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Linux Magazin lobt Mac OS X

Oft fällt in vielen Foren auf, dass überzeugte Mac-Benutzer auf Linux nicht allzu gut zu sprechen sind, während der eingefleischte Linux-User mit Mac OS nicht wirklich etwas anfangen kann. Das Linux Magazin hingegen lobt Mac OS in den höchsten Tönen und nennt Apples Aqua-Optik selbst der besten Linux-GUI weit überlegen. Weiterhin wird erwähnt, dass Mac OS X das beste UNIX-Betriebssystem aller Zeiten ist. Der Artikel ist nicht mehr ganz neu, aber dennoch interessant, da verschiedene Open Source-Systeme, darunter eben auch Mac OS X, vorgestellt werden.

Weiterführende Links:

Kommentare

Retrax08.03.04 20:00
Für echte Linux-Lemminge trotzdem nicht akzeptabel da Closed-Source...

tja sollen sie mal weiter mit ihrem KDE/GNOME rumfrickeln


Gruss

RETRAX

www.retrax.de
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Dieter08.03.04 20:03
Mac OS X rules!

Nun Darwin ist Open Source und KDE ist auch kommerzieller Sch*** (nur für private und freie Software frei; riesen Theater zw. Gnome und KDE
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Sven Janssen
Sven Janssen08.03.04 20:05
in der iX damals vor 2 Jahren ist OSX auch sehr gut weg gekommen.
Deswegen bin ich überhaupt auf Apple aufmerksam geworden.
das alte OS9 hatte mich vorne und hinten nicht interessiert.
und auch unsere Linux Geeks in der Firma sind von OS X begeistert. Jammern aber noch an vielem herum.

Tja BSD ist halt nicht Linux

Sven
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PuderKatze
PuderKatze08.03.04 20:36
OS X ist schon recht gut, dennoch sind wir erst am Anfang!
Was allein mir alles Innovatives einfällt an neuenFeatures und einer Oberfläche, mit der man viel schneller Navigieren könnte als es bis jetzt möglich ist. Vorallem auch übersichtlicher.
Aber von denen die es bis jeztz gibt, ist OS X 10.3 schon das Beste.
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Fenvarien
Fenvarien08.03.04 20:38
Hat jemand Erfahrung mit Linux auf Mac, oder vielleicht sogar mit einer Distri für den G5 (mit Lüfterkontrolle)? Von YellowDog gibt es eine Version, doch die haben nicht auf meine Anfrage reagiert ...
Up the Villa!
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Dieter08.03.04 20:43
Linux auf dem Mac habe ich zu 9.x Zeiten mal kurz benutzt, aber seit OS X sehe ich da keine Veranlassung mehr ...
Was für Intel binär vorliegt ist eh für Intel und was als Source zu bekommen ist, ist recht schnell portiert oder bedarf nur eines "configure; make"...
Auf meiner alten Intel-Büchse läuft noch Linux, aber ich werde diese lautstarke Teil bei Zeiten entsorgen!
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Dieter08.03.04 20:43
... Was für LINUX binär vorliegt ist eh für Intel ...
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Dieter08.03.04 20:45
Sven ???

??? Kenne ich dich aus der Bergmannstraße ???
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Nico08.03.04 20:46
Ich bin auch über Linux auf den Mac gekommen. Ist schon klasse, wenn man das ganze Zeug a la MySQL, PHP und Apache im Hintergund laufen lassen kann und dennoch Dreamweaver, Word & Co auf einer schicken Oberfläche laufen lassen kann. Natürlich spricht 100 mal mehr für Mac OS X, aber das war bei mir schon ein ganz großer Pluspunkt, der mich zum Mac gebracht hat. Linux läuft auch noch im Geschäft, da ist Mac nicht erlaubt
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Sven Janssen
Sven Janssen08.03.04 20:56
Dieter
ich bezweifle es.
ich kenne hier weit und breit keine Bergmannstrasse

