Leaker: Vorerst keine AirTags, AirPods Studio in zwei Varianten
Apple äußerte sich bislang mit keiner Silbe zu den Tracking-Etiketten AirTags sowie den Bügelkopfhörern AirPods Studio – beiden Produkten ist somit gemein, dass Informationen ausschließlich aus der Gerüchteküche bezogen werden. Um haltlose Vermutungen dürfte es sich aber nicht handeln, gibt es doch mittlerweile zahlreiche Hinweise und Anspielungen profilierter Leaker auf diese Geräte – außerdem hat Cupertino die Funktionen dieses Zubehörs beeits in der „Wo ist?“-App integriert. So meldete sich gestern
Jon Prosser zu Wort und berief sich auf eine anonyme Quelle, die davon sprach, dass die Massenproduktion der Bluetooth-Over-Ears noch nicht abgeschlossen sei. Prosser hielt sich jedoch bedeckt: Er gab zu bedenken, dass die Ohrhörer möglicherweise nicht im Rahmen des kommenden Events vorgestellt würden. Heute legt er mit konkreteren Informationen nach.
AirPods Studio könnten teuer werdenApple verfügt mit den AirPods über hauseigene Bluetooth-Kopfhörer – diese sind aber keine Over-Ears. Wer sich diese Bauform wünscht, muss entweder zu Apples Beats-Kopfhörern oder den Produkten von Drittherstellern greifen. Die AirPods Studio sollen diesen Missstand ändern – ihre Vorstellung für das Event am 13. Oktober gilt als nicht ganz unwahrscheinlich. Nun zerstreut Prosser diese Hoffnungen – die Ohrhörer seien eindeutig nicht Teil der Präsentation. Der
Leaker behauptet, auch die Preise beider Varianten zu kennen – angeblich soll eine sportliche Version sowie eine aus Leder und Metall auf den Markt kommen. Für Erstere sollen dank günstigerer Materialien 350, für Letztere gar 599 US-Dollar fällig werden.
Laut Jon Prosser könnte so die teure Variante der AirPods Studio aussehen.
Quelle: Jon Prosser via
Twitter AirTags erst 2021Auch auf die AirTags geht der Leaker ein – und hält wenig erfreuliche Neuigkeiten bereit: Ebenfalls auf
Twitter berichtet er davon, dass sowohl die Ankündigung als auch der Release der AirTags von Apple auf das Jahr 2021 verschoben wurden. Sollte Prosser recht behalten, könnte die kommende Veranstaltung weniger Inhalte bieten als zuerst angenommen – sofern Apple die Vorstellung des iPhone 12 nicht mit ARM-Macs und überraschenden Produktneuheiten garniert.