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Lieferzeiten des Mac Pro steigen

Kurz vor Weihnachten nahmen die Lieferzeiten des Mac Pro bereits zu, jetzt hat sich die Verfügbarkeit weiter verschlechtert. War zuvor nur die Lieferprognose der Konfiguration mit zwölf Prozessorkernen sowie der Server-Variante auf 1-3 Wochen angestiegen, so ist inzwischen nahezu jede Konfiguration betroffen, bei der BTO-Optionen verändert werden. Dies ist meistens ein deutliches Zeichen dafür, dass die Produktion entweder stark gedrosselt oder eingestellt wurde und nur noch Standard-Konfigurationen auf Lager stehen. Angesichts der bevorstehenden Einführung von Intels neuer Xeon-Baureihe könnte die schlechtere Liefersituation darauf Hinweisen, in Kürze neue Modelle des Mac Pro zu sehen. Sofern Apple an der Fortführung der Baureihe noch interessiert ist - woran schon von mehreren Seiten Zweifel geäußert wurden - böte sich der Einsatz des "Sandy Bridge E"-Xeon bzw Ivy Bridge-H2 an. Sofern Intel Apple nicht bevorzugt beliefert, vergehen allerdings noch einige Wochen, bis die Prozessoren offiziell verfügbar sind. In der Entwicklerversion von OS X 10.7.3 tauchten zudem Hinweise auf Unterstützung der neuen AMD-Grafikkartenserie mit Codenamen "Tahiti" auf, die ersten Benchmark-Tests zufolge momentan mehr Grafikleistung als alle anderen Produkte bietet. Verfügbar ab Januar ist es recht wahrscheinlich, dass Apple von diesen Grafikkarten Gebrauch macht; immer vorausgesetzt, es erscheint noch eine neue Baureihe des Mac Pro.

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Kommentare

nane
nane03.01.12 09:05
*KREISCH* Das ist der Event Ende Januar...Apple stellt einen neuen Pro vor...ich fang gleich an zu heulen vor Freude...
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad03.01.12 09:09
Sicherlich nicht. Erstens wird Apple wegen einer Mac-Modellreihe, die 0,x% des Apple Umsatzes ausmacht, keinen Event veranstalten. Zweitens deuten alle Gerüchte für diesen Event auf "media-related announcement" hin, zuletzt genauer "the event will be focused on publishing and the iBookstore."
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macbertin03.01.12 09:31
ich hoffe das man den MacPro neu erfindet ...
man staffelt ihn.

Neues Gehäuse. Schlanker ...

Einsteiger ein Single CPU Ivybridge (4-6 Kerne) ... günstiger Preis (der vermisste Headless iMac)
zweites und drittes modell, High end Dual Xeon mit 4 bis 8 Kernen pro CPU

leider werden Sie das so wieder nicht machen *sick*

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diddom
diddom03.01.12 09:35
Auf lange Sicht wird der MacPro sterben. Ist nur eine Frage der zeit, bis es den gar nicht mehr gibt.
Apples Ausrichtung geht definitiv in eine andere Richtung.
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Schens
Schens03.01.12 09:43
Na toll, in der Minute in der endlich der Hackmann läuft.
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schiggy1303.01.12 09:46
die Hoffnung stirbt zuletzt, yeahhh.
Wäre toll, ein schönes Preis - Leistungsverhältnis im neuen Mac Pro zu haben.
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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olbea03.01.12 09:51
Hoffentlich gibt es bald einen neuen und hoffentlich wird die Reihe nie eingestellt.
Ich bin mit meinem (8 Core 2,66 aus 2009 oder 2010?) voll zufrieden.
Der Rockt noch immer und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
Ich will für meine Arbeiten NICHT auf DELL oder andere umsteigen müssen.

