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Mac-Apps: Federighi verspricht Verbesserungen, Gerüchte zu neuen Catalyst-Apps mit macOS 10.15 Catalina

Schon mit macOS 10.14 Mojave hatte Apple einige Apps vom iPad auf den Mac überführt, wenngleich den Entwicklern zu diesem Zeitpunkt noch nicht das auf der WWDC 2019 ausführlich vorgestellte Catalyst-Framework zur Verfügung stand. Software-Chef Craig Federighi hat sich zu diesem Umstand geäußert und deutliche Verbesserungen für Aktien-, News- und Home-App sowie Voice Memos versprochen. Die zugrunde liegende Technologie sei deutlich gereift, so seine Aussage. Er beziehe sich dabei auf den "Super low level stuff", welcher mit macOS 10.15 Catalina viel mehr biete. Während Apple bei den portierten Apps eine AppKit- und eine UIKit-Häfte verwendete, setze Apple fortan nur noch auf ein Framework, wie Federighi ausführt.


"Fühlt sich nicht nach Mac an"
Man habe sich die Apps noch einmal angesehen und sei zur Erkenntnis gekommen, dass sehr viel möglich sei, um ein richtiges "Mac-Feeling" zu erzeugen. Oft laute die Kritik nämlich, jene Apps fühlen sich viel zu stark nach iOS an. Allerdings handle es sich dabei eher um Design-Entscheidungen, die zu Beschwerden führten, so Federighi. Viele Nutzer hatten sich am Design gestoßen, deswegen aber die Technologie an sich kritisiert. Ein Teil der Arbeit bestehe nun auch darin, noch einmal die Oberfläche zu überarbeiten. In der aktuellen Beta fallen indes nur minimale Änderungen auf – allerdings gibt Federighi an, die Verbesserungen seien in vollem Gange.

Messages und Shortcuts als neue Catalyst-Apps?
Apple äußerte sich zwar nicht offiziell, streute aber bereits zahlreiche Hinweise. Demnach arbeitet man daran, auch die Nachrichten-App sowie Shortcuts als Catalyst-Apps umzusetzen. Momentan hinkt Messages für Mac dem iOS-Pendant funktionsmäßig nach, beispielsweise gibt es keinen integrierten iMessage App Store. Dies könnte sich aber mit einer zukünftigen Version ändern.


Die Mac-Version der aktualisierten Messages-App werde übrigens nicht dieselbe Oberfläche wie die iPadOS-Variante aufweisen, führt Entwickler Steve Troughton-Smith aus. Apple achtete darauf, plattform-spezifische Eigenheiten bei der Gestaltung zu beachten. Für Teilnehmer des Testprogramms sind die Apps nicht freigeschaltet – es ist unbekannt, ob dies noch im Laufe der Betaphase von macOS 10.15 geschieht oder ob die Apps erst mit einer späteren Version erscheinen.

Kommentare

Ely
Ely20.06.19 13:28
Da gibt es so Dinge, wie z. B. mit Anhängen umgegangen wird. Das mit dem inline in die Mail klatschen ist kolossal nervtötend, egal ob iOS oder macOS.
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Puschel20.06.19 14:26
Ely
Da gibt es so Dinge, wie z. B. mit Anhängen umgegangen wird. Das mit dem inline in die Mail klatschen ist kolossal nervtötend, egal ob iOS oder macOS.

Einfach den Curser ans Ende einer Mail bewegen und schon wird dort der Anhang eingefügt. Ansonsten einfach ein Alternativprogramm wie z.B. Airmail nutzen. Ich verwende letzteres z.B. auf dem Mac sowie dem iPad während ich auf dem iPhone hauptsächlich nur Mails lese und da reicht Apple-Mail mir vollkommen aus.
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dsTny20.06.19 14:35
Ich weiß nicht, wie Catalyst intern funktioniert, muss ich noch mal zu belesen. Aber warum macht man das nicht so, dass im Core alle Implementierungen vorliegen, die auf alle Plattformen funktionieren (zum Beispiel Datenbankabfrage, Business Logik, usw) und dann gibt es für jede unterstützte Plattform ein Projekt, wo spezifisch für diese Plattform Implementierungen und vor allem Views vorliegen?? Da kann man für jede Welt das spezifische Implementieren und hat dennoch viel besser wartbaren Code?
Es hört sich bei Catalyst aber so an, als wäre es ein ganz neues Framework, welches auf allen Plattformen vorhanden ist und somit keine spezifischen Plattform-Sachen benutzen kann?!

Oder wie ist es? Erleuchtet mich bitte 😁
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Konqi20.06.19 15:41
Randnotiz:

Adobe Lightroom ist übrigens jetzt auch im Mac App Store erhältlich.

