000 Laptop-Akkus zurückgerufen, um sie gegen neuere Akkus auszutauschen. Ein Grund für die mangelhaften Akkus sind laut CBS die Lithium-Ionen-Zellen, die in den modernen dünnen Laptops mit einem hohen Strombedarf und hoher Abwärme zu kämpfen haben. Ein Problem sei außerdem, dass nicht alle betroffenen Akku-Serien in die Rückrufaktionen der Laptop-Hersteller einbezogen sind. Apple, Dell und Hewlett Packard wollten sich zu diesem Vorwurf nicht äußern. Besitzer eines Apple-Laptops sollten dennoch auf der Apple-Webseite unter dem zweiten Link überprüfen, ob der Laptop-Akku aus Sicherheitsgründen von Apple zurückgerufen und ausgetauscht wird. Weiterhin ist es empfehlenswert, den Laptop nicht dort zu verwenden, wo keine ausreichende Kühlung gewährleisten werden kann, beispielsweise auf einer Decke oder einem dichten Teppich.

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Kommentare

leBeat
leBeat31.05.06 09:16
ups.

FEUER!! FEUER!!
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jannes64
jannes6431.05.06 09:17
die grenzen einer technologie. wie weit sind die eigentlich mit brennstoffzellen?
LESS IS MORE
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rafi31.05.06 09:35
jannes64

Sie sind so weit das nur noch ca 10cm aus dem Laptopgehäuse rausschaut

garnicht cool nicht, denn die dinger werden noch heisser als akkus
infos gibts bei heise:
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derSuperuser31.05.06 09:35
Also, hin und wieder kann ich mein iBook auch als Wärmeflasche verwenden.

Nun, es gibt Telefone mit Fotoapparat.
Warum also auch nicht Computer mit Wärmeflasche. Think different!
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mac_200631.05.06 09:52
Warum steht das unter 'news'?

Für Apple gibts seit Jahren Batterieaustauschprogramme, ist sehr einfach, rauszufinden, ob der Akku zu den Problemfällen gehört oder nicht... .

apple.com/support

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derSuperuser31.05.06 09:55
mac_2006: Das steht unter "News" weils (cmk) dort reingestellt hat.

Ist zumindest meine Vermutung ...


lol
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Sindbad31.05.06 10:39
Ich sehe das schon als ernsthaftes Problem:

Mein Notebook und das meiner Tochter sind nicht weit vom Bett. Ein Feuer ist potentiell lebensgefährlich.
Eine etwas detailliertere Information, unter welchen Betriebsbedingungen Risiken bestehen, wäre beruhigend...

Am wärmsten wird der Akku beim Laden und gleichzeitiger intensiver Rechnernutzung auf einer isolierenden Decke - aber ist das die Ursache ???
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mac_200631.05.06 12:20
@superuser:

du kasperl. *grins

@sindbad:

steht m.E. in jeder betriebsanleitung drin.

Bei iBooks und PowerBooks ist die Luftzirkulation unterhalb des Books (also zwischen Boden und Abstellfläche) essentiell wichtig, damit das Book gut durchlüftet wird und sich nicht überhitzt.

Deshalb: harte Unterlage wählen, jeder Tisch, jedes Holzbrett, das man sich über die Beine legt und das Book dann draufstellt, tut den Trick.
No-nos sind Bettdecken, Kissen, Matratzen - also alles, wo das Book tendenziell einsinken kann, da dann die Zirkulation unterbrochen ist.

Ich benutze mein PB auch im Bett, wenns zu heiß wird, stell ichs auf den Couchtisch und laß es wieder abkühlen. No big deal, im normalen Betrieb geht das ohne Probleme, beim DVD-Anschauen dann aber doch bitte ne harte Unterlage wählen. Normaler Teppichboden tuts auch, wenn der Teppich nicht zu dick ist.

Bei den Akkus, die wirklich Feuer fangen können, gibts eben die Batterieaustauschprogramme, man findet mit s/n des Macs und der Batterie sofort raus, ob man davon betroffen ist oder nicht.

Hoffe, das hat geholfen,

mac.
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Sindbad31.05.06 13:53
Es ist aber eben keine echte "Ursache" bekannt !

Sind einige der genannten Akkus defekt ?
Sind die genannten Akkus empfindlicher gegen Missbrauch (heißer Betrieb).

Anmerkung: leider lässt hier kein Hersteller die Wahrheit raus
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mac_200631.05.06 14:49
@ sindbad:

es gibt 2 verschiedene Sachen, die man unterscheiden sollte:

1. Generelle Wärmeentwicklung bei Apple-Notebooks.

2. Akku-Probleme.

Ersteres ist normal und hat mit oben beschriebener Luftzirkulation zu tun.

Zweiteres ist ein Problem, das in den USA auftrat, nachdem sich einzelne Akkus (ich glaube, im Ganzen gab es 4 Fälle) in normalem Betrieb so erhitzt hatten, daß kein normaler Betrieb mehr möglich war. Ich persönlich schätze, daß sich da wohl einige Kunden beim Anfassen der Books verletzt haben. Die Geräte wurden dann zur Untersuchung angefordert und daraufhin wurde dann das Battery Replacement Program ins Leben gerufen. Soweit mir bekannt (hab längere Zeit bei Apple gearbeitet) sind die Probleme nicht auf mißbräuchliche Nutzung (Book liegt in Kissen) zurückzuführen gewesen, sondern es gab da eine Serie an Batterien, die von diesem Fehler betroffen war.
Genaues wußten wir allerdings auch nicht, das kann dann wohl nur die zuständige Apple-Abteilung (höchstwahrscheinlich in Cupertino) direkt beantworten, die die Geräte hatte.

Ansonsten gilt nach wie vor: einfachstes Mittel, nachzuprüfen ob man betroffen ist oder nicht:

depot.info.apple.com/batteryexchange/index.html?lang=de

Vorname, Nachname, Land, Mac serial, Batterie serial eingeben und auf Fortfahren klicken.

Danach entweder peace of mind oder Umtausch, der im übrigen recht flott und locker vonstatten geht.
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Martin Springer31.05.06 22:45
Toll. Alle paar Monate bezahlt Apple mir ein neues Haus, da es der Akku des Laptops zerstört hatte... Waaas für ein Service!!!
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