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Die Produkthighlights der Woche – Lautsprecher für jeden Geschmack, ein Thunderbolt 2 Mega-Dock und mehr

Libratone ZIPP: Yepp, noch mehr Lautsprecher – aber wieder anders

Kompakt
Marke Libratone
Bezeichnung ZIPP / ZIPP MINI
Art Wireless Lautsprecher
Empf. Preis (€) ab 249
Verfügbarkeit vorbestellbar
Ja, man könnte meinen, es handelt sich bei dieser Rewind-Ausgabe um ein "Lautsprecher Spezial", aber eigentlich ist es nur Zufall, dass in dieser Woche gehäuft Schallwandler vorgestellt werden. Zu diesem Reigen gehören auch die neuen ZIPP und ZIPP MINI des dänischen Herstellers Libratone.


Die neue Serie tragbarer, kabelloser Lautsprecher soll satten 360° FullRoom-Klang mit flexiblen Multiroom-Hörerlebnissen verbinden. Als Weiterentwicklung des Bestsellers ZIPP integrieren ZIPP und ZIPP MINI SoundSpaces, das neue portable Multiroom-Konzept von Libratone. Die Lautsprecher bieten darüber hinaus sowohl WLAN- als auch Bluetooth-Konnektivität, ein frisches, individualisierbares Design, Internetradio-Streaming und, mittels komfortabler Bedienung über die Libratone-App, eine außergewöhnliche Nutzererfahrung.

Die neue ZIPP-Modellreihe entwickelt die ausgezeichnete Technik des bereits seit einiger Zeit im Handel erhältlichen Libratone ZIPP weiter, ist aber preislich günstiger.


Beide portablen Musiksysteme integrieren sowohl WLAN Multiroom-Konnektivität als auch Bluetooth unter Verwendung des apt-X-Codecs. ZIPP und ZIPP MINI bieten außerdem Kompatibilität mit Spotify Connect und Apple Music, 360° FullRoom-Klang, ein neues Touch-Interface, eine Freisprecheinrichtung und acht bis zehn Stunden Batterielaufzeit im Akkubetrieb. Der kompakte ZIPP MINI bietet eine tonale Gesamtleistung von 60 Watt und der größere ZIPP von 100 Watt. Die kabellosen Design-Audio-Lösungen ermöglichen das Streamen und Speichern von bis zu fünf Internet-Radiosendern, die direkt vom Lautsprecher aus bedient werden. Sämtliche Funktionen können über die neu gestaltete Libratone-App eingerichtet und gesteuert werden. Die neue Libratone-App steht ebenfalls ab sofort im App Store und auf GooglePlay zum Download bereit.

Die Markteinführung der neuen ZIPP-Lautsprecherserie markiert gleichzeitig auch den Start von SoundSpaces, dem neuen Wireless-Konzept von Libratone. "Konventionelle Multiroom-Lautsprecher sind zur Nutzung an einem bestimmten Ort konzipiert, ohne dass sie bewegt werden können. SoundSpaces hingegen bietet die Konnektivität und Freiheit, Lautsprecher von Raum zu Raum zu bewegen und sie komfortabel auf jede denkbare Weise miteinander zu verbinden, um ein einzigartiges persönliches Klangerlebnis zu erhalten", sagt Jan McNair, CEO von Libratone. SoundSpaces und die neue ZIPP-Serie sind die ersten Produktneuvorstellungen von Libratone, seit das Unternehmen neue Investoren begrüßte und eine frische Markenstrategie implementierte.


Die neuen ZIPP-Modelle bieten ein Höchstmaß an Flexibilität und Vielseitigkeit, um den Anforderungen des "Elastic Lifestyle" als Makrotrend im urbanen Wohnen gerecht zu werden. Der Ausdruck "Elastic Lifestyle" wurde vom skandinavischen Trend-Institut pej gruppen geprägt.

"Wir haben uns an Technologien gewöhnt, die das Leben einfacher machen. Daraus hat sich das Bedürfnis nach Umgebungen entwickelt, die verändert, erweitert und an unterschiedliche Alltagssituationen angepasst werden können", sagt Louise Byg Kongsholm, CEO von pej gruppen. "Der Elastic Lifestyle erfordert, dass die Elemente im Zuhause funktional, flexibel und einfach sind und allem voran müssen sie dabei helfen, die perfekte Stimmung für jede Situation zu schaffen."

