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MacBook Pro 16" vs. 5K iMac: Der Performance-Abstand schrumpft

Wollte man vor 20 Jahren ein Laptop als Desktop-Ersatz, musste man herbe Abstriche in Kauf nehmen: Die Performance war im Vergleich zu Desktop-Rechnern deutlich schlechter. Die Prozessoren und Grafik-Chips waren langsamer und auch die verbauten Festplatten waren damals den magnetischen Laufwerken in Desktop-PCs maßgeblich unterlegen. Doch in den letzten zwei Dekaden hat sich einiges geändert: Durch Prozessoren und GPUs, welche immer weniger Strom benötigen und daher weniger Abwärme produzieren, können Laptops mit vielen Desktop-Rechnern mithalten. Seit SSDs in allen Computerkategorien Einzug hielten, ist der Nachteil der kleinen, langsamen Festplatten ebenfalls hinfällig. Dies führt dazu, dass 75 bis 80 Prozent der verkauften Macs inzwischen Laptops sind – kaum Kunden greifen noch zu Desktop-Macs.


Max Tech hat das gerade erst vorgestellte MacBook Pro 16" gegen den iMac 5K antreten lassen, um herauszufinden, wie groß der Performance-Abstand zwischen den beiden unterschiedlichen Geräten ausfällt. Beide kommen mit einem Intel i9-Prozessor mit acht Kernen daher – im iMac allerdings mit 3,6 statt 2,4 GHz Basistakt. Als GPU setzt das MacBook eine AMD Radeon 5500M mit 8 GB Speicher ein, der 2019er iMac 5K eine Vega 48 (ebenfalls mit 8 GB VRAM). In den genannten Ausstattungsvarianten kosten beide Geräte rund 4.000 Euro.


Displays
Beide Displays unterstützen den erweiterten P3-Farbraum und leuchten mit 500 Nits etwa gleich hell. Der iMac bietet aufgrund der Größe des Display natürlich mit 5120 × 2880 Pixeln die höhere Auflösung beider Geräte – das 16"-Display des MacBook Pro kommt auf 3072 x 1920 Pixel. Beide Displays unterstützten True Tone und passen sich so der Umgebungsbeleuchtung an.

Performance
Im Geekbench-Test erreicht der iMac 5K 8.189 Zähler, das MacBook Pro 7.120 Punkte. Bei normalen Tätigkeiten sollte dieser Unterschied kaum auffallen – nur bei längeren Aufgaben wie zum Beispiel einem Video-Export kann der Unterschied ins Gewicht fallen. Im Cinebench-Test kommt das MacBook Pro auf 3.263 Zähler, der iMac 5K erreicht 4.063 Punkte.

GPU-Performance
Der iMac bringt eine Vega-48-Grafikkarte mit – welche in einem Laptop aufgrund der Abwärme und dem Stromverbrauch nicht eingesetzt werden kann. Dementsprechend sind auch die Ergebnisse im Geekbench-Metal-Test: Der iMac erreicht 47.561 Punkte, das MacBook Pro 16" nur 28.748 Punkte. Doch im Vergleich zum letzten MacBook Pro 15" mit Vega-20-Karte ein echter Fortschritt: Die High-End-Karte des MacBook Pro 15" kam nur auf 23.556 Zähler.

Beim Spiele-Benchmark ist der Abstand weniger deutlich: Im Unigine-Heaven-Benchmark schafft das MacBook 51 Bilder pro Sekunde, der iMac 71 FPS. Dies ist zwar immer noch ein deutlicher Unterschied, doch für einen mobilen Computer ein sehr respektabler Wert. Im GFXBench-Metal-Test kann die Vega 48 ihre Vorteile aber besser ausspielen: Beim Manhatten-Benchmark kommt der iMac auf 291 Bilder pro Sekunde, das MacBook Pro nur auf 187 FPS.

Video-Stabilisierung
Auch bei der Stabilisierung eines Videos ist der iMac 5K schneller: Dort benötigt der iMac 5K 10 Sekunden für die Stabilisierung eines einminütigen Videofilms, das MacBook Pro 16" hingegen 15 Sekunden.


