Logitech MX Keys und MX Master 3: Neue Mac-Varianten bald verfügbar
Logitech hat eine neue Tastatur und eine neue Maus angekündigt, die sich speziell an Mac-Nutzer richten. Um komplett neue Produkte handelt es sich allerdings nicht. Vielmehr geht es um zwei neue Varianten der schon seit längerem verfügbaren MX Keys und MX Master 3. Auf den Verpackungen der für Apple Nutzer gedachten Eingabegeräte ist hinter der eigentlichen Produktbezeichnung ein „for Mac“ zu sehen. Im Vergleich zu den normalen Versionen der Geräte hat Logitech etwas andere Farbakzente gesetzt und einzelne Tastenbeschriftungen angepasst. Die Neuheiten beschränken sich ersten Eindrücken auf kosmetische Änderungen und kleinere Anpassungen beim Zubehör.
Logitech orientiert sich an Space Grau der MacsDas Farbschema der Mac-Variante von MX Keys und MX Master 3 orientiert sich am Space Grau von Apple-Rechnern. Zwar weisen die normalen Varianten der Eingabegeräte ebenfalls ein dunkles Design auf, aber die neuen Versionen passen visuell besser zu entsprechenden Macs. Logitech orientiert sich bei der farblichen Design-Ästhetik an den Produkten aus Cupertino. Bei der Maus gibt es beispielsweise einen größeren Kontrast zwischen Schwarz und dem jetzt helleren Grau. Sowohl die MX Master 3 for Mac als auch die MX Keys for Mac kommen zu Beginn der nächsten Woche auf den Markt. Beide kosten jeweils 109 Euro.
Angepasste Tastenbeschriftung und USB-C-Kabel bei MX KeysBei der Tastatur MX Keys sind die Tasten weiterhin schwarz, während das Gehäuse in einem helleren Grau als bei der bisherigen Variante erscheint. Hinzu kommen Mac-gerechtere Beschriftungen bei einzelnen Tasten wie CMD. Während die normale MX Keys sowohl für Windows-PCs als auch für Macs gedacht ist und daher bei einzelnen Tasten zweigeteilte Beschriftungen aufweist, sehen Nutzer bei der MX Keys for Mac nur die Apple-relevanten Aufdrucke.
Die Tastatur bietet laut Beschreibungstext von Logitech ein USB-C zu USB-C Kabel zum Aufladen, während der herkömmlichen MX Keys ein USB-C auf USB-A Kabel beiliegt. Das Unternehmen orientiert sich damit an Apples konsequentem USB-C-Kurs, den der Mac-Anbieter schon seit Jahren verfolgt.