MacBook Pro 2021: Namhafte Unternehmen sind begeistert und kündigen Umstieg an
Apple kann sich über mangelnden Zuspruch derzeit wahrlich nicht beschweren. Selbst wenn das Gehäusedesign des neuen MacBook Pro 2021 nicht jedermanns Sache ist, herrscht kein Zweifel an Leistungsfähigkeit und Effizienz. Auch von diversen namhaften Unternehmen ist zu
hören, sich mit den Pro-Notebooks einzudecken. Beispielsweise gibt es von Reddit die Aussage, man werde die Entwicklerteams ausstatten. Zwar bedeute die Anschaffung von neun Geräten direkte Kosten in Höhe von 32.000 Dollar – Berechnungen zufolge steht dies aber einem Produktivitätszugewinn von 100.000 Dollar im Verlaufe nur eines Jahres gegenüber. Den Tests zufolge halbiere sich nämlich der Zeitaufwand beim Builden von Apps, weswegen man den Break-even schon nach drei Monaten erreiche.
Viel für ein Notebook ausgeben um Kosten zu sparenTwitter kündigte ebenfalls an, alle iOS- und Android-Entwickler mit dem neuen MacBook Pro zu beglücken – und zwar in Vollausstattung. Man könne die Vorteile gegenüber Intel-basierten Geräten ganz eindeutig erkennen, denn "Thermal Throttling" aufgrund zu hoher Wärmeentwicklung sei bei jenen Geräten ein tatsächliches Problem. Die eCommerce-Plattform Shopify sowie der Fahrdienstleister Uber zählen zu weiteren namhaften Käufern des MacBook Pro 2021. In einem Tweet heißt es dazu, dass 4000 Euro Investition in ein solches Gerät massiv viel zusätzliche Produktivität bedeuten. Einen beachtlichen Teil der Arbeitszeit müssen Entwickler darauf warten, bis der Build abgeschlossen ist – die Performance des MacBook Pro 2021 reduziere diesen Anteil signifikant.
Lieferungen teils erst wieder Mitte JanuarWer sich allerdings jetzt erst vom Kauf eines neuen MacBook Pro überzeugen ließ, steht weiterhin vor ausgeprägten Lieferverzögerungen. In allen Grundvarianten des MacBook Pro 14" und 16" kann es bei heutiger Bestellung Mitte Dezember werden. Entscheidet man sich hingegen für 64 GB RAM oder eine größere SSD, so schnellt die Prognose auf bis zu acht Wochen nach oben – also auf Mitte Januar. Prognosen zufolge soll es noch Monate dauern, bis Apple der hohen Nachfrage entsprechen kann.