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MPlayer Extended Revision 12 stellt Kompatibilität zu Mac OS X 10.6 her

Alternativen zum QuickTime Player gibt es einige. Viele Benutzer setzen den VLC Media Player ein, doch neben dem VLC tummeln sich noch zahlreiche weitere Player. Der seit Jahren bekannte MPlayer wurde jetzt in der Version "MPlayer Extended Revision 12" vorgestellt, eine der wesentlichen Neuerungen ist dabei Kompatibilität zu Mac OS X 10.6 Snow Leopard. Ansonsten bringt das Update einige Fehlerbehebungen mit, so zum Beispiel bei der Vollbild-Wiedergabe und der allgemeinen Bedienung des Programms. Weitere Verbesserungen betreffen Unterstützung von ASS-Untertiteln, zusätzliche Videofilter, Equalizer für Audio und Video, automatische Updates sowie Änderungen an der Programmoberfläche.
Wer auf der Suche nach einem schlanken und einfachen Videoplayer ist, der zudem mehr Formate als QuickTime beherrscht, sollte einen Blick auf den MPlayer werfen. Die Software lässt sich kostenlos nutzen und ist als Download knapp 22 MB groß. Die Entwicklung des "inoffiziellen" Mplayer Extended wurde übrigens aufgenommen, da die Arbeit am offiziellen MPlayer OSX in den vergangenen Jahren so langsam vorwärts ging. Für zusätzliche Codecs kann über die Produktseite auch das "MPlayer Binary Codec Package" geladen werden.

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Kommentare

Garp200019.10.09 17:21
Anstatt schrecklicher GUIs bevorzuge ich so etwas wie Perian - die Darstellung QT 10 überlassen und die Spezialisten im Hintergrund werkeln lassen.
Star of CCTV
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milk
milk19.10.09 17:36
MPlayer ist cool! Wobei uch auch mit rev11 keinerlei Probleme unter 10.6 hatte.
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Macedes19.10.09 17:44
Ich wusste garnicht dass der player noch weiterentwickelt wird
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Tekl19.10.09 17:50
Hat Perian nicht den Nachteil, dass H.264 dann ohne Hardware-Beschleunigung von Perian wiedergegeben wird statt über QuickTime?
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angorafrosch
angorafrosch19.10.09 17:59
naja, ist auch nicht besser als die vorversion… im fullscreenmodus mehrere filme nacheinander abspielen klappt nicht - mplayer hängt sich dabei immer auf…
Carbon statt Kondition!
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CrazyAndy19.10.09 18:00
@Tekl
Ich habe da auch so was gehört...
Sex, drugs and fucking rock 'n' roll!
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exAgrajag19.10.09 18:26
Garp2000: Ich glaub, du hast da was falsch verstanden: das Videobild sollst du angucken, nicht den Fenster rahmen oder den Controller.




Ich gucke mit allem lieber, als mit dem QT-Player, da dieser sich mit der Tastatur einfach nur schlecht bedienen lässt.
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rudolf07
rudolf0719.10.09 18:42
Ich frage mich gerade beim downloaden des Updates, aus welcher afghanischen Bergregion wird das denn geladen?? *sick*
exAgrajag
Warum sollte ich irgendeinen Player mit der Tastatur bedienen wollen, wo es doch jede Menge geile Software für die Remote gibt? Mal davon abgesehen, dass auch für mich der Quicktime Player nicht die erste Wahl ist (bevorzuge Movist). Und auch nicht die Zweite oder Dritte
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
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exAgrajag19.10.09 18:54
rudolf07: Für welche Remote?!? Meinst du diese kleine grässliche Apple-Remote, die nur mit Tools wie RemoteBuddy gescheit genutzt werden kann, aber dann auch nur umständlich?

Ich hab z.B. eine KeySpan-Fernbedienung, die ich sowas von frei belegen kann. Mit ihr löse ich Tastendrücke aus. Und dazu ist es einfach mal Praktisch, wenn eine App auf Tastendrücke reagiert.

Schalte mal beim Quicktime-Player die Sprache um, oder die Untertitelspur, oder das Bildseitenverhältnis. Oder NOCH GEILER: Spul mal beim QT-Player via Tastatur vor – ich bekomme die Krätze. Der Player geht dann sofort in Pause.

Beim VLC kann ich darüber hinaus auch noch die Sprungweite beim Spulen optimal anpassen.

Ich sehe auch relativ viel Video vor dem Computer sitzen, wobei ich es dann auch sehr schätze, den Player mit der Tastatur bedienen zu können. (In den letzten Monaten gucke ich sogar fast ausschliesslich direkt vor dem Computer.)