Fazit
Wer jedes Quäntchen Performance benötigt, muss nach wie vor zu einem Desktop-Mac wie dem iMac 5K, dem iMac Pro oder dem kommenden Mac Pro greifen. Doch für die allermeisten Kunden dürfte die Portabilität des MacBook Pro diese eher kleinen Performance-Nachteile komplett wettmachen, so dass das Laptop die bessere Wahl darstellt. Der Abstand zwischen Desktop- und mobilem Macs ist mit dem MacBook Pro 16" noch einmal deutlich geschrumpft, so dass in vielen Bereichen die Performance-Nachteile nur in Benchmarks sichtbar werden.

Kommentare

Sascha77
Sascha7725.11.19 09:02
MTN
Doch für die allermeisten Kunden dürfte die Portabilität des MacBook Pro diese eher kleinen Performance-Nachteile komplett wettmachen, so dass das Laptop die bessere Wahl darstellt.
Ich bezweifle, dass die allermeisten Macnutzer die Portabilität benötigen. Weitere Nachteile MacBook: Deutlich kleinerer Monitor, schlechtere Ergonomie, weniger Schnittstellen.

Nachdem mein MacBook Pro dank iPad jahrelang das Haus nicht mehr verlassen hatte, bin ich im Frühjahr zum iMac gewechselt und freue mich über den sehr aufgeräumten Tisch im Vergleich zu MBP + Netzteil + ext. Monitor + HDMI-Kabel + Netzteil.
+17
Steffen Stellen25.11.19 09:13
Ist dieser Vergleich bei den GPUs wirklich sinnvoll? Wir sprechen hier von zwei verschiedenen GPU-Generationen.

Im Grunde würde ich den iMac jederzeit wieder kaufen, wenn es nicht dieses eine KO-Kriterium gebe: Ich kann mein Firmen-Notebook (MBP 2018) nicht anschließen dank gestrichenem Target-Display-Mode. So muss ich jetzt über eine Neuanschaffung nachdenken.
+1
ratz-fatz
ratz-fatz25.11.19 09:40
Sehr schade, dass die Single-Core Scores nicht angegeben wurden (oder habe ich da was übersehen?). Die Multi-Core Scores haben für mich nur eine geringe Aussagekraft. Wahrscheinlich liegen die Werte beim aktuellen GB 5.x so messerscharf beieinander, dass man auf den Vergleich der Werte verzichtet hat.

Wenn ich das Video richtig verstanden habe, wurde auch keine identische Bildschirmauflösung gewählt. Wären beide Systeme mit einer identischen Auflösung getestet worden, wäre ein Vergleich aussagekräftiger gewesen. Darauf hat man wahrscheinlich verzichtet, weil dann der 5K iMac einen zu großen Vorsprung gehabt hätte.

Schade, dass auf dem neuen 16er MBP nur Catalina installiert werden kann. Wäre noch Mojave möglich, würde ich mir den glatt zulegen. Oder weiß hier jemand, ob man Mojave installieren kann?
-1
JackBauer
JackBauer25.11.19 09:43
Zeigt eigentlich weniger, wie gut das MacBook Pro ist, als wie alt der iMac inzwischen ist. Ein Update auf 30", 8K etc. mit dünnen Rändern ist eigtl. schon lange überfällig. FaceID etc. auch. Wie lange haben wir das iMac-Design jetzt? 5 Jahre?
0
piik
piik25.11.19 09:50
Das mag ja alles sein, doch sind euch die Maßstäbe verrutscht: wer bitte gibt 4k€ für einen Rechner aus?
Devices for the rest of us?
Das wird langsam immer abgedrehter.
+7
Dante Anita25.11.19 09:55
Apple sollte dem iMac die selbe Therapie zukommen lassen wie dem MacBook Pro:

- 1 cm dicker (stört keine 🐖), dafür deutlich bessere Kühlung
- die 5500er Grafik oder gleich die RX-Version einbauen

