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M1 Macs: Viele Unternehmen steigen um und zeigen sich begeistert

Es steht weitgehend außer Frage, dass Apple mit den hauseigenen Mac-Prozessoren ein großer Wurf gelungen ist. Selten wurde neue Hardware derart übereinstimmend gelobt, wenn nicht gar bejubelt. Schon mit den ersten M1-Macs im Herbst 2020 war dies der Fall, das MacBook Pro mit M1 Max und M1 Pro legte die Messlatte jedoch noch einmal höher. Jamf, spezialisiert auf Software für Systemadministratoren zur Einrichtung von Computern und Smartphones, hat nun einige Zahlen vorgelegt. Demnach sei eindeutig zu beobachten, wie viele Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten auf Macs mit den neuen Chips umgestiegen sind – und deutlich mehr Macs als früher einkaufen.


SAP als Beispiel
Beispielsweise nahm SAP im Laufe des Jahres rund 3500 Macs mit M1-Prozessoren in Betrieb, dies entspricht mehr als zehn Prozent des bisherigen Bestandes von 30.000 Geräten. Hinsichtlich Performance und Kosteneffizienz gab es dabei sehr gute Erfahrungen, wie Jamf im Bericht ausführt. Als weiteres Beispiel dient das IT-Unternehmen Electric mit fast 27.000 Macs im Einsatz. Das Wachstum im Mac-Deployment lag bei 158 Prozent – es wurden vorrangig deswegen so viele zusätzliche Geräte angeschafft, da die Leistungsfähigkeit als zentrales Argument gilt und Apples Angebote überzeugten.

Jamf kann sich über Zuwachs freuen
Jamf-Kunden richteten nach eigenen Angaben rund eine Million M1-Macs ein, das MacBook Air war dabei die beliebteste Serie. 74 Prozent aller Kunden haben bislang mindestens einen M1-betriebenen Mac im Einsatz, Tendenz natürlich deutlich steigend. Für das Unternehmen stellte Apples erfolgreiche Markteinführung somit einen Glücksfall dar, immerhin gab es daher mehr Nachfrage nach Lösungen für Administratoren. Zur Sprache kommt auch noch einmal die bekannte Forrester-Studie, welche innerhalb einer Nutzungszeit von drei Jahren rund 840 Dollar Ersparnis pro Mac im Vergleich zu einem Windows-Rechner ermittelte. Die Gefahr erfolgreicher Angriffe sinke zudem um 50 Prozent, wenn die Unternehmen M1-Macs verwenden.

Kommentare

maculi
maculi08.12.21 08:53
Und das ist erst der Anfang.
Mal sehen, wie  in einem Jahr dasteht, wenn der Umstieg voraussichtlich abgeschlossen ist, ganz zu schweigen von der Situation in 3 oder gar 5 Jahren, denn die ARM-Architektur hat noch gewaltig Luft nach oben. Spannende Zeiten
+15
Frank Drebin
Frank Drebin08.12.21 09:20
Es ist wirklich wahr, mit den neuen Apple Silicon Macs hat Apple wirklich alles richtig gemacht und die Nase nun ganz schön weit vorne…
+6
Retrax08.12.21 09:28
Der nächste Schritt soll ja 2nm und 1nm Fertigungsverfahren sein.

Was kommt danach? Ist diesbzgl. technologisch überhaupt etwas denkbar? 0,5nm etc...?
0
Bodo_von_Greif08.12.21 09:32
@Retrax

vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,

Gleiches Thema Massenspeicher.

Gruss, Bodo
[x] nail here for new monitor
-5
ruphi
ruphi08.12.21 10:01
Bodo_von_Greif
@Retrax

vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,

Gleiches Thema Massenspeicher.

Gruss, Bodo
wirklich, war das so?
-2
McErik08.12.21 10:02
Bodo_von_Greif
@Retrax

vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,

Gleiches Thema Massenspeicher.

Gruss, Bodo

Nun ist die Materie aber bekanntermaßen kein Kontinuum! Und wenn man mit der Strukturverkleinerung in die Nähe von Atomgrößen kommt, ändert sich vieles. Dies stellt eine naturgegebene Grenze für eine immer fortwährende lineare Verkleinerung dar. Und von dieser Grenze sind wir nicht mehr so weit entfernt.
Hier im Forum habe ich allerdings gelernt, dass 5-nm-Architektur nicht heißt 5-nm-Strukturbreite. Zu meiner inneren Beruhigung! Also ein bisschen verkleinern können wir noch.
Wenn man zu stark verkleinert, steigen zunächst die Produktionsfehler (Ausschuss), dann Funktionsfehler (Fehlschaltungen will man gar nicht!) und schließlich geht gar nichts mehr.
Bei erhöhtem Ausschuss sind wir heute schon.
+3
Bodo_von_Greif08.12.21 10:30
@McErik

natürlich.