Sven
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MacBelwinds
MacBelwinds08.03.04 20:58
Klar, Mac OS X ist viel ausgereifter und besser zu bedienen als Linux. Aber SuSE 9.0 ist wirklich auch schon recht gut gelungen, finde ich! Und es kommen von Linux doch auch einige gute Entwicklungen zu uns herüber (CUPS, Safari, KOffice). Ich denke, dass sich die verschiedenen UNIX-Sprösslinge noch gegenseitig sehr positiv beeinflussen werden! Nach dem Motto: "We are family!"
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MacMark
MacMark08.03.04 20:58
OSX ist nicht closed source:
@macmark_de
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Fenvarien
Fenvarien08.03.04 21:12
lediglich Aqua ist geschlossen
Up the Villa!
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Dieter08.03.04 21:13
*UmarmAlleUNIXlerIWS*
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arekhon
arekhon08.03.04 21:32
Ich habe genau wie Dieter auch früher mal Linux auf meinem PowerBook G3 Lombard gehabt. Damals war es noch LinuxPPC, ein RedHat-Derivat. Das lief ganz gut und supportete alle Funktionen des PowerBooks recht gut, was zu dieser Zeit ein großer Vorteil gegenüber Linux auf x86-NoteBooks war, aber seit Mac OS X 10.1 sehe ich keinen Bedarf mehr dafür und habe es dann wieder runtergeworfen. Was ich von Unix/Linux bei der Arbeit brauche (x11, ssh, NFS, OpenOffice) bietet mir OS X ungleich komfortabler an. Einige wenige meiner Kollegen verwenden zwar auch Yellow Dog Linux, ich habe mir das aber nie richtig angesehen. Die sind noch schwerer ausfindig zu machen als MacUser.
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arekhon
arekhon08.03.04 21:40
Naja, von OS X ist nicht nur Aqua aus der OpenSource ausgeschlossen, sondern auch die größten Teile der oberhalb des Basis-Systems liegenden API (Cocoa, Carbon). Mit dem Basis OS kann man nicht mehr anfangen als mit einem "einfachen" BSD außer z.B. einen Quicktime Streaming Server aufsetzen.
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mrwho
mrwho08.03.04 21:48
Ich habe mich anfangs auch für Linux interessiert, aber soweit es bis jetzt auch schon weiterentwickelt wurde, es wird noch einige Zeit dauern bis es sich am Heimdesktop durchsetzen wird...

Manche Bereiche sind einfach noch nicht angedeckt, z.B videoschnitt/Audio schaut derzeit noch nicht gut aus...ein Grund warum mir da der Mac schon besser gefallen hat.

Vor allem der letzte Bericht auf Slashdot hat deutlich gemacht daß noch viel Arbeit nötig ist um Linux wirklich benutzerfreundlich zu machen.
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Arglborps
Arglborps09.03.04 05:54
Ich war drauf und dran in den Endneunzigern auf Linux umzusteigen, aber dann kam OS und ich hatte wieder alle Linuxvarianten von der Platte gelöscht (MkLinux, PPCLinux).

Allerdings habe ich es Linux zu verdanken, daß ich sehr tiefe Einblicke in UNIX Betriebssysteme bekam und mich nun auch umsomehr auf OS zu Hause fühle.

Ich sag mir auch, wozu Linux aufm Mac? Wie ein Vorposter sagte: Programme, die nur als Binary vorliegen sind fast immer Intel Binaries und was als Source zu kriegen ist, kann meistens mit Fink compiliert werden.

Jetzt ist ja auch Qt nativ und ich hab auch schon mit den ersten alpha Ports von KDE und KOffice nativ für OS gespielt. Das sieht vielversprechend aus, Leute!
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HauDrauf
HauDrauf09.03.04 07:51
Ich finde die "Selbstbeweihräucherung" schon recht unlustig. Klar ist doch, das Apple mind. bis 10.2 gebraucht hat, um ein anständiges Niveau zu haben. Ich sach nur "Finder-Performance und Features". Eine gut funktionierende Linux-Distribution ist nun wirklich *kein* gefrickel mehr für den User. Es gibt halt noch nen paar Exoten (wie z.B. Win-Drucker, Win-Modems) die nicht so laufen, aber sonst. Kein Problem. An Aqua kommt natürlich niemand vorbei ). Und wer einmal Gnome und KDE genutzt weiss, warum die zwei sich immer in die Wolle kriegen.. die Gnome Leuts kriegens nich hin.

