Lieferzeiten des HomePod mini verbessern sich
Noch immer muss man sich beim Kauf eines HomePod mini auf lange Wartezeiten einstellen – es ist fast unmöglich, noch ein Exemplar des kleinen HomePod-Modells vor Weihnachten zu erhalten. Allerdings gibt es Hinweise, dass sich die Lieferzeiten reduzieren. Als wir vor eineinhalb Wochen schon einmal einen Blick auf Apples Prognose geworfen haben, reichte die Zeitangabe bis zum 27. Januar. Die dunkle Variante war zwei Wochen früher zu haben. Jetzt hat Apple die Einschätzung allerdings korrigiert und gibt beim weißen und beim schwarzen HomePod mini den 15. bis 22. Januar als erwartetes Lieferdatum an. Damit muss man weiterhin viel Geduld bis zur Lieferung aufbringen, die Tendenz hin zu kürzeren Wartezeiten ist allerdings deutlich. In den USA ist Apple noch optimistischer und spricht von "zwei bis drei Wochen" bzw. "drei bis vier Wochen" beim HomePod mini in hellem Antlitz. Man kann davon ausgehen, dass die Verfügbarkeit somit international besser wird.
Verfügbarkeit der M1-MacsDas Basismodell des MacBook Air mit M1-Chip soll auf jeden Fall noch vor Weihnachten geliefert werden, im Falle der Variante mit acht Grafikkernen und 512 GB Speicher könnte es hingegen knapp werden (18. bis 29. Dezember als Prognose). Entscheidet man sich für eine größere SSD, dann rutschen die Bestellungen in den Januar – im schlechtesten Fall sogar auf die Monatsmitte. Etwas besser verfügbar ist das MacBook Pro 13", welches Apple in den Standardkonfigurationen bis zum 18. Dezember verschickt haben will. Zusätzliche Ausstattungsoptionen lassen aber auch das Pro-Modell mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Januarprodukt werden – mit einem TB Speicher nennt Apple beispielsweise den 29. Dezember bis 8. Januar. Weiterhin sehr gut verfügbar, egal ob online oder in den Stores, ist der ebenfalls mit M1-Chip versehene Mac mini. Allerdings gilt auch hier, dass Abweichungen von den Standardoptionen zu zwei bis fünf Wochen Wartezeit führen können.