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M2-Chip für Pro-Macs auf dem Weg: MacBook Pro 16" und iMac 32" ab Herbst möglich – laut Nikkei

Der M1-Chip bietet zwar beeindruckende Rechenleistung, geht allerdings auch mit gewissen Limitierungen einher. Diese sind wohl der Hauptgrund, warum Apple bislang weder den großen iMac noch das MacBook Pro 16" auf hauseigene Prozessoren umstellte. Während maximal 16 GB Arbeitsspeicher für die aktuellen M1-Macs in den allermeisten Fällen mehr als ausreichend sein dürfte, wäre es beim iMac und MacBook Pro ein schon rein zahlenmäßig zu sichtbarer Rückschritt. Das MacBook Pro 16" mit Intel-Chips ist momentan nämlich mit bis zu 64 GB RAM erhältlich, den iMac 27" kann man sogar mit bis zu 128 GB erhalten. Da jene Modellreihen einen anderen Markt als die günstigeren Varianten ansprechen, muss Apple in diesem Punkt mehr zeigen – und auch bei der GPU-Performance noch einen weiteren Sprung nach vorne schaffen.


Produktion ab Juli
Einem Nikkei-Bericht zufolge sind entsprechende Chips aber nicht mehr weit entfernt, denn noch in diesem Jahr werde Apple den M2 präsentieren. Bei der Bezeichnung gibt es zwar noch etwas Unsicherheit, dass im Herbst aber die zweite Generation der Mac-Prozessoren erscheint, gilt als weitgehend sicher. Laut Nikkei muss Apple einen Produktionszeitraum von rund drei Monaten einplanen, mit den Lieferungen könnte ab Juli begonnen werden. Somit wäre es möglich, die nächsten maßgeblich überarbeiteten Macs ungefähr ab Oktober an die Kunden zu bringen.

Viel mehr Kerne, viel mehr Power?
Gerüchte über die Spezifikationen des M2 kursierten bereits vor Monaten. Dieser soll nicht nur mehr Arbeitsspeicher unterstützen, sondern auch die Anzahl der Kerne erhöhen. Während ein aktueller M1-Mac auf vier Performance-Kerne setzt, sollen es beim M2 mindestens acht sein, in der höchsten Stufe gar 32. Gleichzeitig biete Apple dann auch mehr Grafikkerne, denn auch wenn der M1 derzeit schon mit Mittelklasse-Grafikkarten problemlos mithalten kann, braucht es für den Pro-Bereich weitaus mehr Performance. Noch unklar ist, wann die Stunde für den Mac Pro der nächsten Generation schlägt. Das MacBook Pro 16" sowie der Nachfolger des iMac 27" kommen mit Sicherheit noch 2021, für den Mac Pro könnte es aber 2022 werden.

Kommentare

Scrembol
Scrembol27.04.21 12:32
MacTechNews
[...] denn auch wenn der M1 derzeit schon mit Mittelklasse-Grafikkarten problemlos mithalten kann [...]

Mittelklassegrafikkarten im Laptop-Segment. Desktop-Grafikkarten hängen den M1 noch meilenweit ab. Da ist er im unteren Unterklassesegment. Meine 7 Jahre alte Mittelklasse-Desktopkarte ist noch schneller. (GTX 970, ca. 2x schneller)

Insg. bin ich aber sehr gespannt auf den M1X/M2, wie auch immer er heißen mag. Fürs Gaming wirds wohl nix werden, für sowas hab ich bei Apple alle Hoffnung verloren. Zumindest kurzfristig. Gamer sind einfach nicht Apples Kerngeschäft. Sie sollten halt aber dann auch nicht so tun, als wären sie es.
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+6
Dicone
Dicone27.04.21 12:32
Bin gespannt

Wenn man den Ram noch erweitern kann ist doch alles gut.
+2
subjore27.04.21 12:37
Ich glaube ihr verwendet eine falsche Terminologie.
Der M2 wird der Nachfolger vom M1. Deshalb wird er 20% mehr Leistung beim gleichen Energieverbrauch haben. Die Anzahl der Kerne hingegen bleibt gleich. In den Pro Computern wird nicht der Nachfolger vom M1 eingebaut, sondern eine leistungsfähigere Variante (Vom M1 oder wenn sie noch warten vom M2). So ist ja auch der A12X weder Nachfolger noch Vorgänger von den A12 und A13.