=> dann bin ich morgen unterwegs zum Store.
+18
firstofnine25.11.19 10:20
Ich bin heilfroh, dass ich noch ein Gerät ohne Batterie benutzen kann, welches nicht nach 3-5 Jahren weitere Kosten produziert (und Müll). Das setzt aber voraus, dass man einen stationären Arbeitsplatz hat - wie bei mir als DAW im Audiostudio.
Wann man nichts ändert, dann ändert sich nichts!
+6
Esperanto25.11.19 10:41
Das hängt sicherlich auch vom jeweiligen Bedarf ab. Ich arbeite fast immer stationär und benutze einen iMac Pro. Da freut mich besonders der wunderbare Bildschirm. Wenn ich mal unterwegs bin, nutze ich mein MacBook Air von 2011. Das ist zwar lausig langsam, aber für eMails und Internet reicht es aus.
+7
nane
nane25.11.19 10:46
Dante Anita
Bin ganz bei Dir! Dazu die praktische Klappe an der Hinterseite der iMacs für die RAM Steck-Plätze etwas grösser machen um damit:
+ die interne SSD einfacher wechseln zu können
+ die interne HD einfach wechseln zu können

An einen M.2 Standard wage ich dabei ja noch nicht mal zu denken
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+7
forscher25.11.19 10:47
Der iMac hat aber den Vorteil, dass er einen größeren Bildschirm hat und keinen Kabelsalat und ewiges rugestöpsel mit Kabeln zu Bildschirm (falls man einen externen verwendet) und Netzteil verursacht. Er hat vor allem keinen Akku, der sozusagen die Lebensdauer des Geräts begrenzt. Der iMac könnte in der nächsten Generation zudem wieder wesentlich schneller als der Laptop sein, gerade, was die Grafik angeht.
Es ist oft auch so, dass man nur an einem bestimmten Ort arbeitet und nicht mal hier, mal da, somit der mobile Laptop gar keinen Vorteil bringt. Ein MacBook Pro ist mir als mobiles Gerät auch zu sperrig, ich verwende als mobiles Gerät lieber ein MacBook Air oder gleich ein iPad.
+3
froyo5225.11.19 11:01
Die hier genannten Argumente gegen das Macbook Pro 16 bzgl. Kabelsalat bzw. Akku entsprechen doch absolut nicht der Realität.
Meine bisherigen Macbooks liefen jahrelang mit den eingebauten Akkus und hatten am Ende immer noch genügend Kapazität sowie einen sehr guten Wiederverkaufswert.
Mein jetziges 16" hängt zwischendurch stationär mit nur einem Kabel an einer TB-Dockingstation, wird darüber geladen und auch mit einem 43" 4k-Monitor gekoppelt.
Ich brauche keinen iMac mehr, kenne diesen aber von früheren Installationen.
-1
Mammutherde25.11.19 11:03
piik
Das mag ja alles sein, doch sind euch die Maßstäbe verrutscht: wer bitte gibt 4k€ für einen Rechner aus?
Hier! Auch 5k€ wenn's sein muss.
-4
seekFFM25.11.19 11:09
Ich bin da wohl zu OldSchool. Ich konnte noch nie etwas mit den integrierter Mauspads und den kleinen Bildschirmen anfangen. Ich hasse es im Hotel oder Zug daran arbeiten zu müssen und keinen Platz für die externe Maus zu haben 😑
-1
CJuser25.11.19 11:49
Beim iMac ist das letzte Update ja auch schon etwas her. Das MacBook Pro hat hier ja einen deutlich aktuelleren Chip mit dem AMD 5500M Chip. Ein zukünftiger iMac wird garantiert mit einer 5700M oder 5800M aufwarten, die diese nochmal deutlich übertrumpft. Bei der CPU rechne ich ebenso damit. Vielleicht behält sich Apple dies ja für ein großes Update (inkl. Design) auf. Von 8K braucht hier aber niemand anfangen zu träumen. Dafür müsste ein Display mit über 40 Zoll verbaut werden. Eindeutig sinnfrei!
0
nane
nane25.11.19 11:57
CJuser
Einst waren mal 1024x768 bei 21" auf einem 50kg "Waschmaschinen-ähnlichem" Ungetüm an einem echt grossen Tisch der Knüller. An Full HD 1920x1280 auf 24" hat man sich auch schnell gewöhnt. Dann gewöhnt man sich rasend schnell an 5120x2880 (5k) auf 27". Was zu Beginn einst einmal "gigantisch" viel "Platz" war, ist schnell in Fleisch und Blut übergegangen. Und zack träumt man von 7680x4320 (8k) auf sagen wir mal 32" oder 34"
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+4
Der echte Zerwi25.11.19 12:14
Habe noch nie nachvollziehen können, weshalb fast nur noch MacBooks bzw. Notebooks gekauft werden. Hat denn keiner mehr einen festen Schreibtisch zuhause bzw. im Büro?

