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Die Produkthighlights der Woche – Lautsprecher für jeden Geschmack, ein Thunderbolt 2 Mega-Dock und mehr

Philips: Ambilight jetzt auch für Computermonitore

Kompakt
Marke Philips/MMD
Bezeichnung 275C5QHGSW
Art 27" Monitor mit Ambiglow
Empf. Preis (€) 389
Verfügbarkeit November
Philips ist mit seinen Ambilight-Fernsehern ziemlich allein auf weiter Flur. Farbige Leuchtdioden an der Rückseite des Gehäuses strahlen ein an den Bildschirminhalt angepasstes Stimmungslicht an die Wand hinter dem Fernseher, was einen zusätzlichen Erlebnisfaktor bedeutet, den andere Hersteller nicht zu bieten haben. Bei Computermonitoren gab es das bislang nicht, denn für produktives Arbeiten wäre Ambilight wohl eher ein störendes Gimmick. Dennoch gibt es jetzt einen 27"-Monitor von Philips/MMD, der zumindest ansatzweise mit zusätzlichem Stimmungslicht spielt, wenn auch etwas anders und deutlich simpler, als bei den aktuellen Ambilight-Fernsehern, oder gar dem kürzlich vorgestellten AmbiLux, welches mit Piko-Projektoren auf der Rückseite arbeitet und ein gigantisches Lichtspektakel abbrennt.


Der neue Monitor im "Moda-Design" verfügt über eine sogenannte "Ambiglow Plus Base". Irgend einen Namen muss das Kind ja haben. Immerhin ist das eingängiger, als die Modellbezeichnung 275C5QHGSW. – Man reiche mir bitte den Krypto-Schlüssel. Jedenfalls ist das Stimmungslicht hier nicht an der Display-Rückseite untergebracht, sondern in dem kalottenförmigen Sockel. Der User kann eine Einstellung wählen, in der sich die Farbe und Helligkeit des Lichts an die dargestellten Bildinhalte anpasst, oder auch eine feste, nicht changierende Akzentfarbe wählen. Natürlich kann man das Ambiglow auch ganz ausschalten, falls es bei produktiven Arbeiten stören sollte. Gesteuert wird das Ganze übrigens mittels Berührungen und Wischbewegungen an der Base. Mit der Funktion SmartContrast können Farben automatisch angepasst und die Intensität der Hintergrundbeleuchtung gesteuert werden, um den Kontrast digitaler Fotos und Videos dynamisch zu verbessern.


Technisch handelt es sich beim 275C5QHGSW um einen Brot-und-Butter-Monitor mit 27 Zoll AH-IPS-LC-Display, W-LED Hintergrundbeleuchtung und Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 @ 60 Hz). Im November ist das Gerät zu einem Listenpreis von 389 Euro zu haben. Bei Amazon kann schon vorbestellt werden.

Kommentare

Alex.S
Alex.S31.10.15 08:04
Das Sonnet Thunderbolt Dock ist nicht schlecht... etwas overkill für den Privaten Bereich.
Bei Preisleistung Vergleich doch lieber den CalDigit T2
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Mütze
Mütze31.10.15 08:41
Alex.S

Aber irgendwie hässlich von vorn, ich möchte das nicht auf dem Schreibtisch stehen haben. Wie fehlt eigentlich da ein HDMI Anschluss?
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trw
trw31.10.15 09:15
Die alten Libratone (mit Wolle/Filz, besonders den "Live") fand ich optisch wesentlich wertiger als die beiden heutigen (mit Mesh) - auch die Form und mit Metall statt "Plastik".
Die alten scheint es dann nun gar nicht mehr bei/von Labraton weiter zu geben, oder? Schade.
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arnd1331.10.15 10:23
Grundsätzlich ein interessantes Dock.

Leider ist das Dock schon seit 2 Jahren angekündigt und bis dato noch nie geliefert worden.

Mal schauen ob das auch wieder nur ein Teaser ohne Substanz ist
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sonorman
sonorman31.10.15 10:32
arnd13
Grundsätzlich ein interessantes Dock.

Leider ist das Dock schon seit 2 Jahren angekündigt und bis dato noch nie geliefert worden.

