Leaker mit neuen Hinweisen auf iPad 14,1": M3 Pro und Release im nächsten Jahr
Apples iPad-Produktpalette ist ziemlich umfangreich: Das Unternehmen bietet mit dem iPad ohne Namenszusatz ein eher einsteigerfreundliches Gerät an, das iPad Air und iPad mini bieten einige zusätzliche Annehmlichkeiten. Außerdem unterscheiden sich die Tablets auch hinsichtlich ihrer Größe. Wer ein möglichst großes Display möchte, muss zum iPad Pro 12,9" greifen: Zwar handelt es sich dabei um das teuerste Tablet in Apples Sortiment, dafür erhalten Käufer High-End-Hardware und ein einmaliges Mini-LED-Panel. Wem das nicht reicht, muss sich wohl noch ein wenig in Geduld üben: Gerüchten zufolge dürfte Cupertino im kommenden Jahr eine Variante mit einer noch längeren Bildschirmdiagonale veröffentlichen.
M3 Pro und Support für zwei externe 6K-DisplaysBei dem Twitter-Nutzer @analyst941 handelt es sich um einen Leaker, der sich in letzter Zeit recht umtriebig zeigte und Informationen zum Design des kommenden iPhone 15 Pro sowie zum iPadOS-17-Sperrbildschirm teilt (siehe
hier). Nun lässt er mit einem neuen
Tweet aufhorchen, welcher jenen Hoffnung macht, die sich ein größeres iPad wünschen. Apple feile angeblich an einer Version von iPadOS 17, die sich an größere Modelle richtet. Ob diese den Namen „iPad Pro“ tragen, ist ungewiss: Der Leaker hält auch die Bezeichnungen „iPad Ultra“ und „iPad Studio“ für denkbar. Die Tablets setzten auf ein 14,1 Zoll großes Panel und den M3-Pro-Chip, mit dessen Präsentation 2024 gerechnet wird. Ferner behauptet der Leaker, dass ein solches Flaggschiff-Modell bis zu zwei externe 6K-Displays mit 60 Hertz über den Thunderbolt-4-Anschluss unterstützen könne. Er lässt aber offen, ob die Geräte über mehrere Ports verfügen.
Ross Young: Kein iPad Pro 14" im kommenden JahrIn der Vergangenheit machten Branchenkenner immer wieder auf ein iPad mit einem noch größeren Bildschirm aufmerksam, darunter etwa Mark Gurman. Zuletzt erklärte der Display-Experte Ross Young, Apple habe die Entwicklung eines Tablets mit einem 14,1 Zoll großen Panel auf Eis gelegt. Stattdessen wolle Apple die Bildschirmdiagonale der beiden iPad-Pro-Modelle im kommenden Jahr minimal anheben: Nutzer hätten dann die Wahl zwischen einem Gerät mit 11,1 und einem mit 13 Zoll (siehe
hier).