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MacBook Pro M2 vs. MacBook Air M2 – was ist die bessere Wahl?

Der M2-Chip gibt sein Debüt im MacBook Pro 13", wohingegen das MacBook Air M2 erst zu einem späteren Zeitpunkt erscheint. Dennoch stellen sich viele potenzielle Kunden die Frage, welches der beiden Geräte die bessere Wahl ist. Wir stellen in diesem Artikel einige Argumente gegenüber, die für eine der beiden Baureihen spricht – und versuchen zudem die Frage zu beantworten, ob das MacBook Pro 13" noch eine gute Wahl ist. In vielen Forenthreads ist nämlich immer wieder Unverständnis zu lesen, warum Apple überhaupt noch ein solches, optisch etwas betagteres Modell im Sortiment führt.


Preisgestaltung: Unentschieden
Zunächst einmal zur erforderlichen Investition: Hinsichtlich der Ausstattung und Preisgestaltung hat Apple MacBook Air M2 und MacBook Pro M2 weitestgehend identisch aufgestellt. Sowohl der Basispreis als auch die zusätzlichen Optionen sind auf dem gleichen Niveau angesiedelt – unter dem Strich gibt es nur eine Differenz von gerade einmal 20 Euro zugunsten des MacBook Air. Damit sind die Kosten schon einmal kein Argument für eine der beiden Serien.

Performance: Vorteile MacBook Pro
Das MacBook Air ist weiterhin passiv gekühlt, beim MacBook Pro kommt hingegen ein Lüfter zum Einsatz. Im Falle der M1-Varianten ließ sich beobachten, dass dieser aber nur bei länger anhaltender Last überhaupt hörbar zu Werke schreitet. In diesem Fall hat das MacBook Pro 13" dann aber tatsächlich Vorteile, denn irgendwann muss der Chip im MacBook Air gedrosselt werden. Sofern es sich ähnlich wie bei den 2020er Modellen verhält, können sich Performance-Vorteile in der Größenordnung von 20 bis 25 Prozent ergeben. Unsere damaligen Tests ergaben ein Plus von 15 Prozent nach 30 Minuten Vollast und knapp 25 Prozent nach einer Dreiviertelstunde. Ob dies für viele Anwender von Relevanz ist, sei einmal dahingestellt.

Design, Ausstattung: Vorteil MacBook Air
Beim Design unterscheiden sich MacBook Air M2 und MacBook Pro M2 sehr deutlich, denn das Air ist bereits ein Vertreter der neuen Designsprache – allerdings geht damit die schwarze Notch samt hoher Menüleiste einher. Beim Pro gestaltet sich hingegen noch alles wie früher, sogar die Touch Bar ist vorhanden. Wer aus der inzwischen wieder abgeschafften Eingabeform viel Nutzen ziehen kann, ist möglicherweise mit dem MacBook Pro 13" besser bedient. Dafür glänzt das MacBook Air mit besseren Lautsprechern, Mikros sowie einer aktuelleren Webcam. Auch MagSafe gibt es im Air, nicht jedoch im Pro.

Akkulaufzeit: Vorteil MacBook Pro
Im MacBook Air kommt ein Akku mit 52,6 Wattstunden zum Einsatz, im MacBook Pro sind es mit 58,2 Wattstunden geringfügig mehr. Allerdings hält das Pro-Modell deutlich länger durch, denn 20 Stunden Filmwiedergabe oder 17 Stunden drahtloses Surfen schafft das Air nicht – dort sind es "nur" 18 bzw. 15 Stunden.

Fazit: MacBook Air M2 oder MacBook Pro M2?
Der Vergleich zeigt, dass es noch gewisse Relevanz für das MacBook Pro 13" gibt. Dies gilt auch in Hinblick auf das MacBook Pro 14", denn dieses kostet bei gleicher SSD-Größe 400 Euro mehr. Allerdings ist ein M1 Pro mit acht Kernen dem M2 mit acht Kernen etwas überlegen: Immerhin arbeiten beim M1 Pro sechs statt vier Performance-Kerne. Der M1 Pro mit 10 CPU-Cores bietet gar acht Hochleistungs-Kerne, kostet dann aber schon 650 Euro mehr als das MacBook Pro M2. Allerdings unterstützen MacBook Air und MacBook Pro 13" nur ein externes Display, ganz anders als das große MacBook Pro.

Für den Großteil der Anwender dürfte jedoch das MacBook Air M2 die bessere Wahl sein, denn es handelt sich schlicht um die modernere Plattform. Nur für Anwender, die sich nicht mit dem Design anfreunden wollen und zudem oft über längere Zeit Höchstleistung abfordern, eignet sich eher das MacBook Pro. Dieses kann, bis auf aktive Kühlung, ansonsten in den meisten Aspekten keine maßgeblichen Vorteile ausspielen.

