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Mac mini M1: Interne SSD lässt sich aufrüsten – aber nur mit äußerster Vorsicht (mit Video)

Wer sich einen neuen Mac zulegen will, sollte sich vor dem Kauf gründlich überlegen, welche interne Speicherkapazität er in Zukunft benötigt. Anders als viele frühere Rechner aus Cupertino sind Apples aktuelle Notebooks und Laptops nämlich nicht nachträglich aufrüstbar. Das gilt nicht nur für den Arbeitsspeicher, welchen das kalifornische Unternehmen im Zuge des Umstiegs auf die hauseigenen M-Chips in den SoC integrierte, sondern auch für die in den Geräten verbauten SSDs. Diese sind bei den meisten Macs auf das Logic Board gelötet; beim Mac Studio gibt es zwar gesteckte Module, deren Tausch verhindert Apple allerdings mithilfe spezieller Software (siehe ).


Bastler tauschen 256 Gigabyte gegen 2 Terabyte
Der in Sachen Apple-Hardware erfahrene Bastler Luke Miani hat es jetzt allerdings geschafft, einen Mac mini M1 mit einer größeren Speicherkapazität auszustatten. Er tauschte die 256 Gigabyte große originale SSD gegen ein Modell mit 2 Terabyte aus. Unterstützung erhielt er dabei von einem bekannten Hacker und YouTuber namens DosDude1. Wie nicht anders zu erwarten, stellte sich das Vorhaben als nicht gerade trivial heraus und erforderte sowohl viel Geschick als auch Erfahrung im Umgang mit elektronischen Bauteilen sowie den passenden Werkzeugen, insbesondere natürlich einem Lötkolben. Die einzelnen Arbeitsschritte sowie das Ergebnis präsentiert Miani in einem gut 20 Minuten langen Video.


Füllmaterial bereitet erhebliche Schwierigkeiten
Erhebliche Schwierigkeiten bereitete den Bastlern nach dem relativ einfachen Öffnen des Mac mini zunächst ein spezielles Füllmaterial, welches Apple unter die Chips injiziert. Dieses verhärtet nach einiger Zeit und lässt sich nur aufwendig entfernen. Erschwert wird diese Aufgabe zudem durch Widerstände, welche in die Füllung eingebettet sind und nicht beschädigt werden dürfen. Miani und DosDude1 gelang es mithilfe spezieller Werkzeuge und eines Heißluftgebläses, die Schicht zu entfernen und anschließend die SSD auszulöten.

Ähnliches Problem wie beim SSD-Tausch im Mac Studio
Nach dem Einsetzen der neuen NAND-Chips stellte sich allerdings heraus, dass diese sich nicht konfigurieren ließen, der Mac mini verweigerte daher den Dienst. Es kam offensichtlich zu einem ähnlichen Problem, wie es Miani bereits bei seinen SSD-Versuchen mit einem Mac Studio begegnet war (siehe ). Erst einige Wochen später, als die Bastler ein weiteres, diesmal nicht vorprogrammiertes Set von NAND-Chips einsetzten, hatten sie Erfolg. Die 2 Terabyte große SSD funktionierte nach der Einrichtung mithilfe des Apple Configurator 2 einwandfrei. Zur Nachahmung empfohlen ist die Aktion allerdings nicht. Die Gefahr, den Mac dabei erheblich zu beschädigen und einen Totalschaden zu produzieren, ist nämlich sehr groß.

Kommentare

morpheus
morpheus15.08.23 08:44
Der Begriff „Bastler“ passt hier nicht. Ich hab den Film vor einigen Tagen gesehen. Das ist hohe Ingenieur und -handwerkskunst.

Das sollte man im der Nachricht auch würdigen. IMHO
Coffee is always the solution
+36
Marcel Bresink15.08.23 08:56
Es handelt sich ja nicht wirklich um SSDs. In den Geräten werden NAND-Flash-Chips eingesetzt, mit denen der SoC dann per Hardware eine NVMe-SSD emuliert.

Apple hat jedoch viel Aufwand dafür getrieben, dass "normale" NAND-Flash-Bausteine nicht ohne Vorbehandlung akzeptiert werden und der Austausch so schwer wie möglich ist. In jeden Chip ist eine spezielle Apple-Firmware eincodiert, in der der Gerätetyp und die Einbauposition auf dem Logicboard festgehalten ist. Wenn man also zum Beispiel einen Chip von Position 2 auf Position 1 umsteckt, bzw. umlötet, wird er vom Mac nicht akzeptiert.
+10
DasFaultier15.08.23 08:59
@Marcel Breisnik

