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Legale Musikdownloads haben sich in der ersten Jahreshälfte mehr als verdreifacht

Als Apple den iTunes Music Store vorstellte, war das Konzept der bezahlten Musikdownloads zwar nicht neu, dennoch eröffnete man den ersten wirklich erfolgreichen Dienst. Anfangs war der Zuspruch allerdings bei weitem noch nicht so groß, dennoch schossen die Mitbewerber bald wir Pilze aus dem Boden. Inzwischen hat sich diese Distributionsart fest etabliert. In der ersten Jahreshälfte 2005 hat sich die Anzahl der online gekauften Titel im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Es handelt sich dabei um einen internationalen Trend, in allen großen Nationen mit entsprechenden Musikdiensten war das der Fall. In absoluten Zahlen bedeutet das 180 Millionen verkaufte Titel, im Jahr zuvor waren es nur 57 Millionen.

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Kommentare

cab22.07.05 20:20
Wetten, dass die Plattenbosse trotzdem jammern?
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Don Quijote22.07.05 20:27
Die würden erst aufhören zu jammern, wenn sie für jedes anhören Geld bekommen würden und selbst dann würden sie grießgrämig, geht schon sagen.
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ppeters
ppeters22.07.05 20:29
Die MI (oder sollte man lieber Musik-Mafia sagen?), ist eine der wenigen Wirtschaftszweige, denen ich wirklich ein totales scheitern gönne.

Seit Jahrzehnten arbeiten die gegen die Kundschaft und für ihre Geldbörse..... ekelhaft...
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dr.bratwurst22.07.05 20:38
Ich mecker ja nicht gerne, diesmal sollte der Text aber wirklich noch mal gelesen werden
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vb
vb22.07.05 20:59
m Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht verdreifacht. Es handelt sich dabei um einen int

einmal reicht...
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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