Ein weiterer Vorteil von Desktop-Rechnern: Diese haben i.d.R. eine bessere Kühlung und werden nicht so laut wie ein mobiler Rechner.
+2
RyanTedder25.11.19 13:24
Der echte Zerwi
Habe noch nie nachvollziehen können, weshalb fast nur noch MacBooks bzw. Notebooks gekauft werden. Hat denn keiner mehr einen festen Schreibtisch zuhause bzw. im Büro?

Ein weiterer Vorteil von Desktop-Rechnern: Diese haben i.d.R. eine bessere Kühlung und werden nicht so laut wie ein mobiler Rechner.

Es liegt wohl eher daran, das man heutzutage viel flexibler und mobiler sein muss als früher. Es werden ja auch stellen gestrichen und gefühlt übernimmt jeder 3 Arbeitsstellen, für die man früher tatsächlich noch 3 einzelne ausgeschrieben hat. Wenn man sowieso ständig unterwegs arbeiten muss, spart man sich lieber gleich die 5.000€ Rechenmaschine daheim.
0
CJuser25.11.19 14:24
nane
CJuser
Einst waren mal 1024x768 bei 21" auf einem 50kg "Waschmaschinen-ähnlichem" Ungetüm an einem echt grossen Tisch der Knüller. An Full HD 1920x1280 auf 24" hat man sich auch schnell gewöhnt. Dann gewöhnt man sich rasend schnell an 5120x2880 (5k) auf 27". Was zu Beginn einst einmal "gigantisch" viel "Platz" war, ist schnell in Fleisch und Blut übergegangen. Und zack träumt man von 7680x4320 (8k) auf sagen wir mal 32" oder 34"
Wegen mir können die gerne einen 32 Zoll iMac Pro mit dem Display des Pro Display XDR rausbringen... aber mit einfacherem Backlight, sonst wird die Kiste erst bei 8t Euro anfangen Da der Mensch aber nicht gerade bessere Augen über die Jahre bekommt, halte ich eine noch höhere Pixeldichte bei Macs für unsinnig. Dann soll man die Skalierung hochdrehen oder ein Drittanbieter-Produkt nehmen.
+2
tranquillity
tranquillity25.11.19 15:16
Steffen Stellen
Ist dieser Vergleich bei den GPUs wirklich sinnvoll? Wir sprechen hier von zwei verschiedenen GPU-Generationen.

Im Grunde würde ich den iMac jederzeit wieder kaufen, wenn es nicht dieses eine KO-Kriterium gebe: Ich kann mein Firmen-Notebook (MBP 2018) nicht anschließen dank gestrichenem Target-Display-Mode. So muss ich jetzt über eine Neuanschaffung nachdenken.

Dafür gibt es ja nun Apps wie Duet, siehe Meldung von heute.
+1
Steffen Stellen25.11.19 15:41
tranquillity
Steffen Stellen
Ist dieser Vergleich bei den GPUs wirklich sinnvoll? Wir sprechen hier von zwei verschiedenen GPU-Generationen.

Im Grunde würde ich den iMac jederzeit wieder kaufen, wenn es nicht dieses eine KO-Kriterium gebe: Ich kann mein Firmen-Notebook (MBP 2018) nicht anschließen dank gestrichenem Target-Display-Mode. So muss ich jetzt über eine Neuanschaffung nachdenken.

Dafür gibt es ja nun Apps wie Duet, siehe Meldung von heute.
Naja das ist mal ganz nett um mal was zu gucken, aber zum Arbeiten reicht das nicht.
0
Cyman25.11.19 15:45
Schon witzig, manche der Kommentare.