Sowas sollte verboten werden. Ich habe viel Verständnis für Apple aber irgendwo hört’s auch einfach auf.
+27
MikeMuc15.08.23 09:55
Nun kann man den erheblichen Aufwand, den Apple da treibt, um sowohl den Austausch als vermutlich auch das Auslesen (mit besonderer Technik) ausgebauter Speicherchips zu verhindern unter „löblichem Datenschutz der Anwenderdaten“ verbuchen. Aber werden die Geräte in den Mengen in sicherheitskritischen Szenarien genutzt als das sich der Aufwand dafür lohnt? Oder hat Apple wirklich solch panische Angst davor, das sich „einfache Erweiterbarkeit von RAM und SSD“ so katastrophal auf die Gewinne auswirkt das man das mit allen möglichen Mitteln unterbinden muß?
Was raucht man dort um zu solchen Entscheidungen zu kommen ?
+17
Frank Drebin
Frank Drebin15.08.23 10:10
Ich denke auch, dass der Aufschrei sehr sehr groß wäre, würde es rauskommen, dass man über einfachste Mittel, die Daten aus den Rechnern über den Ausbau von Chips auslesen kann. Teilweise kommen die Geräte auch in Unternehmen mit sehr sensiblen Inhalten zum Einsatz.
-7
SYS64738
SYS6473815.08.23 10:28
Frank Drebin
Teilweise kommen die Geräte auch in Unternehmen mit sehr sensiblen Inhalten zum Einsatz.

Einerseits schläft man besser, wenn man weiß, daß die Daten an sich bei Diebstahl des Geräts (Mac, iPhone, iPad) sicher nicht von anderen eingesehen werden können.
Anderseits merkt man schon, daß Apple auch hier jeden Dollar als mitnehmenswert erachtet...
+6
t.stark15.08.23 10:39
Ich bin ja sonst sehr EU-kritisch, aber bei solchen Geschäftspraktiken würde ich mir wünschen, dass der Gesetzgeber diese Praktiken unter geplanter Obsoleszenz verbucht und ganz klar verbietet. Gerne kompakt, aber ein kleiner Slot um den Riegel zu wechseln macht die Kiste nicht fett, nicht mal in einem iPhone.
+14
eiq
eiq15.08.23 10:51
Zum Thema sensible Daten: sind die nicht sowieso verschlüsselt? Beim Mac bin ich mir nicht sicher (meiner ist 14 Jahre alt, da war Verschlüsselung noch optional, auch bei der SSD), aber heutzutage hat doch eigentlich jede SSD Verschlüsselung direkt integriert. Beim iPhone/iPad ist es ja auch seit vielen Jahren Standard, dass alle Daten verschlüsselt sind.
+3
Solaris
Solaris15.08.23 11:00
Die Apple M-Plattform gehört nach Ansicht der Coder von Asahi Linux zu den sichersten, die man als Privatperson kaufen kann. Ich glaube nach wie vor nicht, dass Apple dies tut, um den Kunden zu schaden, sondern wegen der Sicherheit. Diese stellen sie zum Leid der Kunden vor alles andere, es ist schon fast ein Wahn geworden
-5
jmh
jmh15.08.23 12:17
dosdude1 in the flesh!

der junge mann hat wirklich aussergewoehnliche faehigkeiten ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+2
Electric Dave15.08.23 12:25
Frank Drebin
Ich denke auch, dass der Aufschrei sehr sehr groß wäre, würde es rauskommen, dass man über einfachste Mittel, die Daten aus den Rechnern über den Ausbau von Chips auslesen kann. Teilweise kommen die Geräte auch in Unternehmen mit sehr sensiblen Inhalten zum Einsatz.

Es geht doch nicht um das Auslesen der Daten sondern um den Tausch der SSD. Die Daten sollten ohnehin bei jedem modernen Mac & PC über FileVault und Bitlocker verschlüsselt sein und können nicht ohne weiteres ausgelesen werden.

Der neue Apple Standard mit komplett verlöteten Komponenten ist für mich nichts anderes als geplante Obsoleszenz. Ich habe in den letzten 20 Jahren so viele Rechner von mir oder Freunden/Verwandten durch Aufrüsten noch mal neu belebt und das für sehr kleines Geld ... und da liegt er auch schon, der wahre Grund für Apples Produktpolitik.

Könnt ihr euch noch an das weiße MacBook erinnern, bei dem man die Festplatte einfach über das Akkufach (auch austauschbar rausziehen und ersetzen konnte, ohne den ganzen Rechner aufzuschrauben? Das war gutes, nachhaltiges Produktdesign.
+16
Weia
Weia15.08.23 14:06
Marcel Bresink
Es handelt sich ja nicht wirklich um SSDs. In den Geräten werden NAND-Flash-Chips eingesetzt, mit denen der SoC dann per Hardware eine NVMe-SSD emuliert.

