MacBook-Vergleich: Stärken und Schwächen der Mobil-Macs
MacBook Pro (ohne Retina)Nur der Vollständigkeit halber sei hier das mittlerweile arg in die Jahre gekommene
MacBook Pro ohne Retina-Display (Store-Link) erwähnt. Apple lässt sich den zuletzt vor fast drei Jahren aktualisierten Rechner mit 1.199 EUR immer noch fürstlich bezahlen.
Das MacBook Pro mit 13-Zoll-Display bietet gegenüber den anderen Modellen praktisch nur Nachteile: Es ist langsamer, schwerer, dicker und grobpixeliger (1280x800) als alle anderen Mobilrechner von Apple. Auch die Akkulaufzeit fällt gegenüber den anderen MacBooks klar ab. Einzig das verbaute DVD-Laufwerk und die Vielfalt an Schnittstellen lassen das Gerät hervorstechen; Firewire 800 sucht man bei anderen Macs inzwischen vergeblich. Auch ein Ethernet-Port ist vorhanden.
Selbst Käufern, die unbedingt ein MacBook mit optischem Laufwerk wollen, sei vom Kauf des 2012er-MacBook-Pro abgeraten. Die gebotene Leistung rechtfertigt den Preis von 1.199 EUR in keinster Weise. Dann lieber Apples externes
Superdrive (Amazon-Link) mit einem der anderen Modelle kombinieren – so können Nutzer weiterhin unterwegs DVDs schauen und müssen trotzdem keine Kompromisse bei Performance, Gewicht und Akkuleistung eingehen.
Gut geeignet als- Mobilrechner für Alltagsaufgaben
- DVD-Player für unterwegs
- Gerät für Firewire-800-Komponenten
Weniger geeignet als- Zeitgemäßer Mac – die Hardware (Intels Ivy-Bridge-Chip) ist fast drei Jahre alt!
- Preis-Leistungs-Empfehlung – Apple verlangt für Technik des Jahres 2012 immer noch 1.199 EUR.