Der M2 wird diesen Herbst in ein weiterhin passiv gekühltes MacBook Air eingebaut. Deshalb glaube ich nicht dass sie die Anzahl der Kerne stark verändern (es sei denn sie verändern die Architektur stark).
-16
Klappermaus
Klappermaus27.04.21 12:52
subjore
So ist ja auch der A12X weder Nachfolger noch Vorgänger von den A12 und A13.

Brutal falsch. Die X Anhängsel bzw. Z Chips haben nur weitere (Grafik-)Kerne "freigeschaltet". Diese wurden in der Architektur schon bei den "einfachen" A-Chips implementiert.
-6
ssb
ssb27.04.21 12:53
An extern erweiterbaren RAM glaube ich nicht, weil der nicht so schnell angebunden werden kann wie im SoC. Daher wird es mehr RAM im SoC werden. Immerhin haben moderne Grafikkarten schon so viel RAM wie der kleine M1. Wen die Hälfte für eine gute GPU verbraucht wird, dann bleiben von 16 GB RAM nicht mehr viel übrig - und das wird dann zum Flaschenhals.
Zudem wird die „Pro“-Variante (M1X oder M2 oder ganz anders) auch einen PCIe-Bus brauchen, so dass man ihn im Mac Pro nutzen kann. Dort, wo ein MacPro verwendet wird, scheut man sich auch nicht, eine Top-GraKa wie die NVidia RTX 30x0 einzubauen.
+3
Dicone
Dicone27.04.21 12:56
ssb

Haben die M1 kein PCI? Dachte man kann auch dort eine eGPU anbinden? Ist das dann nicht Thunderbolt an PCI?
+1
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex27.04.21 12:58
Ist doch pupegal wie der Chip für den 27" und 16" Mac Nachfolger heißen wird.
Hauptsache er hat Power auf Pro Niveau und auch entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten. Austauschbare Komponenten halte ich für absolut unwahrscheinlich.
Aber es darf gerne irgendwas in Richtung 16" Macbook Pro mit ordentlich CPU und GPU Power, 32-128GB Ram und bis zu 8TB Speicherplatz werden. Dafür leg ich dann auch 6k auf den Tisch.
+4
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex27.04.21 12:58
Dicone
ssbHaben die M1 kein PCI? Dachte man kann auch dort eine eGPU anbinden? Ist das dann nicht Thunderbolt an PCI?

Die M1 unterstützen bisher zumindest keine eGPUs.
+1
timp
timp27.04.21 13:09
Dicone
ssbHaben die M1 kein PCI? Dachte man kann auch dort eine eGPU anbinden? Ist das dann nicht Thunderbolt an PCI?
eGPUs werden zzt (noch?) nicht offiziell unterstützt. Einige werden wohl trotzdem vom System korrekt erkannt, und es können auch Monitore dranhängen, aber ohne Grafikbeschleunigung.
Edit: Gammarus_Pulex war schneller
Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.
+3
aMacUser
aMacUser27.04.21 13:09
Dicone
ssbHaben die M1 kein PCI? Dachte man kann auch dort eine eGPU anbinden? Ist das dann nicht Thunderbolt an PCI?
PCI sicherlich nicht, das ist ja schon lange veraltet. PCIe aber schon, ist ja für Thunderbolt eine Voraussetzung.
+3
chill
chill27.04.21 13:10
Pro Niveau haben jetzt schon die M1. Die hängen jetzt ja schon fast alle anderen in den Schatten.