Gibt es irgendwo eine Petition (pro - Mac Pro)?
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Hannes Gnad
Hannes Gnad03.01.12 10:04
Gibt es irgendwo eine Petition (pro - Mac Pro)?
http://www.apple.com/feedback/macpro.html

Aber entscheidend sind die Verkäufe.
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user_tron03.01.12 10:13
Der Mac Pro wird eingestellt und es kommt stattdessen wie schon oft vermutet ein etwas anderes Gerät.
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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jensche03.01.12 10:25
hehe... das schlimme ist, ich kenne viele Firmen die haben Budgets für neue Mac Pros schon gesprochen... das sind Beträge im 5 stelligen bereich... jedoch warten alle auf neue Pros...
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macbertin03.01.12 10:30
also bei uns im Unternehmen tümmeln sich auch noch 1-2 G5 und 2010er MacPros ... das Problem ist einfach ... Die Rechenleistung wird nicht gebraucht. Aber einen iMac will man nicht (Spiegel, Erweiterbarkeit). Die Leistung des iMac stimmt und bekanntlich sind die großen i7 in einigen Dingen ja deutlich schneller als ein Xeon.

Also auch wenn Apple den Pro einstellt, was ich für die Videoschnitt jungs und renderer nicht hoffe.

Ein Revival in form eines "normalen erweiterbaren Systems" wäre toll und dann eben mit passendem Preis-Leistungsverhältnis
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rambo300003.01.12 10:33
sowas hat keine zukunft
so ein mac pro hat in der post-pc-ära nichts mehr verloren
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RyanTedder03.01.12 10:46
Na ist doch ganz logisch was jetzt passiert:

Der Mac Pro wird durch das iTV ersetzt, welches bei 32" zoll anfängt und im endeffekt wie ein großer iMac aufgebaut ist. Das neue iTV führt aber zusätzlich ein neues Videoformat ein das eine höhere Auflösung bietet als Full-HD auf bisherigen TVs, deswegen wurden in iTunes viele Filme erst gar nicht in FUll-HD angeboten weil Apple das direkt überspringen will. Das wäre dann quasi der erste Schritt richtung Retina fürs TV. Um so eine hohe auflösung auf so einen großen Bildschirm zu bringen setzt Apple auf die schnellsten GPUs die es zur Zeit gibt, also die neue Tahiti Generation von AMD. Die restliche Hardware ist dann das übliche, die neuen Ivy Bridge CPUs, HDD bzw SSD wer will und 4 - 8 GB Ram bzw auch wieder mehr wer will. Ist dann rein von der Leistung her nicht mehr das was mit dem Mac Pro verfolgt wurde, aber bereits die iMacs haben genug Leistung für alles, da braucht man einen Mac Pro einfach nicht mehr.

Natürlich ist das Schwachsinn, aber interessant wäre es schon
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PeteramMeter03.01.12 10:56
Aber entscheidend sind die Verkäufe.

Apple sorgt selber für schlechte Verkäufe. Die aktuellen Preise sind einfach unverschämt hoch. Wärend bei der Konkurrenz die Preise für solche Konfigurationen erheblich gesunken sind. Hat Apple die Preise beibehalten.
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alQamar
alQamar03.01.12 11:15
@RyanTedder

Siehst Du bei deinem Fernseher während Du einen Film schaust einzelne Pixel?

Nein? Glünschwunsch, Du hast einen "Retina-Fernseher".

Ja? Setz Dich weiter weg, oder kaufe einen FullHD-Fernseher.
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barabas03.01.12 11:19
Der Hauptgrund für mich ist einfach die Erweiterbarkeit. iMac recht und gut, aber weder kann man Festplatten oder Grafikarten tauschen oder ergänzen noch kann man ein anderes Display z.b. in Matt oder von einem anderen Hersteller wählen. Auch fände ich es nicht schön mir einen iMac zu kaufen und aufgrund dieser eben fehlenden Erweiterungsmöglichkeiten mir den Schreibtisch noch mit zusätzlichen Geräten vollzustellen.
In der Tat würde die Rechenleistung eines i7 wohl ausreichen, aber warum verpackt man ihn dann nicht in ein Gehäuse wo man die Möglichkeit die Ausstattung zu wählen die man braucht oder wie man sie sich wünscht ?
Ich denke ein MacPro, basierend auf dieser Technologie in einem Gehäuse das vielleicht halb so Groß wäre wie das bisherige und zu einem attraktiven Preis angeboten würde könnte auch heute noch Erfolg haben. Vorraussetzung wäre aber auch das die Firma diese Produkt genauso intensiv bewerben würde wie ihre Konsumerware.
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Alex.S
Alex.S03.01.12 11:19
Hannes Gnade wer sagt das?
Es gibt ein neuen Cpt. auf dem Apple Schiff
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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diddom
diddom03.01.12 11:22
Also auch wenn Apple den Pro einstellt, was ich für die Videoschnitt jungs und renderer nicht hoffe.