Kommentare

Lagavulin
Lagavulin16.06.22 10:22
Die "aktuellere Webcam" (wie es im Artikel heißt) des MacBook Air M2 hat endlich 1080p anstatt 720p. Allein deshalb wird es bei mir das Air und nicht das alte Pro mit neuem M2. Und nicht zu vergessen, dass der Bildschirm etwas größer ist (13,6" anstatt 13,3").
Always look on the bright side of life
+7
Deppomat16.06.22 10:30
Ihr habt die Anschlüsse vergessen im Abschnitt „Ausstattung“. Hat dieses Pro 2 oder 4 USB-Anschlüsse?
+1
marc.hb16.06.22 10:41
Ein elementarer Unterschied ist auch, dass der M2 weiterhin nur ein externes Display betreiben kann, während der M1 Pro 2, der M1 Max 4 und der M1 Ultra 5 Displays ansteuern kann. Für Leute, die das Gerät ggf. zugeklappt auf dem Schreibtisch nutzen wollen, ist das auch ein Kriterium. Ich würde beruflich z. B. nicht mehr auf einen zweiten Monitor verzichten wollen.
+10
LoCal
LoCal16.06.22 11:27
Einen wichtigen Punkt habt ihr vergessen: Das Display.

Das Air hat ein 13.6“ LiquidRetina, das Pro ein 13.3“ Retina.

Wobei ich mir genau in dem Punkt schwer tue: Was kann „LiquidRetina“ besser als Retina?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
-1
jeti
jeti16.06.22 11:32

+26
Tirabo16.06.22 11:36
LoCal
Einen wichtigen Punkt habt ihr vergessen: Das Display.

Das Air hat ein 13.6“ LiquidRetina, das Pro ein 13.3“ Retina.

Wobei ich mir genau in dem Punkt schwer tue: Was kann „LiquidRetina“ besser als Retina?

Zum 13,6“ Display schreibt Apple:
https://www.apple.com/de/mac/compare/?modelList=MacBook-Air-M2,MacBookPro-13-M2,MacBook-Pro-14
Das Display des 13,6" MacBook Air hat oben gerundete Ecken. Als Standard-Rechteck gemessen hat das Display eine Diagonale von 13,6" (34,46 cm). Der tatsächlich sichtbare Displaybereich ist kleiner.
0
Tirabo16.06.22 11:44
marc.hb
Ein elementarer Unterschied ist auch, dass der M2 weiterhin nur ein externes Display betreiben kann, während der M1 Pro 2, der M1 Max 4 und der M1 Ultra 5 Displays ansteuern kann. Für Leute, die das Gerät ggf. zugeklappt auf dem Schreibtisch nutzen wollen, ist das auch ein Kriterium. Ich würde beruflich z. B. nicht mehr auf einen zweiten Monitor verzichten wollen.

