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LinkedIn-Ranking: Apple auf Platz 6 der meistgesuchten Arbeitgeber

Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat die Liste der meistgesuchten Arbeitgeber veröffentlicht. Apple schafft es im Ranking auf den sechsten Platz. Das Unternehmen verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um eine Position.

Eltern-Benefits und Rabatt auf Apple-Produkte als Faktoren
Die Gründe für die Beliebtheit von Apple als Arbeitgeber sind LinkedIn zufolge einige Faktoren, die höchstwahrscheinlich aber nicht alleine für das Bewerberinteresse verantwortlich sind. Dazu zählen der Mitarbeiterrabatt in Höhe von 25 Prozent auf Apple-Produkte und vergleichsweise großzügige Elternzeit-Regelungen. Frauen können nach der Geburt ihres Kindes 18 Wochen bezahlten Mutterschaftsurlaub in Anspruch nehmen. Bei Vätern gilt die Regelung für sechs Wochen.

Zusätzlich bietet das Unternehmen – wie einige andere Silicon-Valley-Größen auch – Frauen das Einfrieren unbefruchteter Eizellen an (Social Freezing). Wer sich den Kinderwunsch zum jeweiligen Zeitpunkt nicht erfüllen kann oder will, erhöht mit der Methode die Chance, auch jenseits des 35. Lebensjahres noch schwanger zu werden.

Amazon auf dem ersten Platz
Die ersten drei Positionen der LinkedIn-Rangliste belegen Amazon, der Google-Mutterkonzern Alphabet und Facebook. Vierter ist Cloud-Dienstleister Salesforce, auf dem fünften Platz folgt Elektroauto-Pionier Tesla.

LinkedIn ermittelt die Rangfolge aus den Daten und Aktionen der über 546 Millionen Nutzer des Karrierenetzwerks. Dazu gehören Nutzerinteraktionen mit dem jeweiligen Unternehmen, Antworten auf Jobangebote und Interesse an den jeweiligen Angestellten.

Kommentare

Niederbayern
Niederbayern21.03.18 17:56
Ob das die Dt.Amazon Mitarbeiter in der Logistik auch so sehen🤔
-2
teorema67
teorema6721.03.18 18:25
LinkedIn kenne ich nur als Spamversender, bzw. Spamversender missbrauchen LinkedIn. Gefühlt ist LinkedIn auf Platz 6 der meistgelöschten Spameingänge
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
stx
stx22.03.18 08:34
Dieses netzwerk ist zum teil ziemlich fragwürdig. Da wird profilinteresse vorgegaukelt, wo keine sofort erkennbare person dahinter steht, sondern man irgendwohin "weitergeleitet" wird.
In meinem ganz persönlichen ränking steht unerreicht an erster stelle,
wenn die, per spammail, angekündigte anfrage darin besteht, ob ich mich selber kenne und mich vielleicht mit mir vernetzen möchte...
Die granden des absurden theaters hätten ihre helle freude gehabt.
computer helfen uns bei der bewältigung von problemen, die wir ohne sie gar nicht hätten. ;-)
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elBohu
elBohu22.03.18 08:48
ist linkedin nicht auch Microsoft. so what...
es funktioniert bei mir, bin aber immer noch nicht sicher wofür ich das brauche.
wyrd bið ful aræd
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teorema67
teorema6722.03.18 09:14
widipedia.de
Im Dezember 2017 wurde bekannt, dass der chinesische Geheimdienst LinkedIn mit gefälschten Profilen füttert, um auf diesem Weg Spitzel anzuwerben.
Was zahlt der chinesische Geheimdienst denn so pro Monat?
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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caba
caba22.03.18 12:43
stx
In meinem ganz persönlichen ränking steht unerreicht an erster stelle,
wenn die, per spammail, angekündigte anfrage darin besteht, ob ich mich selber kenne und mich vielleicht mit mir vernetzen möchte...
Die granden des absurden theaters hätten ihre helle freude gehabt.
🤣🤣🤣🤦‍♂️
Überlege seit einiger Zeit, ob ich zu LinkedIn wechseln soll, weil ich mit XING schlechte Erfahrungen gemacht habe. Aber das ist wohl auch nur Regen Traufe.
Meinungen sind keine Ideen, Meinungen sind nicht so wichtig wie Ideen, Meinungen sind nur Meinungen. (J. Ive)
+1
stx
stx22.03.18 23:26
caba
genau das fragen sich auch eine ganze reihe meiner freunde und bekannten...
Für mich steht und fällt die entscheidung, dabeizubleiben oder mich wieder auszuklinken damit, wie viel, und ganz wichtig: in welcher zeit mir dieses netz denn letzenendes beruflich etwas bringt.
Ich bin mit meiner firmenwebsite dort präsent und beobachte genau, wieviele anfragen sich auf das beziehen, was ich (er)arbeite und anbiete.
Meine prognose für erfolgreiches unternehmen ist da im laufe der zeit äußerst gedämpft optimistisch geworden.
computer helfen uns bei der bewältigung von problemen, die wir ohne sie gar nicht hätten. ;-)
+1

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