Mal schauen ob das auch wieder nur ein Teaser ohne Substanz ist

Ich habe das nur gepostet, weil ich einen glaubhaften Hinweis bekommen habe, dass das Dock in Kürze tatsächlich bei uns in den Handel kommt. Gegenüber der ursprünglich angekündigten Version hat sich optisch auch noch einiges an dem Gerät geändert.
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OpDraht
OpDraht31.10.15 10:40
Grundsätzlich interessanter Ansatz. Aber das Design gehört etwas aufgefrischt, ein SD-Kartenleser an der Front wäre wünschenswert, ebenso ein internes Netzteil wenn schon ein Lüfter verbaut wird.
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odi141031.10.15 10:59
Mal als Laie gefragt:
Wie verhält es sich bei so großen Docks mit derart vielfältigen Anschlüssen eigentlich mit dem Datendurchsatz pro Schnittstelle?
Gibt es dann priorisierte Schnittstellen bei gleichzeitigen bspw. Kopiervorgängen?
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Thyl31.10.15 12:02
Ich verstehe dieses Thunderbolt-Produkt nicht. Irre hoher Preis, aber wer ist die Zielgruppe?
-Audio In/Out, USB 3, Ethernet, haben Macbook Pro, also sind die nur was für Macbook Air-Nutzer. Für die ist das Ding aber recht teuer.

-Hohe Kapazität an SATA und Firewire ist eher was für professionelle Anwender, die dann aber Sachen mitzahlen müssen, die sie vermutlich nicht brauchen oder schon haben (DVD).

Ich glaube, Thunderbolt ist tot. USB 3 hat gewonnen. Es ist nicht gelungen, zu akzeptablen Preisen Geräte mit unique selling points auf den Markt zu bringen. Auch dank Intel, denn wenn es Dinge gibt, die für Thunderbolt interessant wären, so ja wohl externe Graphikarten und CPU-Clustering, was es beides nicht gibt. Es gibt ja nicht mal externe Festplattengehäuse, die man Daisy-Chainen kann. Außer dem obigen Teil für 700.
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nova.b31.10.15 13:16
Lüfter? Das ist ja schon mal eine Einschränkung für den privaten Bereich. Zahle ich 3 Tausend für ein geräuschloses MBP und stell mir dann eine - ebenfalls teure - Turbine daneben, die auch noch hässlich ist. Darüberhinaus sind die Lademöglichkeiten überholt. Das iPad bräucht zu lange! Selbst Apple hatte erkannt, das 2 ampere zu wenig ist. Und ja, SD sollte dann schon auch da sein, oder?
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sonorman
sonorman31.10.15 13:42
odi1410
Mal als Laie gefragt:
Wie verhält es sich bei so großen Docks mit derart vielfältigen Anschlüssen eigentlich mit dem Datendurchsatz pro Schnittstelle?
Gibt es dann priorisierte Schnittstellen bei gleichzeitigen bspw. Kopiervorgängen?
Ganz einfach: Thunderbolt 2 schafft 20 GBit/s und diese Bandbreite müssen sich alle angeschlossenen Geräte teilen.

Wenn nicht gerade mehrere schnelle SSD-Laufwerke in Reihe geschaltet sind und zusätzlich ein 4K-Monitor dranhängt, dürfte es kaum zu einem Engpass kommen.
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berti7031.10.15 21:40
na wenn thunderbolt dock
warum nicht das henge dock
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bartson31.10.15 22:59
Ambilight für den eigenen Monitor gibt es doch schon zum Nachrüsten:
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sonorman
sonorman31.10.15 23:04
bartson
Ambilight für den eigenen Monitor gibt es doch schon zum Nachrüsten:
Von Nachrüstlösungen war ja auch nicht die Rede.
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Thomas Heisig01.11.15 14:58
Jahrelang hat Sonnet die Kunden mit einem schwarzen Klotz gefoppt. Jetzt ist die Technik (noch) aktuell, der schwarze Kasten halb so hoch und der Bedarf fraglich. Apple könnte mit USB 3.1 ernst machen, Sonnet könnte deswegen die werten Kunden warten lassen usw… Es könnte aber trotzdem interessant werden: Blu-Ray Player und Burner mit Player-Software plus Dock, plus aktiver USB3-Hub für 700,— €, das wäre zu überlegen, wenn man Verwendung hat. Installiert man eine 2,5" HD und eine passende SSD ist wahrscheinlich ein externes Fusion-Drive möglich. Zweimal Fusion Drive, eins davon ThunderBolt-extern, ist praktikabel und wird von mir eingesetzt. Trotzdem wird es ein teurer Spass, die Funktionalität muss sich erst noch rausstellen - und ein paar Schnittstellen würden bei mir auch brachliegen.
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