Jan McNair, CEO von Libratone erklärt, dass das neue ZIPP Line-Up eine Antwort auf diesen Megatrend darstelle: "Nutzer von heute erwarten, dass ihre Musik allgegenwärtig, tragbar und flexibel ist. Die Befreiung der Musik ist Kern der Marke Libratone und bereits der klassische ZIPP bot ein tragbares 360°-Hörerlebnis, individualisierbare Lautsprecherhüllen und die Flexibilität, alles was man möchte über WLAN und Bluetooth zu streamen. Die neue Generation der ZIPP-Lautsprecher führt diese stolze Tradition fort und bietet zudem SoundSpace Link, über das man bis zu sechs Lautsprecher über WLAN verbinden, sie überall in jedem Raum platzieren und nach Belieben verstellen kann. Das ist eine spannende Ergänzung zu den bisherigen Lösungen am Audiomarkt und wir sind stolz darauf, die ersten zu sein, die dieses Rundum-Sorglos-Paket anbieten."


Beide Modelle verfügen über einen robusten weißen Korpus, der mit wechselbaren Lautsprecherbezügen aus Mesh-Gewebe in den Farben Cloudy Grey, Deep Lagoon, Graphite Grey und Victory Red kombiniert werden kann. Dank zusätzlicher wechselbarer Bezüge, die separat in einem breiten Spektrum lebhafter Farben erhältlich sind, lassen sich ZIPP und ZIPP MINI allen Geschmäckern und Stilen anpassen. Wechselbare Bezüge in den vier Kernfarben und zusätzlich in Atlantic Deep, Signal und Sangria werden separat ab Ende Oktober für 29 Euro online und im Einzelhandel erhältlich sein.

Das neue Line-Up kann ab sofort über die Libratone-Webseite und Online z.B. via Amazon mit Auslieferung ab Ende Oktober vorbestellt werden und ist ab Ende Oktober im Einzelhandel für 249 Euro (ZIPP MINI) und für 299 Euro (ZIPP) erhältlich.

Kommentare

Alex.S
Alex.S31.10.15 08:04
Das Sonnet Thunderbolt Dock ist nicht schlecht... etwas overkill für den Privaten Bereich.
Bei Preisleistung Vergleich doch lieber den CalDigit T2
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Mütze
Mütze31.10.15 08:41
Alex.S

Aber irgendwie hässlich von vorn, ich möchte das nicht auf dem Schreibtisch stehen haben. Wie fehlt eigentlich da ein HDMI Anschluss?
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trw
trw31.10.15 09:15
Die alten Libratone (mit Wolle/Filz, besonders den "Live") fand ich optisch wesentlich wertiger als die beiden heutigen (mit Mesh) - auch die Form und mit Metall statt "Plastik".
Die alten scheint es dann nun gar nicht mehr bei/von Labraton weiter zu geben, oder? Schade.
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arnd1331.10.15 10:23
Grundsätzlich ein interessantes Dock.

Leider ist das Dock schon seit 2 Jahren angekündigt und bis dato noch nie geliefert worden.

Mal schauen ob das auch wieder nur ein Teaser ohne Substanz ist
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sonorman
sonorman31.10.15 10:32
arnd13
Grundsätzlich ein interessantes Dock.

Leider ist das Dock schon seit 2 Jahren angekündigt und bis dato noch nie geliefert worden.

Mal schauen ob das auch wieder nur ein Teaser ohne Substanz ist

Ich habe das nur gepostet, weil ich einen glaubhaften Hinweis bekommen habe, dass das Dock in Kürze tatsächlich bei uns in den Handel kommt. Gegenüber der ursprünglich angekündigten Version hat sich optisch auch noch einiges an dem Gerät geändert.
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OpDraht
OpDraht31.10.15 10:40
Grundsätzlich interessanter Ansatz. Aber das Design gehört etwas aufgefrischt, ein SD-Kartenleser an der Front wäre wünschenswert, ebenso ein internes Netzteil wenn schon ein Lüfter verbaut wird.
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odi141031.10.15 10:59
Mal als Laie gefragt:
Wie verhält es sich bei so großen Docks mit derart vielfältigen Anschlüssen eigentlich mit dem Datendurchsatz pro Schnittstelle?
Gibt es dann priorisierte Schnittstellen bei gleichzeitigen bspw. Kopiervorgängen?
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Thyl31.10.15 12:02
Ich verstehe dieses Thunderbolt-Produkt nicht. Irre hoher Preis, aber wer ist die Zielgruppe?
-Audio In/Out, USB 3, Ethernet, haben Macbook Pro, also sind die nur was für Macbook Air-Nutzer. Für die ist das Ding aber recht teuer.

-Hohe Kapazität an SATA und Firewire ist eher was für professionelle Anwender, die dann aber Sachen mitzahlen müssen, die sie vermutlich nicht brauchen oder schon haben (DVD).

Ich glaube, Thunderbolt ist tot. USB 3 hat gewonnen. Es ist nicht gelungen, zu akzeptablen Preisen Geräte mit unique selling points auf den Markt zu bringen. Auch dank Intel, denn wenn es Dinge gibt, die für Thunderbolt interessant wären, so ja wohl externe Graphikarten und CPU-Clustering, was es beides nicht gibt. Es gibt ja nicht mal externe Festplattengehäuse, die man Daisy-Chainen kann. Außer dem obigen Teil für 700.
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nova.b31.10.15 13:16
Lüfter? Das ist ja schon mal eine Einschränkung für den privaten Bereich. Zahle ich 3 Tausend für ein geräuschloses MBP und stell mir dann eine - ebenfalls teure - Turbine daneben, die auch noch hässlich ist. Darüberhinaus sind die Lademöglichkeiten überholt. Das iPad bräucht zu lange! Selbst Apple hatte erkannt, das 2 ampere zu wenig ist. Und ja, SD sollte dann schon auch da sein, oder?
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sonorman
sonorman31.10.15 13:42
odi1410
Mal als Laie gefragt:
Wie verhält es sich bei so großen Docks mit derart vielfältigen Anschlüssen eigentlich mit dem Datendurchsatz pro Schnittstelle?
Gibt es dann priorisierte Schnittstellen bei gleichzeitigen bspw. Kopiervorgängen?
Ganz einfach: Thunderbolt 2 schafft 20 GBit/s und diese Bandbreite müssen sich alle angeschlossenen Geräte teilen.

Wenn nicht gerade mehrere schnelle SSD-Laufwerke in Reihe geschaltet sind und zusätzlich ein 4K-Monitor dranhängt, dürfte es kaum zu einem Engpass kommen.
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berti7031.10.15 21:40
na wenn thunderbolt dock
warum nicht das henge dock
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bartson31.10.15 22:59
Ambilight für den eigenen Monitor gibt es doch schon zum Nachrüsten:
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sonorman
sonorman31.10.15 23:04
bartson
Ambilight für den eigenen Monitor gibt es doch schon zum Nachrüsten:
Von Nachrüstlösungen war ja auch nicht die Rede.
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Thomas Heisig01.11.15 14:58
Jahrelang hat Sonnet die Kunden mit einem schwarzen Klotz gefoppt. Jetzt ist die Technik (noch) aktuell, der schwarze Kasten halb so hoch und der Bedarf fraglich. Apple könnte mit USB 3.1 ernst machen, Sonnet könnte deswegen die werten Kunden warten lassen usw… Es könnte aber trotzdem interessant werden: Blu-Ray Player und Burner mit Player-Software plus Dock, plus aktiver USB3-Hub für 700,— €, das wäre zu überlegen, wenn man Verwendung hat. Installiert man eine 2,5" HD und eine passende SSD ist wahrscheinlich ein externes Fusion-Drive möglich. Zweimal Fusion Drive, eins davon ThunderBolt-extern, ist praktikabel und wird von mir eingesetzt. Trotzdem wird es ein teurer Spass, die Funktionalität muss sich erst noch rausstellen - und ein paar Schnittstellen würden bei mir auch brachliegen.
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