Habe es gerade geladen, der eingeloggte User der CC-Installation wird übernommen (Tipp: in Voreinstellungen/Allgemein das Übertragen von Nutzungsinformationen deaktivieren).
Die App Store Variante liegt in der Versionsnummer X.X.1 höher und läuft in einer Sandbox.
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Eventus
Eventus20.06.19 19:07
Ely
Das mit dem inline in die Mail klatschen ist kolossal nervtötend, egal ob iOS oder macOS.
Finde ich nicht. Der Anhang erscheint schön sichtbar da, wo man ihn platziert (wie schon Puschel schreibt).
Live long and prosper! 🖖
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Weia
Weia20.06.19 22:47
Ely
Da gibt es so Dinge, wie z. B. mit Anhängen umgegangen wird. Das mit dem inline in die Mail klatschen ist kolossal nervtötend, egal ob iOS oder macOS.
Wieso das denn? Das ist doch eines der besten Features von Mail überhaupt. Wenn ich eine lange Email mit vielen Anhängen verfasse, bleiben Anhang und dazugehörige Erläuterung jeweils zusammen, so wie es sein sollte. Bei Bildern zur Illustration des Textes ist das ja eh zwingend.

Ich verstehe auch Dein Problem nicht: Wenn Du alle Anhänge gemeinsam am Ende der Email haben willst, hindert Dich Mail doch nicht daran, das zu tun!?!
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
Weia
Weia20.06.19 22:59
dsTny
Aber warum macht man das nicht so, dass im Core alle Implementierungen vorliegen, die auf alle Plattformen funktionieren (zum Beispiel Datenbankabfrage, Business Logik, usw) und dann gibt es für jede unterstützte Plattform ein Projekt, wo spezifisch für diese Plattform Implementierungen und vor allem Views vorliegen?? Da kann man für jede Welt das spezifische Implementieren und hat dennoch viel besser wartbaren Code?
Na, das geht seit eh und je – macOS-Programme und iOS-Apps werden ja beide mit Cocoa programmiert, nur für die GUI gibt’s unterschiedliche Cocoa-Frameworks (AppKit für macOS, UIKit für iOS), der Rest ist gemeinsam. Und natürlich wäre der Weg, den Du beschreibst, der optimale. Es hat sich nur leider herausgestellt, dass die meisten Programmierer zu faul dazu sind und deshalb die macOS-Version einfach weglassen.

Und daher …
Es hört sich bei Catalyst aber so an, als wäre es ein ganz neues Framework, welches auf allen Plattformen vorhanden ist und somit keine spezifischen Plattform-Sachen benutzen kann?!
… hat Apple Catalyst gebastelt, in der Tat ein neues, drittes Framework, das sowohl AppKIt als auch UIKit ersetzen soll und dann „intelligent und automatisch“ auf jeder Plattform das Spezifische und Optimale tun, obwohl der Entwickler nur eine GUI schreibt.

Wer’s glaubt, wird selig … (Naja, bei ganz simplen Apps mag es gehen.)
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Ely
Ely21.06.19 07:56
Tja, das sehen die Empfänger mit anderen OS anders. Wenn ich 15 Bilder sende, um von diesen große Abzüge machen zu lassen, ist die Mail eine Wand voll Bilder mit einer Zeile Text.

Also packe ich die Bilder in ein ZIP.

Dito bei PDFs. Die Empfänger frohlocken. Nicht. Es hat sich im Geschäftsleben nicht umsonst durchgesetzt, Anhänge so zu senden, wie es der Begriff Anhang suggeriert und darum machen das alle anderen Mailprogramme standardmäßig entsprechend.

Es gehört eine Option her, wie mit Anhängen umgegangen werden soll. Standardfunktion.

Ich nutze daher Thunderbird, obwohl ich nach Möglichkeit die Bordmittel bevorzuge. Aber Mail nervt die Empfänger enorm.
+1
Eventus
Eventus21.06.19 08:31
Ely
Wenn ich 15 Bilder sende, um von diesen große Abzüge machen zu lassen, ist die Mail eine Wand voll Bilder mit einer Zeile Text.
Wenn ich 15 Bilder sende, sende ich einen iCloud-Link. 💁‍♂️
Live long and prosper! 🖖
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Ely
Ely21.06.19 09:04
Klar. Dann sende ich auch Mandanten einen iCloud-Link, wo die Dokumente zu laden sind 🤪

Nein, so geht das nicht.
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dsTny21.06.19 09:11
Ely
Da gibt es so Dinge, wie z. B. mit Anhängen umgegangen wird. Das mit dem inline in die Mail klatschen ist kolossal nervtötend, egal ob iOS oder macOS.