Ein Revival in form eines "normalen erweiterbaren Systems" wäre toll und dann eben mit passendem Preis-Leistungsverhältnis
Wer die Bio von Steve aufmerksam gelesen hat (und wenn das dort gesagte noch Gültigkeit hat), der weiß, welches Schicksal der MacPro und auch alle "prof." Software von Apple erleiden wird.
Apple interessiert sich nur noch für Endkunden und eben nicht für Firmen/professionelle Anwender.
Steve sagt darin, er wollte Apple zu einer Firma machen, die Produkte für Endkunden liefert, Computer für Unternehmen, professionelle Anwender interessieren ihn eigentlich nicht.
Dies kann man an der Aufstellung der Hardware sehr deutlich ablesen - die stiefmütterliche Behandlung all dessen, was nicht für Endkunden gedacht ist, ist offensichtlich.
Über kurz oder lang werden alle Geräte verschwinden, die nicht Endkunden orientiert genug sind, genauso kann man am aktuellen Mac OS erkennen, das Apple eher anstrebt, alles in Richtung geschlossenes, nicht konfigurierbares System a la iOS zu entwickeln und Apple zu einer Endkunden - Consumer Linie zu entwickeln.
Die Gerüchte um einen Apple Fernseher unterstreichen das. Letztendlich strebt Apple an, das zu werden, was Sony in den 80igern bis in die 90iger gewesen ist: der Inbegriff für Entertainment Technolgie.
Hinsichtlich des pot. Marktes gar keine schlechte Idee und wie man sieht, sehr erfolgreich. Für den gestandenen "alten" Macianer eher befremdlich und nicht befriedigend. Aber so ist es nun mal.
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RAMses3005
RAMses300503.01.12 11:47
Ich denke schon, dass der Apple Event mit dem Mac Pro zu tun hat. Zwar nicht nur mit dem Mac Pro, aber auch.

Denn: Apple hat für den Herbst 2011 einen "komplett neuen Mac" angekündigt, den es bisher nicht gab. Dass es jetzt nicht mehr in 2011 gereicht hat, hängt bestimmt mit der verspäteten Lieferung von aktuellen Intel-Profi-Prozessoren zusammen.

Der "komplett neue Mac" wird in diesem Event vorgestellt. Der Mac Pro wird dabei entsprechend aktualisiert und vielleicht so angepasst, dass er nicht den neuen Mac kannibalisiert. Ich hoffe ja auf mehr Macs ohne eingebauten Bildschirm.
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RAMses3005
RAMses300503.01.12 12:03
Oh, laut den News geht es bei der Januarveranstaltung nicht um Hardware. Menno.
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roca12303.01.12 13:52
hehe... das schlimme ist, ich kenne viele Firmen die haben Budgets für neue Mac Pros schon gesprochen... das sind Beträge im 5 stelligen bereich... jedoch warten alle auf neue Pros...

Wie der große Steve Jobs schon gesagt hat die Kunden stimmen mit Ihrer Geldbörse ab… wenn keine Mac Pro gekauft werden weil alle auf den neuen warten ist es nur eine Frage der Zeit bis er eingestellt wird… der Kunde ist hier selbstverantwortlich für den Niedergang des Mac Pro.
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Garak
Garak03.01.12 15:35
Der neue Mac ist eine Box in der Größe des Apple TV. Die Rechenleistung wird in die iCloud ausgelagert. Der neue Mac ist nur noch für die Benutzerinteraktion und die Darstellung auf dem Monitor notwendig ..

Als nicht-professioneller User hoffe ich, dass Geräte wie der MacPro nicht aussterben. Für mich ist der iMac ist nicht vernünftig erweiterbar und mit der Spiegeloberfläche (zumindest für mich) unbenutzbar. Eigentlich unverständlich, da wurden im vorigen Jahrtausend Millionen von den Geräteherstellern (TV, Monitore) ausgegeben, um die Spiegelungen zu reduzieren und jetzt geht man mit der Entwicklung von Bildschirmen wieder an den Anfang.