Gammarus_Pulex
Ist doch pupegal wie der Chip für den 27" und 16" Mac Nachfolger heißen wird.
Hauptsache er hat Power auf Pro Niveau und auch entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten. Austauschbare Komponenten halte ich für absolut unwahrscheinlich.
Aber es darf gerne irgendwas in Richtung 16" Macbook Pro mit ordentlich CPU und GPU Power, 32-128GB Ram und bis zu 8TB Speicherplatz werden. Dafür leg ich dann auch 6k auf den Tisch.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+5
aMacUser
aMacUser27.04.21 13:14
Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wäre das echtes Thunderbolt 4 und 32GB RAM im M2. Und natürlich genau so wenig Lüfteraktivität wie es das aktuelle M1 MacBook Pro 13'' haben soll. Damit wäre ich zufrieden.
+5
rudluc27.04.21 13:23
Mein einziger Wunsch für den Herbst-iMac ist, dass er nicht nur mit 32" angeboten wird, sondern auch als 27" Ausführung. Dann wird es bei mir ein 27" iMac mit 1TB und 16GB in blau. Ich glaube, mit dieser Wunschkonfiguration bin ich nicht allein.
+7
Crypsis8627.04.21 13:26
Ein MacMini Pro wäre mir eig. lieber
+6
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex27.04.21 13:27
rudluc Ich traue Apple zu, dass es keine drei iMac Größen und für das große Modell auch keine große Farbpalette geben wird.
+6
Raziel127.04.21 13:28
chill
Pro Niveau haben jetzt schon die M1. Die hängen jetzt ja schon fast alle anderen in den Schatten.

Gammarus_Pulex
Ist doch pupegal wie der Chip für den 27" und 16" Mac Nachfolger heißen wird.
Hauptsache er hat Power auf Pro Niveau und auch entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten. Austauschbare Komponenten halte ich für absolut unwahrscheinlich.
Aber es darf gerne irgendwas in Richtung 16" Macbook Pro mit ordentlich CPU und GPU Power, 32-128GB Ram und bis zu 8TB Speicherplatz werden. Dafür leg ich dann auch 6k auf den Tisch.


Sehe ich auch so. Klar geht immer mehr. Aber wenn ich bedenke das man jetzt nen Mac mini in der höchsten Ausstattung für um die 1000€ bekommt bei der Leistung ist das schon ein echtes Ding. Das wird vermutlich meine nächste Investition zusammen mit nem großen Bildschirm. In dem Fall könnte ich natürlich auch nen iMac nehmen, aber der MacMini lässt sich später so schön austauschen wenn er eines Tages mal Defekt oder zu schwach sein sollte. Der Preis macht ihn halt extrem attraktiv. (Wobei die neuen iMacs preislich auch echt gut dastehen)
+6
Manuel01018027.04.21 14:10
Dann erwarte ich eine AppleTV-Console mit einem M2x und AAA Games. Hoffnung stirbt zuletzt.
+5
CJuser27.04.21 14:20
Ich hoffe ja, dass es sowohl vom MacBook Pro und iMac Pro zwei Größen geben wird (14 + 16 / 27 und 32) und man einzig für die stärkste Version des M1X (oder M2X) zu den großen Diagonalen greifen muss... und man in jedem Fall ein miniLED-Backlight erhält. Ein Mac mini Pro ist dann natürlich auch wünschenswert. Vielleicht nur mit höherem Gehäuse aber sonst identischer Grundfläche.
0
ww
ww27.04.21 14:30
Ich möchte einfach die Möglichkeit, dass ich mehr externe Monitore an TB anschliessen kann - im Minimum 2 an ein MBP 16".
+3
colouredwolf27.04.21 14:44
Dicone
Bin gespannt

Wenn man den Ram noch erweitern kann ist doch alles gut.