Hast du zumindest auf macOS schon mal den Tipp dieser Webseite probiert?

=> Im Terminal
defaults write com.apple.mail DisableInlineAttachmentViewing -bool yes
+1
dsTny21.06.19 09:12
Weia

Danke für die Erklärung, jetzt wird es mir klarer
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Ely
Ely21.06.19 09:33
dsTny
Ely
Da gibt es so Dinge, wie z. B. mit Anhängen umgegangen wird. Das mit dem inline in die Mail klatschen ist kolossal nervtötend, egal ob iOS oder macOS.
Hast du zumindest auf macOS schon mal den Tipp dieser Webseite probiert?

=> Im Terminal
defaults write com.apple.mail DisableInlineAttachmentViewing -bool yes

Habe ich probiert und hat leider nichts gebracht.
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Eventus
Eventus21.06.19 10:00
Ely
Klar. Dann sende ich auch Mandanten einen iCloud-Link, wo die Dokumente zu laden sind 🤪

Nein, so geht das nicht.
Weshalb?
Live long and prosper! 🖖
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Ely
Ely21.06.19 10:29
Weil das zum Teil Mandanten sind, die schon ein fortgeschrittenes Alter haben. Es war schon nicht leicht, alles auf Digital umzustellen, aber das hat geklappt. Denen brauche ich mit irgendwelchen Links mit Sicherheit nicht daherzukommen.

Selbst bei einigen jüngeren Semestern war das mit dem Digitalen nicht einfach, es bedurfte zum Teil Engelszungen.

Der Standard ist nun mal, Anhänge eben anzuhängen und nicht in die Mail als solches zu klatschen, da gibt es nichts zu beschönigen. Auch ich mag es nicht, wenn in einer Mail irgendwelche Download-Links enthalten oder die Anhänge inline sind.
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Weia
Weia22.06.19 03:10
Ely
Der Standard ist nun mal, Anhänge eben anzuhängen
Nein, das ist nicht der Standard. Mails sind für Kommunikation gedacht und nicht zum Transport größerer Datenmengen, dafür gibt es Downloadserver mit den Links dazu.

Und für effektive Kommunikation ist es wichtig, dass Bilder und andere Objekte, auf die der Text Bezug nimmt, sich an der entsprechenden Textstelle befinden und nicht am Ende.

Wenn Du Mail zum Datentransport missbrauchst, dann beschwere Dich nicht darüber, dass sie dafür nicht optimal ist – sie war nie dafür gedacht.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Ely
Ely22.06.19 08:34
Doch, das ist Standard. Weil es Dinge gibt, die aus der Praxis heraus entstehen und weil es dann einfach so gemacht wird, nur Mail tanzt aus der Reihe. Und disqualifiziert sich somit, sobald es über privaten Kram hinausgeht.

PDFs sind nicht groß, also „keine riesigen Datenmengen“, aber selbst wenige MB an PDFs, etwa zehn Stück, gehören angehängt und nicht inline. Basta. Schönreden kann man sich ja wirklich jeden Mist.

Wer unbedingt will und den Inline-Bockmist haben möchte, kann andere Mailprogramme entsprechend einstellen. Macht nur keiner. Wäre auch dämlich.
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Weia
Weia22.06.19 11:32
Ely
Doch, das ist Standard. Weil es Dinge gibt, die aus der Praxis heraus entstehen und weil es dann einfach so gemacht wird, nur Mail tanzt aus der Reihe.
Wer oder was ist „es“? Mir schickt dieses seltsame „es“, mit dem Du es offenbar zu tun hast, nur äußerst sporadisch Emails. 99% der Emails mit Anhängen, die ich bekomme, haben diese Anhänge inline. Auf einer Webseite hast Du doch auch nicht oben Text und unten, davon abgetrennt, die Bilder, Videos oder meinetwegen auch PDFs zum Download, von denen im Text die Rede ist. Wäre ja auch äußerst dysfunktional. Wer das bei Emails immer noch so macht, ist in den 90ern steckengeblieben.