Achja, und wenn ich mir die Performance meines FreeBSD Servers in Sachen NFS/SMBFS ansehe, bin ich mir wirklich nicht sicher, ob ich jemals einen Apple oder Linux Server haben möchte.....(Daran merkt man Linux!=*BSD!=Darwin)

"Diese Österreicher scheinen ihre Heimat im Kaukasus zu haben; sobald sie einen Berg sehen, müssen sie rauf" - Friedrich der Große
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arekhon
arekhon09.03.04 10:07
HauDrauf: wo ist den "Selbstbeweihräucherung" wenn ein Linux Magazin etwas positives über OS X schreibt? Außerdem sind hier doch verdächtig viele Leute die OS X mögen und Linux offensichtlich recht gut kennen, es wird also seinen Grund haben warum sie OS X bevorzugen.
Was die NFS/SMBF-Performance angeht bin ich mal gespannt was Apple in nächster Zeit machen wird. Der Trend geht anscheinend auch bei Darwin dahin immer mehr Core-Komponenten von FreeBSD zu verwenden, ich bin gespannt ob dies in Zukunft auch mal den Kernel betreffen wird. Ich fände es jedenfalls besser wenn Apple sich weiter mehr in Richtung der BDSs entwickeln würde als wenn sie sich den Linuxern zu sehr anbiedern. Ich habe immer den Eindruck das die BSDler etwas rationaler vorgehen, wärend die Linux-Gemeinde doch mittlerweile eher etwas religiöseren Charakter mit Hypefaktor hat, wie auch Teile der Apple-Gemeinde. Oder täuscht das etwas?
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HauDrauf
HauDrauf09.03.04 10:12
Mit der Beweihräucherung meinte ich hier einige Kommentare.

und zu *BSD: Ich finde auch, dass wenn etwas dort gemacht wird, dann ist es verdammt gut. Wenn ich nur an dieses Hickhack mit der Linux Firewall (ipfilter, iptable,..) denke..

Ich habe leider keinen XServe G5 zum Testen hier, aber was FreeBSD aus einer Kiste rausbekommt (und ich bin kein Guru, ein Experte kann da sicher noch mehr raustunen ) ist schon enorm.
"Diese Österreicher scheinen ihre Heimat im Kaukasus zu haben; sobald sie einen Berg sehen, müssen sie rauf" - Friedrich der Große
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Franz Bachinger09.03.04 10:18
Abgesehn von LINUX: Ich arbeite seit 1984 mit Macs und so zufrieden mit einem System war ich noch nie! Es ist jeden Morgen eine Freude die Arbeit zu beginnen...
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arekhon
arekhon09.03.04 10:28
HauDrauf: Ich denke wenn der G5 XServe erhätlich ist wird es ganz schnell einen Vergleichstest in der ct oder der iX geben. Ob die dann *BSD dabeihaben werden möchte ich aber eher bezweifeln. Die iX vielleicht, aber die ct ganz sicher nicht.
Was übrigens das Netzwerktuning angeht muß man immer sehr aufpassen, da kann ein falscher Parameter, je nach Workload den man vorliegen hat, auch mal ganz schön nach hinten losgehen, dann lieber etwas konservativer konfiguriert (wie bei den BSDs wohl meist der Fall) und dafür nicht so lasttypenabhängig. Daher bin ich gegenüber dem "Expertentuning" immer etwas skeptisch, meistens liegt das Problem ganz woanders und nicht bei den "offensichtlichen" Stellschrauben, aber das nur so am Rande...
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chrusu09.03.04 11:28
Ich weiss jetzt nicht so genau ob man Aqua eher mit dem X oder mit dem KDE(oder Gnome, etc.) verlgeichen soll.

Im Vergleich mit X ist es sicher besser(X ist immer noch das grösste Problem von Linux).

Im Vergleich mit KDE gefällt mir KDE aber immer noch besser(vor allem bei mehreren geöffneten fenstern der gleichen applikation, hat sich mit exposee zwar ein wenig verbessert, dennoch finde ich KDE intuitiver und übersichtlicher)
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chrusu09.03.04 12:10
Ich weiss jetzt nicht so genau ob man Aqua eher mit dem X oder mit dem KDE(oder Gnome, etc.) verlgeichen soll.

Im Vergleich mit X ist es sicher besser(X ist immer noch das grösste Problem von Linux).

Im Vergleich mit KDE gefällt mir KDE aber immer noch besser(vor allem bei mehreren geöffneten fenstern der gleichen applikation, hat sich mit exposee zwar ein wenig verbessert, dennoch finde ich KDE intuitiver und übersichtlicher)
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chrusu09.03.04 12:11
sorry, wollte meinen Kommentar nicht noch einmal abschicken!
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