Da hast Du recht, aber bei beiden hier verglichenen MacBook Pro 13 M2 und MacBook Air M2 gibt es eben kein Multimonitor-Setup.
Daher hätten beide Geräte hier Gleichstand, wenn man bei diesem Vergleich genau bleiben will.
+4
TheGeneralist
TheGeneralist16.06.22 11:45
Guter Vergleich. Ende 2020 habe ich mich für das M1 Pro entschieden, für die M2 Generation würde diese Entscheidung (wenn sie denn anstünde, was nicht der Fall ist) zugunsten des M2 Air ausfallen - im Wesentlichen aufgrund der im Artikel genannten Gründe (und trotz Wegfall der TouchBar, die ich nach wie vor auf meinem M1 Pro nicht missen möchte).
Deppomat
Ihr habt die Anschlüsse vergessen im Abschnitt „Ausstattung“. Hat dieses Pro 2 oder 4 USB-Anschlüsse?
2.
Beide Geräte bleiben diesbezüglich unverändert. Da es bei diesem Vergleich M2 Air vs. M2 Pro daher auch keinen Unterschied ausmacht, ist es m.E. auch für diesen Artikel nicht wirklich relevant.
marc.hb
Ein elementarer Unterschied ist auch, dass der M2 weiterhin nur ein externes Display betreiben kann, während der M1 Pro 2, der M1 Max 4 und der M1 Ultra 5 Displays ansteuern kann. Für Leute, die das Gerät ggf. zugeklappt auf dem Schreibtisch nutzen wollen, ist das auch ein Kriterium. Ich würde beruflich z. B. nicht mehr auf einen zweiten Monitor verzichten wollen.
In diesem Artikel wird nicht mit den größeren Pro's verglichen, sondern das M2 Air mit dem M2 Pro. Beide können nach wie vor nur ein Display ansteuern, die Frage nach den möglichen Displays ist für diesen Vergleich daher nicht relevant. Für viele User natürlich dennoch sehr wichtig...daher sicherlich ein guter Hinweis von dir, auch wenn er keinen Bezug zu diesem Artikel hat.
+2
Deppomat16.06.22 11:52
TheGeneralist
Deppomat
Ihr habt die Anschlüsse vergessen im Abschnitt „Ausstattung“. Hat dieses Pro 2 oder 4 USB-Anschlüsse?
2.
Beide Geräte bleiben diesbezüglich unverändert. Da es bei diesem Vergleich M2 Air vs. M2 Pro daher auch keinen Unterschied ausmacht, ist es m.E. auch für diesen Artikel nicht wirklich relevant.
Ich finde doch, da das MBA M2 wegen des zusätzlichen Magsafe-Ports effektiv einen USB-Anschluß mehr hat als das MBP M2, wo man den Port eigentlich permanent für das Stromkabel braucht. Zumal wenn man USB-Geräte angeschlossen hat, die meist Strom fressen. In der Situation hat man meist das Notebook am Strom.
+11
TheGeneralist
TheGeneralist16.06.22 12:15
Deppomat
[...]
Ich finde doch, da das MBA M2 wegen des zusätzlichen Magsafe-Ports effektiv einen USB-Anschluß mehr hat als das MBP M2, wo man den Port eigentlich permanent für das Stromkabel braucht. Zumal wenn man USB-Geräte angeschlossen hat, die meist Strom fressen. In der Situation hat man meist das Notebook am Strom.
OK, da muss ich dir bei näherer Überlegung recht geben.
Macht zwar im Zusammenhang mit externen Displays keinen Unterschied, da dann über USB-C geladen wird und doch wieder identische USB-Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Wenn man aber kein Display und mehrere stromziehende USB-Devices anschließen will, ist das M2 Air aufgrund des zusätzlichen MagSafe gegenüber dem M2 Pro erst mal im Vorteil.
+2
athlonet16.06.22 12:37
Der größte Vorteil des MacBook Air: kein Lüfter, keine Lüftungsschlitze, kein Staub im Gerät. Das MacBook Air kann man auf den Teppich / die Couch stellen, ohne dass ein Lüfter Flusen ansaugt.
Dazu noch leichter, etwas größerer Bildschirm, bessere Kamera und Magsafe.
Für mich persönlich spricht absolut überhaupt nichts für das MacBook Pro.
+8
FuXx16.06.22 12:42
Ich glaube bei MaxTech in einem YouTube Video wurde erwähnt, dass das M2 Air über die beiden Thunderbolt Anschlüsse theoretisch 2 externe Monitore ansprechen könnte, das aber von Apple softwareseitig verhindert wird. Beim M1 gab es wohl technische Gründe, dass das nicht klappt?
0
marc.hb16.06.22 12:52
Im Artikel wird aber auch auf das 14“ Pro eingegangen. Da macht der Hinweis auf die zwei Displays schon Sinn, da es nicht nur einen schnelleren Prozessor hat
+1
Sascha77
Sascha7716.06.22 12:59
Meine Wahl fiele ganz klar auf das Air. Ich habe schon seit 10 Jahren keine 20 Minuten Vollast gebraucht. Bei den Displays ist die Diagonale nur minimal anders, aber das Air-Display ist höher, was beim Bearbeiten von Dokumenten von Vorteil ist.

Könnte mir auch gut vorstellen, dass das 13er Pro Jahre vor dem Air keinen Software-Support mehr erhält, weil es ältere Komponenten nutzt.
0
LoCal
LoCal16.06.22 13:06
jeti

Und LiquidRetina ist dann Alkoholikern?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+4
LoCal
LoCal16.06.22 13:09
Tirabo
LoCal
Einen wichtigen Punkt habt ihr vergessen: Das Display.

Das Air hat ein 13.6“ LiquidRetina, das Pro ein 13.3“ Retina.

Wobei ich mir genau in dem Punkt schwer tue: Was kann „LiquidRetina“ besser als Retina?

Zum 13,6“ Display schreibt Apple:
https://www.apple.com/de/mac/compare/?modelList=MacBook-Air-M2,MacBookPro-13-M2,MacBook-Pro-14
Das Display des 13,6" MacBook Air hat oben gerundete Ecken. Als Standard-Rechteck gemessen hat das Display eine Diagonale von 13,6" (34,46 cm). Der tatsächlich sichtbare Displaybereich ist kleiner.