Im übrigen: Wenn für Dich etwas eine Norm darstellt, weil „es“ (angeblich) mehrheitlich nun mal „einfach so gemacht wird“, wie bist Du dann beim Mac gelandet statt bei Windows?
Und disqualifiziert sich somit
Ich rümpfe eher die Nase, wenn ich eine Email mit am Ende angehängten Anhängen bekomme, am besten noch eine, wo die gesamte vorangegangene Email zuvor auch noch mal en bloc zitiert wurde, statt im Antworttext gezielt jene Zeilen zu zitieren, auf die der Antworttext Bezug nimmt. Das zeigt mir, dass der Absender äußerst ungelenk ist, wenn es um Computer geht, nicht gerade ein Sympathiepunkt.
PDFs sind nicht groß, also „keine riesigen Datenmengen“, aber selbst wenige MB an PDFs, etwa zehn Stück,
Du verschickst 10 PDFs in 1 Email? Du scheinst Email echt als Transportmedium misszuverstehen. Dann pack Deinen ganzen Plumpaquatsch doch einfach in ein zip, und gut ist.
gehören angehängt und nicht inline. Basta.
Bist Du der König von Deutschland? Oder Gerhard Schröder?
Schönreden kann man sich ja wirklich jeden Mist.
Da muss ich mir aber nix schönreden. Denn „Mist“ sind für mich Emails mit angehängten Anhängen. Das ist etwa so auf der Höhe der Zeit wie Emails mit „ae“ statt „ä“ …
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+2
Ely
Ely22.06.19 12:48
„Es“ sind etwa 500 Personen, bestehend aus anderen Kanzleien, Mandanten aus den verschiedensten Branchen, Rechtsanwälte, etc.

Klar. Alle haben es mißverstanden, was eine E-Mail ist. Nur du hast den totalen Durchblick.

Manchmal ist es schon erstaunlich, in welcher Blase gelebt wird. Ich habe zumindest den Bezug zur Realität des täglichen Arbeitslebens in der realen Welt nicht verloren. Wir setzen und dieses Jahr zur Ruhe, dann können von mir aus alle die Anhänge inline senden
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Weia
Weia22.06.19 13:59
Ely
„Es“ sind etwa 500 Personen, bestehend aus anderen Kanzleien, Mandanten aus den verschiedensten Branchen, Rechtsanwälte, etc.
Ich gebe zu, das ist natürlich eine technologisch ganz besonders alerte Klientel.

Mehrheitlich repräsentativ ist diese Klientel aber ganz sicher nicht.
Klar. Alle haben es mißverstanden, was eine E-Mail ist. Nur du hast den totalen Durchblick.
Sagen wir mal, ich verstehe mehr von Computern als der durchschnittliche Rechtsanwalt … (Ich war neulich bei einer (eher jungen) Anwältin, die legte meine Emails an sie zur Besprechung ausgedruckt vor sich auf den Tisch.  – Soll ich das jetzt deswegen auch so machen?)

Außerdem bist Du es doch, der allen seine Sichtweise aufnötigen will („basta“). Ich wehre mich lediglich dagegen, dass Du Deine spezifischen Präferenzen kurzerhand zum Standard erklärst.

Zudem: Wenn wir uns nach denen ausrichten würden, die als allerletzte technologische Entwicklung mitbekommen und begreifen, dann fände jene kaum noch statt. Umgekehrt würde ein Schuh draus. Wie sollen diejenigen begreifen, was sie falsch machen, wenn man es ihnen nicht besser vormacht?
Manchmal ist es schon erstaunlich, in welcher Blase gelebt wird. Ich habe zumindest den Bezug zur Realität des täglichen Arbeitslebens in der realen Welt nicht verloren.
Ich auch nicht, aber meine „reale Welt“ ist offenbar eine ziemlich andere als Deine.

Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich das weiß, Du Deine „reale Welt“ aber kurzerhand zur „Realität schlechthin“ erklärst.
Wir setzen und dieses Jahr zur Ruhe, dann können von mir aus alle die Anhänge inline senden
Danke!
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Ely
Ely22.06.19 14:26
Hier prallen verschiedene Welten zusammen. Meine Erfahrungen aus der 20-jährigen Berufspraxis in der Realität vs. ?

Egal. Ober and out.
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Papierlos23.06.19 10:53
Also ich habe auch quasi täglich mit Anwaltskanzleien etc. zu tun. Auch bei mir habe ich diese Menge an pdfs, die per Mail hin- und hergesendet werden.
Nur ich packe diese pdfs einfach (inline) ans Ende. Da hat sich noch niemand beschwert.
Allerdings habe ich vor, nur noch Download-Links zu senden. Das reduziert die Mail-Größe. Zudem habe ich in den Anhängen, wenn ich suche, nicht die immer gleichen Anhänge in allen Versionen.
Und ganz wichtig: Per Download-Link kann ich einstellen, dass der Anhang nach ein paar Wochen nicht mehr heruntergeladen werden kann. Wenn ich schon alle möglichen Vertraulichkeitsvereinbarungen schreibe, ist es doch sinnvoll, den späteren Zugriff auf Dateien zu begrenzen.
Auf dem Synology gibt es sogar einen Viewer, so dass sich der Empfänger des Links die Datei nur anschauen kann. Das funktioniert freilich nicht ganz so problemlos wie die Download-Links.
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