Der MacMini ist mir auch zu wenig erweiterbar und schmalbrünstig.
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ratti
ratti03.01.12 16:36
Mein Wunschtraum:

Apple stellt den überteuerten MacPro ein und gibt im Gegenzug OS X frei für beliebige Hardware. Dann kann ich für meine Server eine anständige Dose kaufen, irgendjemand baut Treiber, und an der Kiste sind gefühlt 500 Anschlüsse für USB1,2,3, Firewire 400/800/100000, eSata, vier Netzwerkbuchsen, ein VGA, zwei DVI, drei HDMI, dazu vier Steckplätze für Karten mit allen *gewünschten* Normen zwischen SCSI und Thunderbolt.

BITTE! Wenigstens für meine Server! Ich will keine Schminkspiegel, keine Zigarrenkisten und keine Bildschirme im Serverraum! Ich will einen normalen COmputer! BIIIITTEEEE! Erlöst mich von diesem CONSUMERSCHEISS!!!!11111einseinself!!!

Patschpatsch. Danke. Das hab ich gebraucht.
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schiggy1303.01.12 16:39
ratti

das ist aber sehr groooooßes Wunschdenken
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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powercc03.01.12 17:04
also, ich glaube, es wird einen MacPro-Nachfolger geben.
denn auch wenn Apple den meisten Umsatz mit dem Retailkunden macht, so sind die Profis essentiell, denn wie soll denn Apple Produkte dem Retailkunden schmackhaft machen, wenn es nicht die Profifotografen (Aperture), die Filmmacher (Final Cut Pro X) oder die Musiker (Logic Pro) als Werbeträger zur Verfügung stehen
alternativ wäre es natürlich möglich, all diese Programme auch für Windows verfügbar zu machen - aber das kann ich mir nur schwer vorstellen. Ergo, bedarf es einer MacPro-Serie, die man erweitern und auf den Bedarf von Profis (externer Monitor mit hoher Farbtreue oder entsprechenen Grafikkartenerweiterungen etc.) anpassen kann - und das geht nur mal am besten mit dem MacPro
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zonik03.01.12 18:33
Die Frage lautet eher, wie soll der Content für die iProdukte erstellt werden, wenn den Produzenten die Tools genommen werden?
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jensche03.01.12 19:52
Ich könnte mir vorstellen das ein überarbeiteter MacPro ähnlich wie das MacBook Air einschlagen könnte... ich muss hier nur an die Kommentare denke, als das erste MacBook Air rausgekommen ist... da haben alle nur gelacht. Jetzt mit dem Masterupdate ist das Air die Nr. 1 bei Apple.
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jensche03.01.12 19:53
Ich könnte mir vorstellen das ein überarbeiteter MacPro ähnlich wie das MacBook Air einschlagen könnte... ich muss hier nur an die Kommentare denke, als das erste MacBook Air rausgekommen ist... da haben alle nur gelacht. Jetzt mit dem Masterupdate ist das Air die Nr. 1 bei Apple.
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gfhfkgfhfk03.01.12 21:19
Man kann nur hoffen, daß mit dem Ausscheiden von Jobs endlich wieder mehr Produkte für Computernutzer produziert werden. Nichts gegen die anderen Produkte, aber Jobs hat es den Computernutzer recht schwer gemacht noch einen Mac einzusetzen.

Hoffentlich gibt es einen neuen MacPro auf Basis des Xeon E5. Wunderbar wäre es, wenn es zusätzlich einen kleinen MacPro auf Basis des Xeon E3 + Workstation Chipsatz gäbe. Das wäre die Rechenleistung des iMac i7 in eine kleines Workstationgehäuse verbaut.
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ALogicUser04.01.12 03:16
Also wenn der MP wegfällt, wird sich Magma wirklich sehr freuen, denn dann werden sich die PCIe Boxen noch mehr verkaufen. Irgendwo müssen die PTHDX(HDN), Apogee, Rme Karten ja rein und dann gibts ja noch so komische Video I/O (Aja und co) Karten die auch gerne einen PCIe Steckplatz wollen. Also gogo Apple stellt den Macpro ein, damit Magma endlich mal groß durchstarten kann.
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