Movist benutze ich auch schon eine ganze Weile. Sehr schöner Player. Und seit dem letztem Update saugt es sich unter SL auch nicht mehr mit Speicher voll.
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rudolf07
rudolf0719.10.09 19:33
exAgrajag
Meinst du diese kleine grässliche Apple-Remote, die nur mit Tools wie RemoteBuddy gescheit genutzt werden kann, aber dann auch nur umständlich?
Jep die meinte ich. Und soo umständlich finde ich RemoteBuddy gar nicht, besonders die App für den iPod Touch ist genial. Eigenlich genügt mir aber schon SofaControl, weil ich eher wenig "rumfummle" wenn ich Videos schaue. Trotzdem werde ich mich mal über KeySpan schlau machen.
Movist ist der Player meiner Wahl und hat VLC weitestgehend abgelöst. Liegt vor allen Dingen daran, weil VLC auch jetzt noch bei bestimmten .xvid-Files beschissen spult und sich seit Leopard das Zuspielverhalten von opt. Laufwerken verschlechtert hat. Konkret scheint VLC nicht mehr richtig zu puffern und nach bsw. zwei Folgen irgendeiner Serie hängt sich der Player auf. Ausserdem kann ich nicht oft genug die fantastische Möglichkeit von Movist hervorheben, .srt-Files ungerendert über den Film zulegen und beliebig zu plaziern. Sehr geil das! Kann meines Wissens nicht einmal Plex, welche meine erste Wahl wäre, wenn ich einen Intel Mac hätte.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
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Polo19.10.09 22:20
weiss jemand wie man bei mplayer shoutcast-tv streams empfange kann?
...denn offiziell unterstützt ja mplayer dies, jedoch hat es bei mir bisher nie geklappt
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markus219.10.09 22:24
"Anstatt schrecklicher GUIs bevorzuge ich so etwas wie Perian - die Darstellung QT 10 überlassen und die Spezialisten im Hintergrund werkeln lassen."
Perian ist gut, aber ein Update ist mehr als überfällig da einige Bugs + auch ffmpeg (die Grundlage von Perian, Mplayer & Co) inszwischen viele Bugfixes und Verbesserungen hat.
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exAgrajag20.10.09 00:10
rudolf07: Ich benutze zwar hauptsächlich Movist, aber manches geht mit VLC eben doch besser. Ich rippe meine Videos mit Handbrake in MKV. Movist stellt diese Videos leider im falschen Seitenverhältnis dar, während VLC das korrekt macht. Ich rippe meine DVDs auch mit Untertitel. Handbrake machtdas leider noch im VobSub-Format (Bitmaps), was Movist nicht darstellen kann, VLC aber schon.

Schaut zwar nicht ganz so schön aus, wie gerenderte Schrift, aber mir ist es der Aufwand nicht Wert. Es gibt für OSX einfach KEIN Programm, mit dem man gescheit Untertitel rippen und konvertieren könnte. Das einzige, was es gibt, hat eine derart schlechte OCR, daß es sehr viel Nachbearbeitung erfordert.
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rudolf07
rudolf0727.10.09 18:40
exAgrajag
Ich kann deine Probleme mit Movist bezüglich der korrekten Darstellung von .mkv-Files nicht ganz nachvollziehen. Obwohl ich noch nicht so richtig hinter den besonderen Mehrwert des Matroska Containers gestiegen bin, habe ich mal mit Handbrake 0.9.3 von einer DVD ein kurzes Video gerippt. Das sind die Einstellungen (ausserdem zwei Audiokanäle in AC3+ein Untertitel).
Und so schaut das Ergebnis mit Movist 0.6.6 aus (sowohl in Quicktime, als auch FFmpeg Umgebung)
Mal davon abgesehen, dass ein hardcodierter Sub bei mehreren Audiokanälen eher suboptimal ist. Da wir gerade dabei sind, es gibt sehr wohl ein Programm zum Sub rippen!
Es nennt sich D-Subtitler und stammt von der selben Firma, die auch D-Vision 3 herausbrachte. Das hat mich erstmal ziemlich skeptisch gemacht. aber das Teil funktioniert tatsächlich!
Ich habe also spasseshalber von einer DVD mal den Sub gerippt und das Ergebnis ist erstaulich gut. Es waren nur wenige Nachbearbeitungen notwendig, die man entweder recht komfortabel mit dem Programm ausführen kann, oder z.B. mit TextEdit. Und weil das so schön klappte, habe ich mich noch auf die Suche nach einem Tool für Soft Subs gemacht (ab Handbrake 0.9.4 soll das ja dann auch funktioniern ). Fündig wurde ich bei bitfield.com mit dem Tool iSubtitle. Das ist echt mal ein klasse Teil und so machte ich mich ans Werk. Subs mit D-Subtitle gerippt, DVD mit Handbrake 0.9.3 in .xvid-File umgewandelt (geht einfach schneller mit einem G5 ) und dann ab in iSubtitel. Dort hat man die Möglichkeit entweder das Video einfach als eigenständigen Film abzuspeichern (analog zu QT Pro), dabei wird nur ein neuer Container geschrieben. Oder man exportiert, dafür gibt es mehrer Presets, die leider nicht konfigurierbar sind. Ich habe mich für Variante eins entschieden und dabei eine Entdeckung gemacht, die für dich wahrscheinlich "Schnee von gestern" ist. Egal mit welchem Codec ein Video encodiert ist, steckt man es in einen .mov-Container lässt es sich problemlos in iTunes importieren! Geile Sache und benutzt man iSubtitle, bekommt man noch die abschaltbaren Soft Subs dazu.
Jedenfalls machen diese Apps richtig Lust darauf, endlich die eigene DVD Sammlung mehrsprachig und mit Soft Subs zu rippen.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
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