Wird man sicherlich nicht erweitern können. Man muss halt am Anfang tief in die Tasche greifen. Ist bei SOCs so
+2
Michael Lang aus Rieder27.04.21 14:45
Das MacBook Pro 16" sowie der Nachfolger des iMac 27" kommen mit Sicherheit noch 2021, für den Mac Pro könnte es aber 2022 werden.

Mit Sicherheit....?

Ich glaube für die Entwicklung gerade eines MacPro auf M-basis muß Apple noch einiges tun, damit es ein erfolgreiches Gerät wird. Insbesondere was die Erweiterbarkeit mit Karten/Peripherie etc. betrifft.
Kommt definitiv nicht vor 2022, eher Ende 2022 würde ich tippen.

Größere Modelle für MacBookPro und iMac wohl Ende des Jahres 2021.
Ich denke schon, dass es nicht nur leicht aufgebohrte M1 werden, sondern deutlich mehr Kerne (evtl. 8 Performance) aufweisen und auf dem A15 basieren dürften. Das verspricht deutlich mehr Performance also nur 20% plus.
Wichtiger wäre aber eine deutlich bessere RAM-Ausstattung auf dem SOC. Das wird aber bestimmt teuer!
Aufrüstbarkeit halte ich für eher ausgeschlossen (ausser vielleicht SSD beim iMac), da alles auf dem SOC verbaut ist.
Eine eigene GPU kommt denke ich auch eher 2022.

Aber lassen wir uns überraschen...
0
colouredwolf27.04.21 14:49
Raziel1
chill
Pro Niveau haben jetzt schon die M1. Die hängen jetzt ja schon fast alle anderen in den Schatten.

Gammarus_Pulex
Ist doch pupegal wie der Chip für den 27" und 16" Mac Nachfolger heißen wird.
Hauptsache er hat Power auf Pro Niveau und auch entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten. Austauschbare Komponenten halte ich für absolut unwahrscheinlich.
Aber es darf gerne irgendwas in Richtung 16" Macbook Pro mit ordentlich CPU und GPU Power, 32-128GB Ram und bis zu 8TB Speicherplatz werden. Dafür leg ich dann auch 6k auf den Tisch.


Sehe ich auch so. Klar geht immer mehr. Aber wenn ich bedenke das man jetzt nen Mac mini in der höchsten Ausstattung für um die 1000€ bekommt bei der Leistung ist das schon ein echtes Ding. Das wird vermutlich meine nächste Investition zusammen mit nem großen Bildschirm. In dem Fall könnte ich natürlich auch nen iMac nehmen, aber der MacMini lässt sich später so schön austauschen wenn er eines Tages mal Defekt oder zu schwach sein sollte. Der Preis macht ihn halt extrem attraktiv. (Wobei die neuen iMacs preislich auch echt gut dastehen)

Ich hab den Mac Mini M1 in Maximalausstattung. Der brezelt mein MacBook Pro 15“ Late 2017 in Maximalausstattung einfach so an die Wand. Hab mir den gekauft für bestimmte Anwendungen. Wird dann Server im Büro wenn das MBP16 M? Mit 32 oder 64 GB rauskommt
+2
Bennylux
Bennylux27.04.21 14:51
rudluc
Mein einziger Wunsch für den Herbst-iMac ist, dass er nicht nur mit 32" angeboten wird, sondern auch als 27" Ausführung. Dann wird es bei mir ein 27" iMac mit 1TB und 16GB in blau. Ich glaube, mit dieser Wunschkonfiguration bin ich nicht allein.
Gammarus_Pulex
rudluc Ich traue Apple zu, dass es keine drei iMac Größen und für das große Modell auch keine große Farbpalette geben wird.