Apple hat jedoch viel Aufwand dafür getrieben, dass "normale" NAND-Flash-Bausteine nicht ohne Vorbehandlung akzeptiert werden und der Austausch so schwer wie möglich ist. In jeden Chip ist eine spezielle Apple-Firmware eincodiert
Hast Du das Video nicht gesehen? Die Pointe war doch gerade, dass die Chips mit spezieller Apple-Firmware nicht funktionierten, normale NAND-Flash-Bausteine ohne jegliche Apple-Vorbehandlung aber schon.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
Tayfun
Tayfun15.08.23 14:07
Wenn Apple keine hohen Upgrade Preise verlangen würde, dann wären diese Bastelarbeiten nicht notwendig.
+3
Robby55515.08.23 14:17
Tayfun
Wenn Apple keine hohen Upgrade Preise verlangen würde, dann wären diese Bastelarbeiten nicht notwendig.

Und wie soll man einen Mac einen Upgrade geben wenn die Bausteine verlötet werden? Als ob es auf dem freien Markt nicht mittlerweile auch sehr gute steckbare SSDs geben würde. Fakt ist, Apple will entweder schon beim Kauf für eine größere SSD abkassieren indem Mondpreise verlangt werden oder den User zu Kabelsalat zwingen indem er hässliche externe SSDs dranhängen soll. Userfreundlich und nachhaltig wäre es wenn im Gehäuse neben der aufgelöteten SSD auch ein M2 Slot für Erweiterungen vorhanden wäre.
+3
Wurzenberger
Wurzenberger15.08.23 14:23
Solaris
Die Apple M-Plattform gehört nach Ansicht der Coder von Asahi Linux zu den sichersten, die man als Privatperson kaufen kann. Ich glaube nach wie vor nicht, dass Apple dies tut, um den Kunden zu schaden, sondern wegen der Sicherheit.
Apple will nur unser Bestes - unser Geld.
+3
jmh
jmh15.08.23 14:33
Tayfun
Wenn Apple keine hohen Upgrade Preise verlangen würde, dann wären diese Bastelarbeiten nicht notwendig.
ich glaube nicht, dass der youtuber das hat machen lassen, weil er es sich sonst nicht leisten kann ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+2
Oliver.Lucas15.08.23 14:49
Wegen der kranken Umweltsau Produktpllitik haben die mich als Kunden für Computer verloren.
-6
jmh
jmh15.08.23 15:43
Oliver.Lucas
Wegen der kranken Umweltsau Produktpllitik haben die mich als Kunden für Computer verloren.
aber wenn ich diese internetseite des unternehmens richtig verstehe, koennen wir apple durch den regelmaessigen kauf ihrer produkte dabei unterstuetzen, die welt zu einem noch besseren ort zu machen ...
wir schreiben alles klein, denn wir sparen damit zeit.
+2
Marcel Bresink15.08.23 16:23
Weia
Hast Du das Video nicht gesehen? Die Pointe war doch gerade, dass die Chips mit spezieller Apple-Firmware nicht funktionierten, normale NAND-Flash-Bausteine ohne jegliche Apple-Vorbehandlung aber schon.

Diesen Teil des Films glaube ich nicht so hundertprozentig und über die Herkunft dieser Chips wurde nichts allzu Genaues gesagt. Man kann spekulieren, dass diese Chips aus chinesischen Quellen stammen, bei denen eine Firmware-Version mit besonderem Verhalten zum Einsatz gekommen ist. Im Original-Video von dosdude sieht man, dass die Chips nicht wirklich roh, sondern speziell markiert sind.

Was man unter anderem (mit bestimmten Einschränkungen) machen kann, ist zum Beispiel, bei Apple ein "SSD Kit" für den Mac Pro 2019 zu kaufen und dort die Chips auszulöten. Diese Chips haben eine spezielle Firmware, bei der die Einbauposition als variabel markiert ist, denn diese Baureihe ist der einzige neuere Mac, bei dem der Endkunde die SSD selbst austauschen darf.

Firmen wie JCIDtech, die in China für solche Hacks bekannt sind, dürften Apples Firmware inzwischen fälschen oder sogar nachprogrammieren können.
+3
Michael Lang aus Rieder15.08.23 20:15
Frank Drebin
Ich denke auch, dass der Aufschrei sehr sehr groß wäre, würde es rauskommen, dass man über einfachste Mittel, die Daten aus den Rechnern über den Ausbau von Chips auslesen kann. Teilweise kommen die Geräte auch in Unternehmen mit sehr sensiblen Inhalten zum Einsatz.