Es gibt User, die benötigen eben einen portablen Rechner, weil sie auch von unterwegs damit arbeiten müssen und ein iPad dafür nicht ausreicht.

Dann gibt es Digital Nomads, die von einem Ort zum nächsten ziehen.

Ich selber bin auch seit mehreren Jahren nicht mehr an einem Ort ansässig und arbeite mit meinem MacBook Pro, egal ob in Nordamerika, Brasilien, Japan oder Deutschland.

Ich habe zusätzlich zum MacBook Pro noch ein iPad Pro und mir fehlt ein Desktop-PC gar nicht. Klar, die Leistung eines solchen ist schon “nice to have”, auch ich hatte mal für ein oder zwei Jahre zwischenzeitlich einen iMac (vor fast 10 Jahren), aber seitdem auch wieder nur noch ein MacBook Pro.

Und jetzt, wo ich mal wieder Wurzeln schlage, da schließe ich meinen Laptop lieber am 65” OLED-TV an, wenn ich mal ein großes Bild haben will, als dass ich einen Desktop-Rechner anschaffe (wenn, dann höchstens einen NUC).
0
Kabelbaum
Kabelbaum25.11.19 16:40
"Kaum Kunden greifen noch zu Desktop-Macs", es wird die iMacs aber hoffentlich weiterhin geben.Traum: Im Pro Display Design.

Privat habe ich einen Schreibtisch und dort (seit drei iMac-Generationen) aktuell einen iMac 27" 5K i7, mit 2 TB Fusion Drive, von Ende 2015, der für meine Belange (hauptsächlich Fotobearbeitung und ein paar Spiele) schnell genug ist.

Im Büro verfüge ich über einen aktuellen iMac 27" 5K i5, mit 500 GB SSD, von 2017 (der kaum schneller ist).

Für unterwegs ein 13" MacBook Pro mit i7, auf dem ich tatsächlich nicht so gerne arbeite, wegen des Trackpads und dem kleineren Monitors.

Ich ziehe das Arbeiten an den iMacs jeder mobilen Lösung, und sei sie noch so schnell, vor -- schon allein wegen der großen und großartigen Displays.
+2
Der echte Zerwi25.11.19 18:08
Ich sehe ein, für mobile Einsätze ist ein Notebook unabdingbar. Aber weshalb Gott und die Welt ein Notebook braucht (und da meine ich Lieschen Müller) erschließt sich mir nicht.

Beruflich habe ich neben einem Desktop PC ein MB Pro. Dann kann ich auch Homeoffice machen. Passt. Und für den Business Trip ein MacBook.

Aber privat liebe ich meinen Desktop Rechner mit guter Leistung und vor allem geringem Lärmpegel auch unter Volllast.
+1
RyanTedder25.11.19 19:15
Ich bin immer wieder überrascht was manche Leute an Summen aus dem Fenster schmeißen, rein aus Bequemlichkeit. Wer sich fragt, warum sich die meisten ein Macbook kaufen anstatt direkt beides, dem geht es echt zu gut. Da fehlen mir echt die Worte.

Die neue Generation muss sich für ihr Gehalt den Arsch aufreißen und Überstunden kloppen, während die „alten Verträge“, wie man immer so schön sagt, bei einer 32 Std Woche und Däumchendrehen und ständiger Kaffeepause, das doppelte an Gehalt einfahren. Willkommen in der Leistungsgesellschaft.

Wäre ich mal 20 Jahre früher geboren, dann hätte ich jetzt auch einen 5k iMac und Macbook Pro und würde mir diese „First World Problems“ Frage stellen
-4
mcbep25.11.19 23:56
@Ryan: kannst gerne mein Gehalt haben, wenn Du mich dafür 20 Jahre jünger machst. In 20 Jahren wirst du evtl. soviel verdienen wie ich jetzt und ich mit Glück soviel Rente wie du heute einfährst. Verzwackte Welt aber auch 🥴
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cps26.11.19 12:19
Wer jedes Quäntchen Performance benötigt, (...)

Hat doch wahrscheinlich schon längst die Platform gewechselt.
-1

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