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Mac Rewind - Ausgabe 209 erschienen

Ab sofort steht Ausgabe 209 unseres wöchentlichen Magazins Mac Rewind zur Verfügung. Wie immer können Sie über MacRewind.de die aktuelle Ausgabe lesen, das Magazin kostenlos über den iTunes Store abonnieren oder auch im umfangreichen Archiv stöbern. Folgende Themen werden diesmal behandelt:

  • Tablet-Nachlese
  • Lowepro: Mobile Verschlusssache
  • Naim UnitiQute
  • PMA 2010 – Ein Blick in die Glaskugel
  • RAUMFELD betritt die Bühne
  • Bilder der Woche

Weiterführende Links:

Kommentare

maitzi06.02.10 10:46
Danke schön für diese Ausgabe der Mac Rewind!

Der Artikel über den iPad spiegelt 110 % meine Meinung wieder!

Btw, meine Frau, absolut computerfeindlich, hat sich die Vorstellung angesehen und möchte unbedingt so ein Teil

Es ist genau das Richtige für sie und so hat Apple zumindest schon mal einen potenziellen Käufer dafür
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zix
zix06.02.10 10:55
Mir war gar nicht bewusst, dass die Reaktionen so gespalten und "Aggressiv" ausgefallen sind.
Ich für meinen Teil kann nicht verstehen, warum iTunes-Streaming und die Funktionalität eines Mac OSX in ein solches Produkt gehören. Wenn man sich die Anwendungsbereiche des Gerätes vor Augen führt, wird es in der Wohnung eh nur als "teure Fernbedienung" (Apple Remote) eingesetzt. Videoinhalte sind doch eher etwas für unterwegs, also weshalb brauch ich ein streaming?
Onkel Steve hat was ganz anderes damit vor und das macht ich etwas neugierig. Sämtliche Tagespresse nicht mehr als Printversion nach Hause liefern lassen sondern direkt nach dem aufstehen bereits als abgeschlossenen Download vorfinden? Klingt doch nett^^ Der Kerl ist echt clever. Will neben dem Kommunikations-Markt nun auch noch den Informationsmarkt veräppeln.
Respekt...
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Mäcbär
Mäcbär06.02.10 11:07
sonorman

Wirklich gelungener Artikel über den/das iPad.
Ich seh das Ganze genau so wie du und ich werd mir auf jeden fall einen besorgen. Und ich bin auch überzeugt, dass sich das Ding durchsetzen wird.
Der will nur spielen...
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twiederh06.02.10 11:20
Danke für die schlichtenden Worte zum iPad. Ich habe die Kommentare auf Heise.de verfolgt und war überrascht, wie emotional die Diskussionen dort geführt wurden. Auch ich bin der Meinung, dass das Gerät erst mal auf den Markt kommen sollte und sich etablieren, bevor man es wirklich bewerten kann und abschätzen kann, ob es erfolgreich wird.
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Garak
Garak06.02.10 12:12
"warum wird sich überhaupt über ein neues Technikprodukt so sehr gestritten?"

Ganz einfach: weil ein Großteil dieser Leute sich selbst überschätzende Selbstdarsteller sind, die sich und ihr Leben auf die von den Firmen aufgebauten Blendbildern ihrer Konsumprodukte reduzieren.

Man braucht sich nur Sprüche wie "... über den Tellerrand schauen ...", "... ich bin kritisch eingestellt ..." bei solchen Diskussionen genauer anzuschauen.

Der Kern der Sache ist, es wird über simple Konsumprodukte diskutiert, als ob es um den Sinn des Lebens geht. Alle lachen über die mit Engagement durchgeführten und geplanten Tupperparties. Das ganze Brimborium über neue Technikprodukte ist vom Prinzip her auch nichts anderes.
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mbh
mbh06.02.10 13:06
Garak

Das trifft es wohl leider ziemlich genau. Da wird dann unverhohlen von der Einstellung zum iPad auf völlig andere, und mit Verlaub, bedeutend wichtigere Lebensbereiche extrapoliert, ohne dem Kern der Sache überhaupt auf die Schliche gekommen zu sein. Das ist quasi-religiöser Unsinn.
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analyst06.02.10 14:47
Schöner Beitrag zum Tablet, das spiegelt auch so ziemlich meine Meinung wieder.

Zum Thema Multi-Media mit dem iPad noch ein paar Gedankenspiele von mir:

Ich denke, es wird früher oder später möglich sein, mit dem iPad das Apple TV zu bedienen, was ja Apples derzeitiger Schnittstelle zu Fernsehgerät und Stereoanlage entspricht. Allerdings nicht unbedingt als Streaming Client -denn für HD-Filme hat das iPad zu wenig Speicherplatz- sondern als Remote, wie es auch schon für das iPhone ein iTunes Remote App gibt (übrigens eine der von mir am meisten genutzten Apps).

Ein weiteres mögliches Zubehör in diese Richtung könnte auch ein kleiner (diesmal Streaming) AV-Airport-Express-Adapter sein, welcher die Bildübertragung zwischen iPad und einem Bildschirm bzw Beamer herstellen könnte. HDMI, Display-Port, VGA, digital/analog hin oder her, Kabel sind doch sowas von Gestern!
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zix
zix06.02.10 17:05
@analyst:
sehe ich genauso. allein deshalb könnte sich die anschaffung für mich schon lohnen, da ich remote ständig auf meinem iPhone laufen habe und es mich nervt, dass die W-Lan-Connection so viel Strom zieht.
Aber die Cover-Ansicht der Alben auf dem grossen iPad nutzen zu können ist schon ziemlich reizvoll ;P
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sonorman
sonorman06.02.10 18:29
zix
Ich für meinen Teil kann nicht verstehen, warum iTunes-Streaming und die Funktionalität eines Mac OSX in ein solches Produkt gehören.

Das sind zwei unterschiedliche Dinge. Volle OSX-Funktionalität erwarte ich gar nicht vom iPad. Aber Streaming ist eine andere Sache.

Wie ich schon in meinem Artikel durchklingen ließ, ist nicht jedes Feature für jeden Anwender gleichermaßen von Bedeutung. Direktes Audio-Streaming von iPad wäre aus folgenden Gründen zumindest für mich ein sehr wünschenswertes Feature:

1. Das iPad ist auch ein iPod und hat somit im Normalfall viel Musik an Bord. Im Falle meiner Musik-Library, in der ich nicht jeden Schrott speichere, der irgendwie an digitalen Musikdaten verfügbar ist, reicht das 64 GB iPad, um den größten und wichtigsten Teil meiner Sammlung darauf zu speichern. Könnte das iPad diese Audiodaten direkt z.B. an eine Airport Express oder etwas hochwertigeres streamen, bräuchte man nicht auf andere Lösungen wie Sonos zurückgreifen, um mit hoher Qualität Musik genießen zu können. Und mit hohem Komfort!

2. Ich persönlich möchte meine Musik auch weiter mit iTunes vornehmlich auf dem Mac rippen und verwalten. Und was liegt näher, als die iTunes-Bedienung und die Library auch auf einem externen Gerät nutzen zu können? Der iPod touch, bzw. das iPhone sind dafür aufgrund ihres kleinen Bildschirms nicht ganz optimal. Echtes iTunes-Feeling braucht den größeren Bildschirm eines iPad. Und das lässt sich nun mal perfekt mit iTunes synchronisieren. Andere Lösungen wie Sonos sind nur sehr umständlich mit iTunes abzugleichen und synchron zu halten. Die sich dadurch ergebenden Probleme habe ich in den letzten Monaten durchexerziert, mit dem Ergebnis, dass ich meinen Sonos ZP90 wieder verkauft habe.

3. Jedes WLAN-fähige MacBook kann via AirTunes an eine Airport Express streamen. Warum nicht auch das iPad? Ich will auch (und vor allem) dann Musik hören, wenn mein Mac aus ist. Und ich will nach Möglichkeit auch keine Lüfterverseuchten NAS-Systeme in meiner Bude rumstehen haben. Wozu auch, wenn die Musik doch schon auf meine iPad ist?

4. Gleiches gilt natürlich auch für Streaming von Web-Radio.

Wenn es keine Möglichkeit geben wird, Audiodaten in hoher Qualität vom iPad zu streamen, werden ich wohl den Umweg über eine Kabelverbindung mit einem hochwertigen DAC gehen, der wiederum mit meiner Anlage verbunden ist. Das iPad mit iTunes wird ganz sicher ein höchst komfortables Gerät zur Musiksteuerung abgeben.

Ich kenne derzeit nur eine Musiksoftware, die ähnlich gut (und in Teilen sogar besser) als iTunes ist, und das ist sooloos. Es könnte durchaus sein, dass Meridian eine an das iPad angepasste sooloos Controller-Software anbieten wird. Da sooloos selbst primär über einen großen Touchscreen gesteuert wird, wäre das iPad ideal. Das wäre aus meiner Sicht die einzige echte Alternative zu iTunes.
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zix
zix06.02.10 22:55
@sonorman:
jo, verstanden. mein verständnisproblem lag einzig daran, dass die von Dir gewünschten Funktionen bereits durch mein ATV erfüllt werden. hatte daher gar nicht daran gedacht, dass Du für eine vergleichbare nutzung Deinen rechner anlassen musst. aber da sieht man wieder, wie schnell sich scheinbar selbstverständliche anforderungen der user, letztlich doch komplett voneinander unterscheiden.
wobei mich nach wie vor etwas irritiert, dass ich offensichtlich der einzige bin der die handschriftenerkennung auf dem iPad schmerzlich vermisst. hoffe nach wie vor sehr, dass eine app da abhilfe schaffen wird. bei dem mass an sensoren sollte eine simple notizfunktion in form einer stifteingabe doch machbar sein oder?
Eine Umrechnung auf Maschinenschrift, wäre mir persönlich dann schon nicht mehr wichtig.
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