Dafür gibt es Verschlüsselung!
Keinerlei Rechtfertigung für solche Hardwaremassnahmen.
+2
Weia
Weia15.08.23 21:45
Marcel Bresink
Was man unter anderem (mit bestimmten Einschränkungen) machen kann, ist zum Beispiel, bei Apple ein "SSD Kit" für den Mac Pro 2019 zu kaufen und dort die Chips auszulöten.
Es wurde in dem Video explizit gesagt, dass die NAND-Chips 100$ für 2TB kosteten. Das Apple 2 TB SSD Kit für den Mac Pro kostet hingegen 1150$ …

Es wurde klar gesagt, dass es sich um völlig blanke NAND-Chips ohne irgendeine aufgespielte Firmware handelte.

Ich weiß auch, dass die vorherrschende Meinung war, das ginge nicht. Aber da haben vermutlich alle möglichen Leute dieselbe falsche Info nachgeplappert; offenkundig stimmt das eben nicht. Stattdessen die Angaben aus dem Video anzuzweifeln kann ich nicht nachvollziehen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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lamariposa16.08.23 10:22
Weia
Es wurde in dem Video explizit gesagt, dass die NAND-Chips 100$ für 2TB kosteten. Das Apple 2 TB SSD Kit für den Mac Pro kostet hingegen 1150$ …

Es wurde klar gesagt, dass es sich um völlig blanke NAND-Chips ohne irgendeine aufgespielte Firmware handelte.
Beides richtig, aber:
Es wird in dem Video auch gesagt - 14:54-14:59 - dass „so somehow mixing those nands seems actually have worked“. Bedeutet dass er die beiden NAND-Sätze gemischt hat, weil auch das Paar blanker NANDs nicht funktioniert hat. In diesem Video nicht zu sehen aber in dem von dosdude1. DA ab etwa Minute 20:00, wenn man sich nicht alles angucken will.

Ein grundsätzliches Problem was es zu geben scheint wird in diesem Video angesprochen Replace EVERY DEAD SSD for M1 Max .... Geht fast 1 Stunde und lässt Zweifel aufkommen ob man sich sowas wirklich antun will. Da wird im Übrigen auch auf das SSD-Kit für den Mac Pro eingegangen.
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Weia
Weia16.08.23 17:51
lamariposa
Es wird in dem Video auch gesagt - 14:54-14:59 - dass „so somehow mixing those nands seems actually have worked“. Bedeutet dass er die beiden NAND-Sätze gemischt hat, weil auch das Paar blanker NANDs nicht funktioniert hat. In diesem Video nicht zu sehen aber in dem von dosdude1. DA ab etwa Minute 20:00, wenn man sich nicht alles angucken will.
Ich weiß. Er rekonstruiert das aber so (auch in den Kommentaren), dass die Tatsache, dass es mit den beiden blanken NANDS (er korrigiert: das seien wirklich bereits vollständige SSDs, keine reinen NAND-Chips im Gegensatz zu dem, was immer wieder behauptet wird) nicht geklappt hat, nur daran lag, dass ein blanker Chip defekt war, und die Kombination eines blanken mit einem Chip mit Firmware dasselbe sei wie zwei blanke, da die Firmware nur in Kombination beider Chips wirksam wäre.

Ich kann das nicht beurteilen, aber wenn ich irgendjemandem glaube, dann dosdude1 – der hat seine Kompetenz weidlich unter Beweis gestellt
Ein grundsätzliches Problem was es zu geben scheint wird in diesem Video angesprochen Replace EVERY DEAD SSD for M1 Max .... Geht fast 1 Stunde und lässt Zweifel aufkommen ob man sich sowas wirklich antun will.
Das ist völlig klar; niemand tut sich das vernünftigerweise für eine Speichererweiterung an. Das ist eine Machbarkeitsstudie und sicher kein Upgrade-How-To.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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gfhfkgfhfk16.08.23 21:16
MikeMuc
Aber werden die Geräte in den Mengen in sicherheitskritischen Szenarien genutzt als das sich der Aufwand dafür lohnt?
Es gibt längst SSD in Standardformaten am Markt, die das einfache Auslesen ohne Key auch nicht ermöglichen. Zudem werden bei Apple vor dem Speichern die Daten ohnehin verschlüsselt, so dass es egal ist, ob man auf einem rohen Flash Chip oder einer M.2 oder U.3 SSD die Daten speichert. Wegen der Erweiterbarkeit böten sich für die Desktopsysteme U.3 SSDs an. M.2 ist nur etwas für Notebooks.
MikeMuc
Oder hat Apple wirklich solch panische Angst davor, das sich „einfache Erweiterbarkeit von RAM und SSD“ so katastrophal auf die Gewinne auswirkt das man das mit allen möglichen Mitteln unterbinden muß?
LPDDR RAM muss verlötet werden. Daher ist bei den Notebooks diese Entscheidung nachvollziehbar. Weshalb man allerdings bei Desktops LPDDR RAM unbedingt benötigt ist zweifelhaft.
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