Ich hab mir einen Traum erfüllt und habe jetzt in der Form eines iPhone 13 Pro 1 TB eine
Cray II von 1985 in der Tasche mit -allen- digitalen Fotos und Filmen (95000; ca 750 GB) die ich jemals gemacht habe.

Für ein Apfelmännchen oberste Stufe hat mein CBM eine Woche gerechnet und hat Ergebnis auf
Dot-Matrix Drucker gedruckt. Selbst geschrieben in Pearl (nicht Perl)
Heutzutage rechnet Frax auf dem iPhone in Echtzeit.



Die Bildqualität besonders bei Nacht; auch Filme; zieht mir immer noch die Schuhe aus.
Ich habe zu fotografieren angefangen mit SW Rollfilm
Allein Autofokus war 20 Jahre später ein Meilenstein.



In zehn Jahre werden wir uns an den Kopf fassen wie man mit 18 TB Festplatten und 1 PFlop Systemen
überhaupt ein Word Dokument schreiben konnte

Gruss, Bodo
[x] nail here for new monitor
+12
Wauzeschnuff08.12.21 10:42
Bodo_von_Greif
vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,

Äh, ich enttäusche dich nur ungern, aber wir haben 2021 nicht 1991!

Vor einem Jahrzehnt (aka 2011) waren 2,5GHz Rechner völlig normal und weit verbreitet!
+9
Michael Lang aus Rieder08.12.21 10:51
Unabhängig von der Strukturbreite, die in den nächsten Jahren kaum noch weiter abnehmen wird, werden die CPUs und SOCs dennoch immer schneller werden. Der Zuwachs an Leistung liegt ja nur zu einem gewissen Teil am Fertigungsverfahren. Nur die Effizienz läßt sich so demnächst nicht mehr so stark verbessern.
0
TiBooX
TiBooX08.12.21 11:14
Retrax

Angstrom oder besser Ångström 20Å


Lustig das ausgerechnet das Intel-Looser-Marketing die neue Roadmap und den Begriff etablieren will.
KEINER freut sich schon über die beschi&€@#%-Aufkleber!🤮

Ich denke die Neue Richtung kann nur in die 3te Dimension (Höhe) gehen. Da wird Rechenleistung vs Temperatur besonders wichtig.

Es gibt bestimmt ein paar Komponenten auf dem M1 wo das schon gehen würde.
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
0
ThorsProvoni
ThorsProvoni08.12.21 11:25
Beispielsweise nahm SAP im Laufe des Jahres rund 3500 Macs mit M1-Prozessoren in Betrieb, dies entspricht mehr als zehn Prozent des bisherigen Bestandes von 30.000 Geräten
Das ist nicht so erstaunlich, da die Laptops nach drei Jahren abgeschrieben sind und danach in der Regel zeitnah durch ein neues Gerät ersetzt werden. Weiterhin wurden Bestellungen nach Mitte September von den 16" Intel MacBooks wegen Lieferschwierigkeiten storniert. Nach spätestens 3 Jahren gibt es deswegen in den meisten Firmen sowieso keine Intel Macs mehr.

Was jetzt nichts daran ändert, dass das spektakuläre Geräte sind und ich mich schon sehr auf mein bereits bestelltes 14" MacBook freue.
+1
TiBooX
TiBooX08.12.21 11:29
Bodo_von_Greif

Richtig

Mehr als 640KB braucht keiner soll Bill (niemals) gesagt haben.
Und das bei deren unsäglichem Bank-Switching.
War das schön, als es dann doch ordentliche Prozessoren mit reichlich orthogonalen Registern und einheitlich adressierbarem RAM jenseits dieser Idioten-Grenze gab.
Damals noch mit nur 68.000 Transistoren und einer falsch verstandenen 24-Bit Grenze. Der Prozessor war eigentlich intern bereits 32-Bit (vorbereitet)
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0
TiBooX
TiBooX08.12.21 11:39
ThorsProvoni

Spektakulär ist eher, dass die Firmen doch auf Windows verzichten können!

Das hätte es vor (10-20?) Jahren nicht gegeben.

Ich war eine Zeit lang in einem Betrieb in Hattingen. Da haben sich Marketing-Poser extra Intel Macs bestellt um sie ausschliesslich für Windows zu “nutzen”.
Mir wird jetzt noch schlecht.
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+4
Hamsterhai08.12.21 11:59
Die harte Barriere im Mittelstand werden immer noch Sys-Admins jenseits der 40 sein, die noch eigenhändig DLLs geschaufelt und nullkommagarkeinen Bock haben, Macs zu pflegen oder sich gar mit der Materie zu beschäftigen.

