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Mac Rewind - Ausgabe 201 erschienen

Am heutigen Samstag setzt sich die große Verlosungsaktion in unserem wöchentlichen Magazin MacRewind fort. Vier Wochen in Folge stehen zahlreiche Preise zur Verfügung und warten auf glückliche Gewinner, heute beginnt die dritte Partie. Teilnahmebedingungen und Preise finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Wie immer können Sie über MacRewind.de die aktuelle Ausgabe lesen, das Magazin kostenlos über den iTunes Store abonnieren oder auch im umfangreichen Archiv stöbern. Folgende Themen werden diesmal behandelt:

  • Champagner für die Ohren – Teil II
  • Bescherung vor dem Fest
  • Armschmuck mit Zusatznutzen
  • Yipe-jajey Schweinebacke
  • KEF: Free your Sub!
  • ZyXEL: Powerline mit Steckdose
  • Nikon Glas-Update
  • Phiaton PS 320 Kopfhörer


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Kommentare

sonorman
sonorman12.12.09 10:18
Die Gewinner der Verlosung vom 2. Advent werden wieder am Montag bekanntgegeben.
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Esäk
Esäk12.12.09 18:15
Es würde mich erstaunen, wenn jemand den Betrieb eines Kopfhörers im symmetrischen versus unsymmetrischen Betrieb bei sonst gleichen Verstärkereigenschaften (lautstärke, Dämpfung etc.) heraushören könnte. Das wäre dann Hyperphysik
Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!
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sonorman
sonorman13.12.09 11:13
Mit Hyperphysik hat das rein gar nichts zu tun. Auch bei vergleichsweise kurzen Signalwegen in Heimanlagen bietet ein (echter) vollsymmetrischer Schaltungsaufbau (Doppel-Mono) bzw. Signalverarbeitung handfeste Vorteile, die durchaus klangliche Vorteile haben können. Dazu gehört beispielsweise die Tatsache, dass der symmetrische Betrieb Einstreuungen verhindert (was auch bei kurzen Signalwegen von Bedeutung ist), oder dass durch den 6 dB höheren Pegel der Rauschabstand größer ist, oder weniger Klirr und Rauschen, oder bessere Kanaltrennung.

Bei seriösen Herstellern ist das daher auch keine große Frage. Die besten Verstärkerkonzepte sind fast immer (Voll-)symmetrisch aufgebaut. Nur einige Selbstbastler mit Lehrbuchwissen sind noch davon überzeugt, dass es nur bei langen Kabelwegen Vorteile haben kann.So wie viele Leute noch immer denken, wenn's digital ist, muss es perfekt sein, solange alle Einsen und Nullen am Ende der Kette genau so ankommen, wie sie an der Quelle gespeichert wurden. Auch ein Irrglaube.

Natürlich bedeutet ein symmetrischer Aufbau nicht automatisch einen besseren Klang. Dafür sind zu viele Faktoren involviert. Und Designfehler an anderer Stelle können größere Klangauswirkungen haben, als der Unterschied zwischen symmetrisch/unsymmetrisch. Aber das heißt nicht, dass da kein Unterschied wäre.

Der Grund, warum nicht alle Geräte vollsymmetrisch aufgebaut sind, ist natürlich klar: es ist zu teuer.

Ich find's schade dass ich nicht rechtzeitig von Sennheiser ein symmetrisches Kabel für den HD 800 bekommen konnte, um den Unterschied beim Kopfhörer ausprobieren zu können. Jemand anderes hat das aber durchaus schon getan und ist der Ansicht, dass der Klangunterschied sogar recht gewaltig sein soll.


Es ist sehr einfach, kein langes Raten oder Hinhören, vielmehr eine Qualitätsfrage. Den Zuwachs an Souveränität im Klang merken Sie sehr schnell, mein Wort darauf.
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X-Jo13.12.09 16:27
sonorman: Zum angekündigten DA-Wanlder Test: Da ist doch sicher auch ein Apogee mini-DAC Firewire dabei? Ist das nicht das ultimative Teil für den Mac? Hab mir einen bestellt, bin mal gespannt! Freu ...
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sonorman
sonorman13.12.09 16:42
X-Jo

Nicht böse sein, aber ich glaube nicht, dass das der ultimative Desktop-Wandler ist. Da gibt's noch ganz andere Kaliber, wie den Ayre QB-9, oder den NAIM DAC. Letzterer wird mit ziemlicher Sicherheit im Test dabei sein, beim Ayre bin ich mir noch nicht sicher.

Davon abgesehen: Der Apogee ist nicht uninteressant, auch wenn ich von USB- und FireWire-Lösungen grundsätzlich nicht so überzeugt bin, sofern es sich nicht um "Asynchronous USB" handelt. Von den Daten her ist der Apogee dem CEC DA53N in der aktuellen Ausgabe ansonsten ziemlich ähnlich.
Werde ich mir mal näher anschauen. Ob er im Test dabei sein wird, kann ich aber noch nicht versprechen.
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idolum@mac13.12.09 21:10
Ich möchte dir sonorman ja nicht zu nahe treten, aber für 6000 € bekomme ich nicht nur eine „Einsteiger-SLR mitsamt Kitlinse“, sondern einen ganzen Fuhrpark an Objektiven.
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sonorman
sonorman13.12.09 22:49
idolum
Die Rede war dabei von dem Telekonverter. Der allein kostet so viel, wie eine Einsteiger-SLR mit Kit-Objektiv.
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BengeeSP13.12.09 23:43
gute ausgabe
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