Leaker zum iPhone 17 Pro: Besseres Kühlsystem und Details zur Vorderseite des Geräts


In einem halben Jahr ist es wieder so weit: Apple präsentiert die nächste Generation des iPhones und nimmt vermutlich einige Änderungen beim Sortiment vor. Das Plus-Modell soll der Vergangenheit angehören, stattdessen wird Cupertino aller Voraussicht nach mit einem Telefon aufwarten, das mit einer außergewöhnlich dünnen Bauweise von sich reden macht. Besondere Aufmerksamkeit dürften aber einmal mehr die Flaggschiffmodelle iPhone 17 Pro und 17 Pro Max erhalten. Der bekannte chinesische Leaker Instant Digital nennt nun weitere Einzelheiten zu den beiden Geräten.
iPhone 17 Pro (Max): Deutlich verbessertes Wärmemanagement?Smartphones sind mittlerweile mit so viel Leistung ausgestattet, dass diese auch viele rechenintensive Aufgaben bewältigen können. Ein Problem stellt allerdings zumeist die Hitzeentwicklung dar: Das iPhone 15 Pro wurde etwa kurz nach dessen Release bisweilen unangenehm heiß, ehe Apple sich der Angelegenheit annahm und dem Phänomen per Software-Update ein Ende setzte. Für Abhilfe könnten sogenannte „Vapor Chambers“ sorgen: Dabei verdampft eine spezielle Kühlflüssigkeit, um Wärme möglichst wirkungsvoll abzuleiten. Das iPhone 17 Pro (Max) soll mit dieser Technologie ausgestattet sein, wie der Leaker auf
Weibo berichtet. Das Wärmemanagement werde so dem A19 Pro Herr und könne die Leistung aufrechterhalten, ohne sie drosseln zu müssen. Um eine neuartige Technologie handelt es sich dabei übrigens nicht: Bei Android-Smartphones aus dem Premium-Bereich kommt diese bereits zum Einsatz.
Vorderseite ohne ÄnderungenIn einem weiteren
Beitrag geht Instant Digital auf die Vorderseite der Pro-Modelle ein. Seiner Ansicht nach konzentriert sich Apple bei den diesjährigen Pro-Modellen vor allem auf das Innenleben und die Rückseite, Veränderungen an der Front gebe es wahrscheinlich nicht. Dies treffe auch auf den Bildschirmrand und die Dynamic Island zu. Die Aussage deckt sich mit jener von Ming-Chi-Kuo: Der Marktexperte rechnet ebenfalls nicht mit einer kleineren Aussparung (siehe
hier).