MTN-Vergleich: Microsoft Office (iPad) vs. iWork, Google Drive und hopTo
Nach Jahren des Wartens haben zuletzt wohl nur noch eingefleischte Optimisten daran geglaubt: Microsoft Office für das iPad. Der Redmonder Konzern bot den Quasi-Standard der Geschäftswelt lange Zeit nur für die eigenen Surface-Geräte an, um sich zumindest im Mobil-Sektor ein Alleinstellungsmerkmal zu sichern; eine iPad-Version war aber schon seit etwa zwei Jahren in der Mache. Der neue CEO Satya Nadella forcierte schließlich die Fertigstellung und vor einem Monat war es soweit:
Word, Excel und PowerPoint erschienen für das iPad. 12 Millionen Downloads allein in der ersten Woche unterstreichen die Neugier der Kunden darauf, wie gut Office für iOS-Geräte optimiert ist.
Microsoft betritt mit der Office-Version für’s iPad allerdings ein bestelltes Feld. Apple hat schon früh erkannt, wie wichtig
mobile Versionen von Pages, Keynote und Numbers inklusive einer Synchronisation mit den entsprechenden Desktop-Programmen sind – durch die steigende Verbreitung der iPads hat so auch iWork immer größere Kundenkreise erschlossen und sich im Privatbereich längst als ernstzunehmende Alternative zum Marktführer Office etabliert.
Auch Suchmaschinen-Gigant Google bietet mit
Google Drive eine kombinierte Lösung aus Dokumentenbearbeitung und Cloud-Speicher, die das unkomplizierte Erstellen von Dokumenten erlaubt. Zudem kämpfen noch eine
Reihe kleinerer Softwareschmieden mit eigenen Office-Varianten um die Gunst der iPad-Kunden – hopTo soll hier als vielversprechendes Beispiel näher betrachtet werden.
Wie schlägt sich Microsoft Office auf dem iPad also gegen die bereits etablierten Angebote der Konkurrenz? Der folgende Test gibt Auskunft darüber, wo die Stärken und Schwächen der vier Office-Lösungen liegen
.
Weiterführende Links: