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Mac Rewind - Ausgabe 26 erschienen

Ab sofort steht die 26. Ausgabe unseres Wochenrückblicks "Mac Rewind" zum Download bereit. In dieser Ausgabe werden folgende Themen behandelt:

Der beste Fernseher aller Zeiten?
TV am Mac – Testbericht des USB-Sticks Elgato EyeTV für DVB-T

Tools, Utilities & Stuff
Mächtig? Vielleicht – Drahtlos? Jetzt ja!

Gerüchte & Updates
Auch diese Woche: Vor der WWDC – Gerüchte wohin man schaut

Der erste Link an der Seite führt Sie in den iTunes Music Store, in dem Sie nun die Mac Rewind kostenlos und bequem als Podcast abonnieren können. Der zweite ist der direkte Download-Link zum PDF, der dritte führt Sie zu der Seite der Mac Rewind.

Die nächste Ausgabe wird voraussichtlich am Samstag, den 06.08.2006 erscheinen.

Weiterführende Links:

Kommentare

grekey29.07.06 12:25
danke an Sonorman
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Dieter29.07.06 12:32
Testbericht des USB-Sticks Elgato ... *Gespannt*
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derondi
derondi29.07.06 13:00
Als Hinweis zum vermissten Twin Tuner:
Mit zwei Tunern zu "arbeiten" geht, dem TV-Genuß bei gleichzeitiger Aufnahme steht nichts im Weg.

Einfach zweiten (dritten, vierten..) Tuner anschließen, einrichten und nutzen. Man kann dabei sogar wild zwischen DVB-T,-C und -S streuen. Also bspw. Aufnahme vom Sat und Live-Programm über terrestrisches TV.

Einziges Manko: Jeder Tuner hat seine eigene Senderliste. D.h. Man 2x RTL, 2x Sat1, 2x ... und muss dann wählen in welcher Liste man sich bewegen möchte.
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sonorman
sonorman29.07.06 13:07
derondi

Interessant. Vielleicht nicht gerade die Ideallösung, aber wenn's funktioniert…

Das mit den unterschiedlichen Senderlisten ist aber bei normalen Videorecorder/Fernseher-Kombinationen auch nicht viel anders. Da sind ja auch in jedem Gerät eigene Senderlisten gespeichert, die der User erst mal in die gleiche Reihenfolge bringen muss. Bei unterschiedlichen Empfangsarten (DVB-S/C/T) könnte das aber konfus werden.
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Dieter29.07.06 13:14
derondi hat Recht: Ich habe zwar kein DVB-T (weil Randzone des grünen Bereiches, trotz außer Haus und alles recht flach), aber noch einen alten USB und einen FW EyeTV-Tuner. Funktionieren beide parallel. Etwas seltsam ist nur, dass die Kanäle plötzlich alle bei 100 statt bei 1 anfangen, sobald ich beide betreibe!
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derondi
derondi29.07.06 13:25
Ideal wäre es, wenn man einfach eine große Liste hat aus der sich EyeTV automatisch den passenden (freien) Tuner raus sucht.

Aber so wie es jetzt läuft ist es praktikabel. Wenn ich zeitgleiche Sendungen programmiere warnt er mich ja, dann suche ich in den Aufnahmeeinstellungen den Sender aus der zweiten Liste und gut ist.

Bei DVB-T und DVB-S ist das gut gangbar, wenn aber zwei DVB-S-Receiver betrieben werden verliert man wohl schnell wegen der schieren Menge der Sender die Übersicht...
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se_wi29.07.06 13:26
Das Problem mit dem Läutstärkeunterschied zwischen Dolby Digital und MPEG2 kenn ich. Das kann schon verdammt nervig sein amp;

Mit Apfel-ALT-i kann man sich übrigens ein weiteres Info Fenster holen, wo man die Datenrate von Bild und Ton sieht. Und da hat Dolby Digital mit 448kbits/s die gleiche Datenrate wie bei DVDs oder im Kino, ergo ist die Qualität gleich
Der einzige Unterschied könnte sein, dass der Ton für die Fernsehfassung nochmal anders abgemischt wurde um die Dynamik fernsehgerecht auf fast 0 zu beschränken (also alles auf Anschlag) und es deswegen eventuell nicht so gut klingt wie von der DVD, aber technisch ist beides das gleiche.

Ansonsten sehr netter Bericht. Danke.
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sonorman
sonorman29.07.06 13:36
se_wi

Auch interessant! Danke für den Tip!
Was den Klang angeht: da muss es noch andere Unterschiede geben, wenn es nicht an der Bitrate liegt. Wie Du schon sagst, wahrscheinlich wurde die Dynamik vom Sender zuvor "glattgebügelt". So'n Schweinkram machen die ja leider zu gerne.
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chill
chill29.07.06 13:37
anzumerken sei noch das so gut wie sicher ist dvbt siganle zu verschlüsseln, jedenfalls von den privatsendern. in ein paar jahren kann man diese sticks dann nur noch für die öffis nutzen, da so ein stick kaum platz für eine smartcard hat.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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sonorman
sonorman29.07.06 13:38
chill

Das habe ich ja im Bericht verlinkt. (Seite 4, erste Spalte: (noch) ).
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bernddasbrot
bernddasbrot29.07.06 13:50
sonormann

Schöner Testbericht!

Kleien Anmerkung:
Mehrere TV-fenster lassen sich schon öffnen - sofern die Sender auf dem gleichen Band liegen.

Habe übrigens Top-Empfang mit der mitgelieferten Antenne, besser, als mit "normalen" Receivern + Antenne, mit dem Stick bekomme ich durchgehend alle verfügbaren Sender. Es ist ja auch hinlänglich bekannt, dass die im Handel erhältlichen Antennen eher mittelmäßig sind, die beste Lösung (bei Empfangsproblemen) eine selbstgebaute Antenne aus einem alten Koaxial-Kabel ist.

Ich dachte zunächst, dass der die Fernbedienung über den IR-Eingan der Remote des Rechners läuft, nicht über den Empfänger des Sticks. Ist aber wohl nicht so.

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chill
chill29.07.06 14:34
sonorman: ah ja, ich war da in der zeile verrutscht und dachte das "kostenfrei" bezog sich auf den epg ... bei einigen anbietern ist der ja auch nur in den ersten monaten kostenlos
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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Mehli29.07.06 15:23
Da steht ja drin, dass die Wireless MM nur 59 € kosten würde und damit nur 4€ teurer als die wired mouse wäre – die WMM kostet aber 69 € im Apple Store!
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sonorman
sonorman29.07.06 15:41
Mahli

Oha! Ich dachte eigentlich, dass ich den Fehler zwischenzeitlich korrigiert hatte.
Danke, dass Du mich darauf aufmerksam machst. Nun ist es leider zu spät.

Sorry! Die Wireless Mighty Mouse kostet also 69 Euro. Leider.
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McHard
McHard29.07.06 21:04
Sonorman,
danke für den umfangreichen Testbericht!

Nur so eine Beobachtung bezüglich EyeTV...,
mir ist aufgefallen, dass sich die Dateigröße von DVB-T Filmen oft um einiges verkleinert, wenn sie durch Export/Wandlung in einen MPEG2-Programmstream, auf die Platte gespeichert werden.

z.B..: Ein Film mit 2,6 GB als EyeTv-Datei belegt nach dem Export nur noch 2,1 GB.

Das ist insofern wichtig, da Toast die "relative" Dateigröße von EyeTV/Finder übernimmt, und manchmal, wenn es knapp wird, sich beim direkten Brennen entscheidet, den Film unnötigerweise zu komprimieren, was einen Qualitätsverlust bedeutet - oder aber den Brennvorgang wegen Platzmangels ganz versagt.

Es gibt also einerseits die Möglichkeit mit Toast zuerst ein Image (evtl. DVD-DL) erstellen zu lassen (Verkleinerung der Dateigröße - ohne Kompression - nur aufgrund der Konvertierung des Dateiformats), oder die Filme aus EyeTV als "DVD-konforme"Programmstreams zu exportieren, um sie dann anschl. mit Toast direkt zu brennen.

Bei beiden Verfahren ist es oftmals doch noch möglich, die entsprechenden Filme auf einen Rohling zu bekommen, ohne das die DVD komprimiert werden muss.

Es ist trotzdem immer wieder erstaunlich für mich, wie relativ "gut" die Bildqualität von DVB-T ist - und das bei diesen miesen Bitraten, die gesendet werden.


Gruss McHard
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sonorman
sonorman29.07.06 21:22
McHard

Danke für Deinen Hinweis!

Für zukünftige Versionen von EyeTV wäre es auch schön, dem User unterschiedliche Aufzeichnungs-"qualitäten" anzubieten, sprich dem User die Wahl zu lassen, mit welcher Datenrate respektive Bildqualität er aufzeichnen will. Jeder DVD/HD-Recorder bietet ja Optionen wie "Long Play" etc. bei denen stärker komprimiert wird.

Leider hatte ich diesen Punkt in meinem Artikel vergessen zu erwähnen.
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bernddasbrot
bernddasbrot29.07.06 22:08
Elgato betont doch, dass die gesendeten Daten 1:1 aufgenommen werden, die Qualität also der Sendequalität entspricht - alles andere ist/wäre nachträgliches Frickeln bzw. Konvertieren.
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Agrajag29.07.06 22:13
bernddasbrot: Der DVB-MPEG-Stream unterscheidet sich von dem auf DVDs. Ich weiß nicht, was alles genau unterschiedlich ist, aber es sind zumindest die GOPs (Groups of Pictures). Abspielgeräte/-programme tun sich leichter damit, wenn die GOPs korrigiert werden.

An der Qualität des Videos ändert es nichts.
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McHard
McHard29.07.06 22:16
Sonorman
Ja, das sehe ich auch so.:-)
Ich könnte mir vorstellen (und wünsche mir), das es vielleicht eine Art von "intelligenter Playliste" geben wird, die automatisch den Inhalt, in ein nach eigenen Ansprüchen ausgewähltes Videoformat, konvertiert - natürlich im Hintergrund.
Das direkte Kodieren (in Echtzeit ) wäre wohl für einige Rechner zu anspruchsvoll,
Da den meisten "normalen" DVB-T Sticks ein entsprechender Chipsatz fehlt , ist an deren eigene Neukodierung, mit z.B geringerer Datenrate, wohl nicht zu denken.
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bernddasbrot
bernddasbrot30.07.06 00:38
agrajag

Ja, ist wohl so. Meinte ja nur, dass EyeTV nur das Format aufnimmt, das reinkommt - und das variiert von Sender zu Sender etwas, aber die eyetv-Aufnahme ist halt immer genauso gut oder schlecht wie die Sender es ausstrahlen. Die FW-Elgato-Boxen haben wohl noch einen MPEG2-Hardware-Kodierer drin, da wird der Stream schon modifiziert, der Stick leitet alles durch.
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Agrajag31.07.06 12:58
bernddasbrot: Kann es sein, daß nur die Anolog-TV-Geräte einen MPEG2-Encoder eingebaut haben. Nur da erscheint es mir Sinnvoll.
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elektronikengel
elektronikengel04.08.06 11:47
Den Stick habe ich mir diese Woche besorgt, da die Eigentümerversammlung den analogen Kabelanschluß gekündigt hat. Eigentlich brauche ich keinen seperaten Fernseher mehr. Das Problem aber ist nicht die Software, die wie immer intuitiv zu bedienen ist, sondern der digitale Antennenempfang. Die Stabantenne kann man eigentlich vergessen. Aber auch mit einer komfortablen Innenantenne ist der Empfang nicht immer einwandfrei. Ich wohne in Berlin-Friedenau - eigentlich eine versorgte Zone. Dennoch variiert der Empfang auch hier - Zimmer nach hinten raus zum Hof und man muß manchmal schon etwas frickeln, um bestimmte Programme (von ca. 30) zu empfangen. Trotzdem: die Eye-TV-Lösung ist elegant und besser als analoges Fernsehen.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
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