Ich schätze auch, dass es keine drei Größen geben wird, obwohl das cool wäre. Ich bezweifele auch, dass es ein 32" Modell wird, sondern eher nur ein 30" Modell. Und Farben kann ich mir bei dem großen iMac gar nicht vorstellen.
Ein 30" iMac in Silber oder Space Grey mit schwarzen Displayrändern, 2 TB SSD und 16 RAM würden mir dann gefallen, wenn diese Farbgebung nicht noch beim 24" iMac kommt.
Think different! 
+1
68040
6804027.04.21 15:21
Für mich würde ja die Rechenleistung vom iMac 24 " genügen aber ich möchte nicht von einem iMac 27" auf 24" umsteigen. Das Design vom neuen 24" haut mich auch nicht vom Hocker. Der weiße Rand um das Display ist nicht so meins, und wenn schon "Doppelkinn" dann bitte mit Apple Logo. Die Rückseite und Seitenansicht ist eh toll. Also bitte gar kein Rand ums Display. Statt Doppelkinn wird der 27" Nachfolger im unteren Bereich hinter dem Display etwas dicker weil dort das Motherboard, die Lüfter und die Schnittstellen verbaut sind. Wird zwar nicht passieren, aber Klappen für Wechselbare SSD´s und RAM wäre perfekt. Ich tippe auf ein 30 " Display. Farben: Silber, Space Grey, Gold.
+1
cps27.04.21 15:22
chill
Pro Niveau haben jetzt schon die M1. Die hängen jetzt ja schon fast alle anderen in den Schatten.

AMD hat letztens mal 2 EPYC 7763 auf CB R23 losgelassen, 113631 Punkte sind es geworden, der M1 schafft 7800 Punkte.
0
pünktchen
pünktchen27.04.21 15:23
Scrembol
Mittelklassegrafikkarten im Laptop-Segment. Desktop-Grafikkarten hängen den M1 noch meilenweit ab. Da ist er im unteren Unterklassesegment.

Definitionssache. Auch auf dem Desktop dominiert lahme Chipsatzgrafik, verglichen damit geht der M1 schon in Richtung Mittelklasse. Wenn du die on-board GPU hingegen gar nicht als Grafikkarte mitzählst und nur das berücksichtigst was sich Gamer so in ihre Kisten stecken sieht das natürlich ganz anders aus und der M1 findet sich ganz unten wieder.

Klappermaus
Brutal falsch. Die X Anhängsel bzw. Z Chips haben nur weitere (Grafik-)Kerne "freigeschaltet". Diese wurden in der Architektur schon bei den "einfachen" A-Chips implementiert.

Das ist Quatsch. Die X Versionen haben alle mehr Cores als die A ohne X. Nur der 12Z hat verglichen mit dem 12X nur einen zusätzlich freigeschalteten GPU-Core:

SOC - Vortex / Tempest / GPU
A12 - 2 / 4 / 4
A12 X - 4 / 4 / 7
A12 Z - 4 / 4 / 8
+3
Freaky300
Freaky30027.04.21 15:30
Ich hoffe mal das MBP 16" kommt so bald als möglich
+2
Casuda27.04.21 15:57
Weiß ja nicht warum Apple hier nicht einfach ein Gehäuse mit perforiertem Aluminium verkauft und dahinter dann RGB LEDs verbaut, so kann jeder seine individuelle Stimmung oder ein Ambilight einstellen
-2
chill
chill27.04.21 16:35
Casuda
Weiß ja nicht warum Apple hier nicht einfach ein Gehäuse mit perforiertem Aluminium verkauft und dahinter dann RGB LEDs verbaut, so kann jeder seine individuelle Stimmung oder ein Ambilight einstellen

Bitte WAS?

Bist du so einer, der auch sein Autounterboden beleuchtet?
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+2
cps27.04.21 17:31
pünktchen
Scrembol
Mittelklassegrafikkarten im Laptop-Segment. Desktop-Grafikkarten hängen den M1 noch meilenweit ab. Da ist er im unteren Unterklassesegment.

Definitionssache. Auch auf dem Desktop dominiert lahme Chipsatzgrafik, (…)

In welchem Chipsatz soll denn die GPU verbaut sein? AMD verbaut im Desktopbereich keine GPU und bei Intel ist die mit in der CPU verbaut.
-3
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