(Looking at you, Thorsten D. aus M. mit Deinem Windows 95-Fetisch!) 🤬
+4
ThorsProvoni
ThorsProvoni08.12.21 12:00
TiBooX
ThorsProvoniSpektakulär ist eher, dass die Firmen doch auf Windows verzichten können!

Das hätte es vor (10-20?) Jahren nicht gegeben.

Wahre Worte! Vor 10 Jahren lief sogar das meiste im Browser durch die ActiceX Controls nicht und die MS Office Anwendungen auf dem Mac waren auch nicht wirklich mit den Windows-Versionen vergleichbar. Und viele Anwendungen laufen sowieso nur noch im Browser.

Ist heutzutage zum Glück wesentlich besser geworden.
0
RyanTedder08.12.21 13:44
Bodo_von_Greif
@McErik

natürlich.

Ich hab mir einen Traum erfüllt und habe jetzt in der Form eines iPhone 13 Pro 1 TB eine
Cray II von 1985 in der Tasche mit -allen- digitalen Fotos und Filmen (95000; ca 750 GB) die ich jemals gemacht habe.

Für ein Apfelmännchen oberste Stufe hat mein CBM eine Woche gerechnet und hat Ergebnis auf
Dot-Matrix Drucker gedruckt. Selbst geschrieben in Pearl (nicht Perl)
Heutzutage rechnet Frax auf dem iPhone in Echtzeit.



Die Bildqualität besonders bei Nacht; auch Filme; zieht mir immer noch die Schuhe aus.
Ich habe zu fotografieren angefangen mit SW Rollfilm
Allein Autofokus war 20 Jahre später ein Meilenstein.



In zehn Jahre werden wir uns an den Kopf fassen wie man mit 18 TB Festplatten und 1 PFlop Systemen
überhaupt ein Word Dokument schreiben konnte

Gruss, Bodo

Schön wäre es, aber ich glaube das die Geschwindigkeitszuwächse demnächst eher abnehmen werden als noch schneller zu steigen 😅
+1
jacksulze08.12.21 15:20
Was ist eigentlich aus Licht als Transport und Rechenmedium geworden? Da war doch mal was? Würde das nicht eher noch einen enormen Zuwachs an Leistung bringen?

0
Bitsurfer08.12.21 15:55
Retrax
Der nächste Schritt soll ja 2nm und 1nm Fertigungsverfahren sein.

Was kommt danach? Ist diesbzgl. technologisch überhaupt etwas denkbar? 0,5nm etc...?
Geht dann einfach weiter 1 nm = 1000 Pikometer (pm)
oder 0,5 nm = 500 pm

1 pm = 0,000 000 000 001 Meter
0
schaudi
schaudi08.12.21 15:56
Bodo_von_Greif
@Retrax

vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,

Gleiches Thema Massenspeicher.

Gruss, Bodo
Grüße in die Vergangenheit =) Aus welchem Jahrhundert schreibst du uns?
Mein letzter PC von Anno 2006 hatte 3.6 GHz, allerdings noch SingleCore, danach wurde es wieder weniger...

- meinst du vielleicht "vor einem Jahrhundert"?
Hier persönlichen Slogan eingeben.
+1
don.redhorse08.12.21 19:05
guckt euch mal diese diese an. In der Tabelle werden die großen noch in µm angegeben, jetzt sind wird bei Nano. D.h. der alte PPC 604 wurde in 500 nm produziert. Jetzt sind wir bei 5 nm, 3 nm ab Sommer nächsten Jahres und laut Roadmap zwei Jahre später bei 2 nm, zwei weitere bei 1 nm. Die Planungen und Forschung in diese Richtung läuft also schon. Von 5 auf 3 haben wir einen 40% Shrink, von 3 auf 2 einen 33% Shrink. Das sind richtige Dimensionen.

Andererseits sind das auch nur noch Namen für die Fertigung. Keine Struktur liegt nächstes Jahr wirklich bei 3nm, es sind nur soviele Verbesserungen drin, dass das Ergebnis so wäre wie mit alter Technik eine 3nm Fertigung.
Intel hat die eigene Fertigung jetzt umbenannt. Deren 10nm Fertigung heisst jetzt Intel7, also sieht man schon das es nur Namen sind. Die Samsung 5 nm Fertigung ist auch nicht ganz so fein wie die TSMC 5nm Fertigung und deren 4nm Fertigung ist nur eine optimierte 5 nm Fertigung. Und Intel hatte ja auch 14++++..
+2
gfhfkgfhfk08.12.21 20:59
Bodo_von_Greif
@Retrax

vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,
Die Silizium Gitterkonstanze beträgt 0,543nm. Das ist der Abstand zwischen zwei Atomen in Kristallgitter des Siliziumeinkristalls aus dem die Wafer produziert werden. 2-6 Atomlagen werden für einen Transistor mindestens notwendig sein. D.h. bei echten 1,5 bis 3nm wird dann das Ende erreicht.
TiBooX
Und das bei deren unsäglichem Bank-Switching.
Die 8086/8088 haben kein Bank Switching gemacht, sondern ein zusätzliches Indexregister genutzt. Dadurch wurde der 16Bit Adressraum auf 20Bit erweitert. Krampf war es trotzdem, weil die eigentlichen CPU-Register nur 16Bit waren. Eigentlich war es ja sogar ein 8Bit Prozessoren auf Steroiden.
TiBooX
War das schön, als es dann doch ordentliche Prozessoren mit reichlich orthogonalen Registern und einheitlich adressierbarem RAM jenseits dieser Idioten-Grenze gab.
Damals noch mit nur 68.000 Transistoren und einer falsch verstandenen 24-Bit Grenze. Der Prozessor war eigentlich intern bereits 32-Bit (vorbereitet)
Beim Amiga wurde das im Gegensatz zum Mac sauber im Betriebssystem umgesetzt. D.h. das OS war von Anfang an 32Bit clean und der move.sr Befehl wurde durch eine OS Funktion ersetzt, weil ab dem 68010 war move.sr nur noch im Supervisor Mode erlaubt. Dafür kam move.ccr für Anwendungsprogramme ab dem 68010 dazu.
+1
gbkom09.12.21 07:45
TiBooX
Da haben sich Marketing-Poser extra Intel Macs bestellt um sie ausschliesslich für Windows zu “nutzen”.
Bei einem Kunden wurden die Macs der technischen Redaktion (die übrigens die einzigen Macs im Unternehmen waren) auf Windows umgestellt. Seitdem sind die nur am Kotzen.

Ich warte noch bis nach Weihnachten, dann wird mein MBP 2016 gegen eins mit M1 getauscht. Vielleicht auch schon früher, denn der Akku bläht sich langsam auf…
0
ww
ww09.12.21 09:12
TiBooX
Ich war eine Zeit lang in einem Betrieb in Hattingen. Da haben sich Marketing-Poser extra Intel Macs bestellt um sie ausschliesslich für Windows zu “nutzen”.
Mir wird jetzt noch schlecht.

Ein Freund von mir arbeitet seit ca 15 Jahren nur mit MBP unter Windows. Er sagt immer, dass die MBP einfach die besten Laptops sind - auch mit Windows.

Er ist ziemlich verzweifelt, dass auf den neuen M1 Windows nicht mehr läuft.
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uLtRaFoX!
uLtRaFoX!09.12.21 11:15
Hier werden Äußerungen Anderer mit "vom letzten Jahrzehnt" abgeschmettert und auf der anderen Seite muss ich hier so dämliche Kommentare lesen wie "Windows ist nur zum kotzen".

Einige von euch sollten hier wirklich endlich mal die rosarote Brille und das Anbeten des Apfels ablegen.

Als wäre macOS das absolute non-plus-ultra! Absoluter Schwachsinn. MacOS hat genügend Schwächen die "nur zum kotzen" sind, die Windows oder eine beliebige Linux Distribution nicht haben, dafür hakt es halt an anderen Stellen.

Diese ewige verteufeln von Redmond ist aus dem letzten Jahrzehnt!

By the way: Ich bin nach über 15 Jahren Mac zu Windows 10 gewechselt und glücklicher! Ich habe auch GNU/Linux auf dem Desktop im Einsatz, auch das funktioniert mittlerweile hervorragend und ist nicht frickelig.
0
macparc
macparc09.12.21 15:14
Die Frage ist doch auch: "Wieviele ältere Macs wurden ausser Betrieb genommen?"

Wenn ich lese: "Beispielsweise nahm SAP im Laufe des Jahres rund 3500 Macs mit M1-Prozessoren in Betrieb, dies entspricht mehr als zehn Prozent des bisherigen Bestandes von 30.000 Geräten …"

… dann ist das nur der normale Ersatz, den ich alle 5-6 Jahre bei meinen Macs vornehme und alte durch aktuelle Modelle austausche.
0
schaudi
schaudi10.12.21 15:40
uLtRaFoX!
Hier werden Äußerungen Anderer mit "vom letzten Jahrzehnt" […]
Hast du dir mal vor, bevor DU meckerst, die Mühe gemacht den Kontext zu verstehen?

ich zB Bezog mich auf folgende Aussage:

vor einem Jahrzehnt gabs die gleiche Diskussion und es war sich einig dass Silizium bei 100 MHz am Ende ist,

Gleiches Thema Massenspeicher.

Ich und einige Andere haben daraufhin einfach nur herumgewitzelt, weil vor einem Jahrzehnt (=2011) sicher NIEMAND der Meinung war, dass 100MHz das Maximum wären. Das hat nix mit Redmond basching zu tun. Also wirklich gar nix.
Hier persönlichen Slogan eingeben.
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