Das sagt aber immer noch nichts über den Unterschied der Bildqualität zwischen Retina und LiquidRetina aus.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+2
Sascha77
Sascha7716.06.22 13:41
Gibt es einen? "Liquid Retina" wurde von Apple mit den Face-ID-iPhones als Marketing-Begriff für "nicht-rechteckiges hochauflösendes Display" eingeführt. Liquid = Display "fließt " bis in die Gehäuseecken.
+3
MacRS16.06.22 14:14
Das MacBook Air der ersten Generation ist durchaus auch eine Überlegung wert. Es ist auch lüfterlos, deutlich günstiger als sein Nachfolger und es hat auch keine Einkerbung.
+2
strellson16.06.22 14:26
MacRS
Das MacBook Air der ersten Generation ist durchaus auch eine Überlegung wert. Es ist auch lüfterlos, deutlich günstiger als sein Nachfolger und es hat auch keine Einkerbung.

… hatte temporär bei mir das Intel Macbook Pro 16 abgelöst und ich hab beim Arbeiten keinen Unterschied gemerkt (und das mit nur 8GB Hauptspeicher). Seit langem mal wieder ein richtiger toller Mac.
+1
teorema67
teorema6716.06.22 15:45
MacRS
Das MacBook Air der ersten Generation ist durchaus auch eine Überlegung wert. Es ist auch lüfterlos, deutlich günstiger als sein Nachfolger und es hat auch keine Einkerbung.
Ist allerdings schon 14 Jahre alt. Ich habe eines
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+2
Krispo9916.06.22 16:56
Ihr lest das total falsch, so meine überspitze Auslegung.
Wenn die Touchbar abgeschafft wäre, wieso ist sie im aktuellen MBP 13“ mi M2 dann noch zu haben (ohne jetzt wieder die elende Diskussion über das Für und Wider anzetteln zu wollen)?
-4
jeti
jeti16.06.22 17:48
LoCal
jeti

Und LiquidRetina ist dann Alkoholikern?



Made My Day
+1
MacRS16.06.22 21:17
teorema67
MacRS
Das MacBook Air der ersten Generation ist durchaus auch eine Überlegung wert. Es ist auch lüfterlos, deutlich günstiger als sein Nachfolger und es hat auch keine Einkerbung.
Ist allerdings schon 14 Jahre alt. Ich habe eines
... der ersten M-Prozessoren Generation selbstredend
+1
MacSquint
MacSquint17.06.22 00:26
athlonet
Der größte Vorteil des MacBook Air: kein Lüfter, keine Lüftungsschlitze, kein Staub im Gerät. Das MacBook Air kann man auf den Teppich / die Couch stellen, ohne dass ein Lüfter Flusen ansaugt.
Dazu noch leichter, etwas größerer Bildschirm, bessere Kamera und Magsafe.
Für mich persönlich spricht absolut überhaupt nichts für das MacBook Pro.

Äh, dazu müsste der Lüfter erst mal laufen.
Auf meinem MBP16“ M1Pro hab ich ihn noch gar nicht gehört und der läuft auch meistens bei genau 0rpm…
+1
Eventus
Eventus19.06.22 22:45
Ich bin noch nicht sicher, aber vielleicht werde ich dieses Jahr einen neuen Laptop kaufen. Von der Leistung her genügt mir jedes der aktuellen MacBooks absolut, wahrscheinlich auf mehrere Jahre hinaus. Ich schwanke daher genau zwischen den beiden hier im Artikel besprochenen … und tendiere zum MacBook Pro M2 – einzig wegen der Touch Bar!

Ich weiss, dass diese als Miserfolg angesehen wird und Apple sie aufgegen hat, aber ich finde sie sinnvoll und praktisch und besser, als keine zu haben. Bis ich in zwei-vier Jahren wieder ein neues MacBook kaufe, kann sich Apple ja eine bessere Lösung einfallen lassen. Olle doofe Tasten sind jedenfalls keine Verbesserung, finde ich.
Live long and prosper! 🖖
+2
jan6820.06.22 10:23
Was ich bisher nicht verstanden habe: kommt über das Magsafe-Kabel nur Ladestrom oder auch das USB-C bzw. Thunderbolt Signal? Ich lade mein M1 MacBook Pro zu 99,9% über den Bildschirm, von daher frage ich mich, was MagSafe überhaupt für mich bringt, wenn es nur Strom liefert?
0
Deppomat21.06.22 11:38
jan68
Was ich bisher nicht verstanden habe: kommt über das Magsafe-Kabel nur Ladestrom oder auch das USB-C bzw. Thunderbolt Signal? Ich lade mein M1 MacBook Pro zu 99,9% über den Bildschirm, von daher frage ich mich, was MagSafe überhaupt für mich bringt, wenn es nur Strom liefert?
Nee, wenn du das weiter so machst, bringt es dir nichts. Wobei der Nutzen von MagSafe (als Schutz vor Stürzen) sich ja eh reduziert, sobald man weitere Kabel anschließen muß.
+1

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